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   BFH, 27.08.2007 - IV B 98/06   

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https://dejure.org/2007,11417
BFH, 27.08.2007 - IV B 98/06 (https://dejure.org/2007,11417)
BFH, Entscheidung vom 27.08.2007 - IV B 98/06 (https://dejure.org/2007,11417)
BFH, Entscheidung vom 27. August 2007 - IV B 98/06 (https://dejure.org/2007,11417)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 63 Abs. 1 Nr. 1; ; FGO § 63 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 65 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; BGB § 133

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 133; FGO § 63, § 65, § 115 Abs. 2 Nr. 3
    Passivlegitimation; unzulässige Klage

  • datenbank.nwb.de

    Prozessführungsbefugnis Voraussetzung für die Zulässigkeit einer Klage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 26.02.1980 - VII R 60/78

    Klageänderung - Frist - Zulässigkeit der Klageänderung - Falsche Behörde -

    Auszug aus BFH, 27.08.2007 - IV B 98/06
    Ihr Fehlen muss daher zur Abweisung der Klage durch Prozessurteil führen (BFH-Urteil vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331; BFH-Beschluss vom 28. Januar 2002 VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 63 Rz 1, m.w.N.).

    Allerdings kommt bei einer Klageschrift, in der ein Beklagter ausdrücklich und unmissverständlich benannt worden ist, eine berichtigende Auslegung nicht in Betracht (vgl. BFH-Urteil in BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331; BFH-Beschluss vom 11. März 1999 V B 154/98, BFH/NV 1999, 1226).

  • BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01

    NZB; Verfahrensfehler; grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 27.08.2007 - IV B 98/06
    Ihr Fehlen muss daher zur Abweisung der Klage durch Prozessurteil führen (BFH-Urteil vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331; BFH-Beschluss vom 28. Januar 2002 VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 63 Rz 1, m.w.N.).

    Sollte die örtliche Zuständigkeit des FA X-A jedoch schon vor Erlass der angefochtenen Bescheide bestanden haben, wäre ebenfalls dieses FA in entsprechender Anwendung von § 63 Abs. 2 Nr. 1 FGO der allein prozessführungsbefugte (richtige) Beklagte (vgl. dazu BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 934, unter II.1.a der Gründe).

  • BFH, 11.03.1999 - V B 154/98

    Falscher Bekl.; Auslegung einer Klageschrift

    Auszug aus BFH, 27.08.2007 - IV B 98/06
    Allerdings kommt bei einer Klageschrift, in der ein Beklagter ausdrücklich und unmissverständlich benannt worden ist, eine berichtigende Auslegung nicht in Betracht (vgl. BFH-Urteil in BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331; BFH-Beschluss vom 11. März 1999 V B 154/98, BFH/NV 1999, 1226).
  • BFH, 11.12.1992 - VI R 162/88

    Ordnungsgemäße Klageschrift auch bei leichter Bestimmbarkeit des Beklagten

    Auszug aus BFH, 27.08.2007 - IV B 98/06
    Zwar ist auch eine Klageschrift als prozessuale Willenserklärung grundsätzlich in gleicher Weise wie Willenserklärungen im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) analog § 133 BGB --ohne Bindung an die Vorinstanz-- auszulegen (vgl. BFH-Urteil vom 11. Dezember 1992 VI R 162/88, BFHE 169, 507, BStBl II 1993, 306).
  • BFH, 08.06.2004 - XI B 46/02

    Verletzung des Rechts auf Gehör durch Prozessurteil

    Auszug aus BFH, 27.08.2007 - IV B 98/06
    In einem solchen Fall wird zugleich der Anspruch des Klägers auf rechtliches Gehör verletzt (BFH-Beschlüsse vom 8. Juni 2004 XI B 46/02, BFH/NV 2004, 1417, und vom 16. April 2007 VII B 98/04, BFH/NV 2007, 1345, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 28.11.2001 - I R 93/00

    Auslegung von Willenserklärungen; Einspruch gegen KSt-Bescheid auch Einspruch

    Auszug aus BFH, 27.08.2007 - IV B 98/06
    Denn an der Auslegungsbedürftigkeit einer Erklärung fehlt es, wenn sie nach Wortlaut und Zweck einen eindeutigen Inhalt hat (vgl. BFH-Urteile vom 28. November 2001 I R 93/00, BFH/NV 2002, 613, m.w.N., und vom 18. Januar 2007 IV R 35/04, BFH/NV 2007, 1509, unter II.B.1.
  • BFH, 18.01.2007 - IV R 35/04

    Einspruch; Auslegung

    Auszug aus BFH, 27.08.2007 - IV B 98/06
    Denn an der Auslegungsbedürftigkeit einer Erklärung fehlt es, wenn sie nach Wortlaut und Zweck einen eindeutigen Inhalt hat (vgl. BFH-Urteile vom 28. November 2001 I R 93/00, BFH/NV 2002, 613, m.w.N., und vom 18. Januar 2007 IV R 35/04, BFH/NV 2007, 1509, unter II.B.1.
  • BFH, 16.04.2007 - VII B 98/04

    Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 27.08.2007 - IV B 98/06
    In einem solchen Fall wird zugleich der Anspruch des Klägers auf rechtliches Gehör verletzt (BFH-Beschlüsse vom 8. Juni 2004 XI B 46/02, BFH/NV 2004, 1417, und vom 16. April 2007 VII B 98/04, BFH/NV 2007, 1345, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 30.01.1997 - I B 69/96

    Zulässigkeit eines Beklagtenwechsels

    Auszug aus BFH, 27.08.2007 - IV B 98/06
    Dies gilt jedoch nur dann, wenn eine allgemein bekannte Finanzamtsnummer Teil der Steuernummer ist (vgl. BFH-Beschluss vom 30. Januar 1997 I B 69/96, BFH/NV 1997, 588, m.w.N.).
  • BFH, 19.05.2008 - V B 29/07

    Nichtzulassungsbeschwerde: Geltendmachung von Verfahrensmängeln, sachliche und

    Bei der nach § 63 Abs. 1 FGO zu beurteilenden Prozessführungsbefugnis handelt es sich zwar um eine Sachurteilsvoraussetzung, deren fehlerhafte Beurteilung einen Verfahrensmangel darstellt (BFH-Beschlüsse vom 15. März 2002 VII B 120/01, BFH/NV 2002, 943; vom 27. August 2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322, und vom 11. Oktober 2007 V B 68/07, BFH/NV 2008, 343).

    Richtet sich die Klage nicht gegen die nach § 63 FGO zu verklagende Behörde, führt dies entgegen der Ansicht der Klägerin nicht dazu, dass das FG die beklagte Behörde durch die passivlegitimierte zu ersetzen hat, sondern zur Abweisung der Klage als unzulässig (BFH-Urteil vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331; BFH-Beschluss in BFH/NV 2007, 2322).

    In einem solchen Fall wird zugleich der Anspruch des Klägers auf rechtliches Gehör verletzt (BFH-Beschlüsse vom 8. Juni 2004 XI B 46/02, BFH/NV 2004, 1417; vom 16. April 2007 VII B 98/04, BFH/NV 2007, 1345, und in BFH/NV 2007, 2322).

  • BFH, 21.07.2009 - VII R 52/08

    Bundesfinanzhof bestätigt Rechtmäßigkeit eines Beitreibungsersuchens in das

    Lediglich klarstellend sei angemerkt, dass dieser Begriff in diesem Zusammenhang ebenso wie seine Verwendung in dem Senatsurteil vom 26. Februar 1980 VII R 60/78 (BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 1199) missverständlich ist (wie hier z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. August 2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322; vom 6. März 2000 II B 48/99, BFH/NV 2000, 1112).
  • BFH, 13.05.2014 - XI B 129/13

    Notwendiger Inhalt einer Klageschrift; versehentlich fehlerhafte Bezeichnung des

    b) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH, auf die sich das FG gestützt hat, kommt bei einer Klageschrift, in der ein Beklagter ausdrücklich und unmissverständlich benannt worden ist, eine berichtigende Auslegung nicht in Betracht, weil es an der Auslegungsbedürftigkeit einer Erklärung fehle, wenn sie nach Wortlaut und Zweck einen eindeutigen Inhalt hat (vgl. BFH-Urteil in BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331; BFH-Beschlüsse vom 30. Januar 1997 I B 69/96, BFH/NV 1997, 588; vom 11. März 1999 V B 154/98, BFH/NV 1999, 1226; vom 27. August 2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322; s.a. BFH-Urteil vom 16. April 1985 VII K 17/84, BFH/NV 1985, 119; dazu kritisch Brandis in Tipke/ Kruse, a.a.O., § 65 FGO Rz 10; Schallmoser in HHSp, § 65 FGO Rz 60).
  • FG Köln, 23.09.2020 - 3 K 2800/18

    Erlass zurückgeforderten Kindergeldes wegen sachlicher Unbilligkeit

    § 63 Abs. 2 Nr. 1 FGO ist über seinen Wortlaut hinaus analog selbst dann anzuwenden, wenn die Behörde, die die Einspruchsentscheidung erlassen hat, schon von Anfang an für den Steuerfall örtlich und sachlich zuständig war und der zugrundeliegende Verwaltungsakt also von einer örtlich oder sachlich unzuständigen Behörde erlassen wurde (BFH, Urteil vom 10.6.1992 I R 142/90, BStBl II 1992, 784 Rn. 10 zu § 63 Abs. 2 Nr. 2 FGO a. F., Beschlüsse vom 28.1.2002 VII B 83/01 BFH/NV 2002, 934 Rn. 15 und vom 27.8.2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322 Rn. 7; Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 63 FGO Rn. 44 [Stand November 2017]; Brandis in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 63 FGO, Rn. 6 [Stand Oktober 2010]; Herbert in Gräber, FGO, 9. Auflage 2019, § 63 Rn. 16).
  • FG Thüringen, 15.04.2015 - 4 K 716/14

    Verfahrensrechtlicher Charakter der Kostenerstattung nach § 77 EStG -

    Dies erscheint deshalb gerechtfertigt, weil die zuständige Einspruchsbehörde gemäß § 367 Abs. 2 Satz 1 AO die Sache in vollem Umfang erneut zu prüfen hat, mithin der ursprüngliche Verwaltungsakt von der nunmehr zuständigen Behörde auf seine Rechtmäßigkeit zu überprüfen ist (Schallmoser in Herrmann/Heuer/Raupach, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, Rdn. 44 zu § 63 FGO, Brandis in Tipke/Kruse, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, Rdn. 6 zu § 63 FGO, Beschlüsse des BFH vom 28.01.2002 VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934, vom 27.08.2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322, Urteil des BFH vom 10.06.1992 I R 142/90, BStBl II 1992, 784, BFHE 168, 226).

    Zwar ist, so der BFH in seinem Beschluss vom 27.08.2007 (IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322), auch eine Klageschrift als prozessuale Willenserklärung grundsätzlich in gleicher Weise wie Willenserklärungen im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) analog § 133 BGB -ohne Bindung an die Vorinstanz- auszulegen (vgl. BFH-Urteil vom 11. Dezember 1992 VI R 162/88, BFHE 169, 507, BStBl II 1993, 306).

  • BFH, 13.07.2014 - XI B 129/13
    b) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH, auf die sich das FG gestützt hat, kommt bei einer Klageschrift, in der ein Beklagter ausdrücklich und unmissverständlich benannt worden ist, eine berichtigende Auslegung nicht in Betracht, weil es an der Auslegungsbedürftigkeit einer Erklärung fehle, wenn sie nach Wortlaut und Zweck einen eindeutigen Inhalt hat (vgl. BFH-Urteil in BFHE 130, 12 , BStBl II 1980, 331 ; BFH-Beschlüsse vom 30. Januar 1997 I B 69/96, BFH/NV 1997, 588; vom 11. März 1999 V B 154/98, BFH/NV 1999, 1226 ; vom 27. August 2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322 ; s.a. BFH-Urteil vom 16. April 1985 VII K 17/84, BFH/NV 1985, 119; dazu kritisch Brandis in Tipke/ Kruse, a.a.O., § 65 FGO Rz 10; Schallmoser in HHSp, § 65 FGO Rz 60).
  • FG Baden-Württemberg, 23.04.2014 - 1 K 3542/13

    Unzulässige Klage bei Bezeichnung des falschen Beklagten in der Klageschrift -

    Ihr Fehlen muss daher zur Abweisung der Klage durch Prozessurteil führen (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331; vom 30. Januar 1997 I B 69/96, BFH/NV 1997, 588; vom 11. März 1999 V B 154/98, BFH/NV 1999, 1226; vom 28. Januar 2002 VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934; vom 27. August 2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322; Finanzgericht -FG- München, Urteil vom 20. Februar 2003 14 K 4647/02, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2003, 942; kritisch Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 65 FGO Rz 60; Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 65 FGO Rz 10).

    Denn Umstände, die eine Beklagtenbezeichnung als missverständlich erscheinen lassen -und jederzeit zur Klarstellung des Beklagten berechtigen-, sind nicht zu berücksichtigen, wenn sie dem Gericht erst nach Ablauf der Klagefrist bekannt werden (vgl. BFH-Entscheidungen vom 22. Januar 2004 III R 26/02, BFH/NV 2004, 792, unter II.1. am Ende; vom 27. August 2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322, unter 1. am Ende).

  • BFH, 17.08.2023 - III R 11/22

    Aufhebung eines FG-Urteils gegen die falsche Beklagte

    Der Streitfall unterscheidet sich von der in den BFH-Beschlüssen vom 28.01.2002 - VII B 83/01 (BFH/NV 2002, 934, unter II.1.a) und vom 27.08.2007 - IV B 98/06 (BFH/NV 2007, 2322, unter 2.) beschriebenen Fallkonstellation insofern, als vorliegend nicht eine örtliche Unzuständigkeit, sondern eine von Beginn an fehlende sachliche Zuständigkeit der Ausgangsbehörde gegeben war.
  • BFH, 19.05.2011 - III R 74/10

    Bezeichnung des Beklagten nach Ablauf de Klagefrist

    Eine Klageschrift ist wie Willenserklärungen im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) analog § 133 BGB --ohne Bindung an die Vorinstanz-- auszulegen (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. Dezember 1992 VI R 162/88, BFHE 169, 507, BStBl II 1993, 306; BFH-Beschluss vom 27. August 2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322).
  • BFH, 11.05.2009 - II S 6/09

    Zulässigkeit von Feststellungsklagen - entsprechende Anwendung des § 126 Abs 4

    Wenn das FG die Klage zu Unrecht als unzulässig abgewiesen hätte, läge zwar ein Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO vor (BFH-Beschlüsse vom 26. Juni 2006 II B 99/05, BFH/NV 2006, 1860, und vom 27. August 2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322, m.w.N.).
  • FG Münster, 25.01.2022 - 4 K 1545/19

    Ablehnung des Antrags auf Erlass der Rückforderung von Kindergeld

  • FG München, 16.09.2011 - 8 K 3584/10

    Keine Verletzung der Rechte durch Einkommensteuerbescheid, wenn Auswirkung nur

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