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   BFH, 27.01.1994 - IV R 103/92   

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https://dejure.org/1994,3491
BFH, 27.01.1994 - IV R 103/92 (https://dejure.org/1994,3491)
BFH, Entscheidung vom 27.01.1994 - IV R 103/92 (https://dejure.org/1994,3491)
BFH, Entscheidung vom 27. Januar 1994 - IV R 103/92 (https://dejure.org/1994,3491)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Einlage geringwertiger Wirtschaftsgüter (§ 6 EStG )

 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 02.05.1984 - VIII R 239/82

    Zur nachträglichen Berücksichtigung einer Haftungsinanspruchnahme für

    Auszug aus BFH, 27.01.1994 - IV R 103/92
    Ist die Berichtigung an der Fehlerquelle jedoch nicht möglich, so ist der Fehler in der Schlußbilanz des ersten Jahres, dessen Veranlagung noch berichtigt werden kann, zu korrigieren (BFH-Urteil vom 2. Mai 1984 VIII R 239/82, BFHE 141, 312, BStBl II 1984, 695).
  • BFH, 19.05.1987 - VIII R 327/83

    Keine Rückstellung für die Verpflichtung zur Überholung eines Lüftfahrtgeräts vor

    Auszug aus BFH, 27.01.1994 - IV R 103/92
    Insoweit fehlt es bereits daran, daß eine Verbindlichkeit am Bilanzstichtag rechtlich entstanden oder wirtschaftlich im abgelaufenen oder in den vorangegangenen Wirtschaftsjahren verursacht worden ist (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 19. Mai 1987 VIII R 327/83, BFHE 150, 140, BStBl II 1987, 848, und Senatsurteil vom 12. Dezember 1991 IV R 28/91, BFHE 167, 334, BStBl II 1992, 600).
  • BFH, 22.11.1988 - VIII R 62/85

    Passivierungsverbot für Verbindlichkeiten bei fehlender wirtschaftlicher

    Auszug aus BFH, 27.01.1994 - IV R 103/92
    Zu einer gewinnerhöhenden Auflösung der Verbindlichkeit kommt es unter Beachtung des Grundsatzes der Vollständigkeit und des Vorsichtsprinzips (vgl. § 246 Abs. 1 und § 252 Abs. 1 Nr. 4 des Handelsgesetzbuches - HGB -), wenn sich ergibt, daß die Verbindlichkeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht erfüllt werden muß (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 10. Mai 1984 IV R 219/81, nicht veröffentlicht - NV - vom 22. November 1988 VIII R 62/85, BFHE 155, 322, BStBl II 1989, 359; vom 12. Dezember 1990 I R 153/86, BFHE 163, 146, BStBl II 1991, 479, und vom 30. März 1993 IV R 57/91, BFHE 170, 449, BStBl II 1993, 502; s. auch Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 20. Aufl., § 6 EStG Anm. 1500 Nichtgeltendmachung einer Forderung).
  • BFH, 12.12.1990 - I R 153/86

    Bilanzsteuerrechtliche Behandlung einer bedingt rückzahlbaren "Einlage" bei

    Auszug aus BFH, 27.01.1994 - IV R 103/92
    Zu einer gewinnerhöhenden Auflösung der Verbindlichkeit kommt es unter Beachtung des Grundsatzes der Vollständigkeit und des Vorsichtsprinzips (vgl. § 246 Abs. 1 und § 252 Abs. 1 Nr. 4 des Handelsgesetzbuches - HGB -), wenn sich ergibt, daß die Verbindlichkeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht erfüllt werden muß (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 10. Mai 1984 IV R 219/81, nicht veröffentlicht - NV - vom 22. November 1988 VIII R 62/85, BFHE 155, 322, BStBl II 1989, 359; vom 12. Dezember 1990 I R 153/86, BFHE 163, 146, BStBl II 1991, 479, und vom 30. März 1993 IV R 57/91, BFHE 170, 449, BStBl II 1993, 502; s. auch Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 20. Aufl., § 6 EStG Anm. 1500 Nichtgeltendmachung einer Forderung).
  • BFH, 30.03.1993 - IV R 57/91

    Zur bilanziellen Behandlung einer sog. Rangrücktrittsvereinbarung

    Auszug aus BFH, 27.01.1994 - IV R 103/92
    Zu einer gewinnerhöhenden Auflösung der Verbindlichkeit kommt es unter Beachtung des Grundsatzes der Vollständigkeit und des Vorsichtsprinzips (vgl. § 246 Abs. 1 und § 252 Abs. 1 Nr. 4 des Handelsgesetzbuches - HGB -), wenn sich ergibt, daß die Verbindlichkeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht erfüllt werden muß (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 10. Mai 1984 IV R 219/81, nicht veröffentlicht - NV - vom 22. November 1988 VIII R 62/85, BFHE 155, 322, BStBl II 1989, 359; vom 12. Dezember 1990 I R 153/86, BFHE 163, 146, BStBl II 1991, 479, und vom 30. März 1993 IV R 57/91, BFHE 170, 449, BStBl II 1993, 502; s. auch Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 20. Aufl., § 6 EStG Anm. 1500 Nichtgeltendmachung einer Forderung).
  • BFH, 24.05.1984 - I R 166/78

    A) Zur verdeckten Einlage bei Kapitalgesellschaften - b) Zur gleichmäßigen

    Auszug aus BFH, 27.01.1994 - IV R 103/92
    Nach den Grundsätzen ordnungmäßiger Bilanzierung, die insbesondere auch für die Passivierung beim Betriebsvermögensvergleich nach § 4 Abs. 1 EStG im Gartenbaubetrieb des Klägers gelten, ist eine am Bilanzstichtag dem Grund und der Höhe nach entstandene Verbindlichkeit auszuweisen, auch wenn sie noch nicht fällig ist (z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. Mai 1984 I R 166/78, BFHE 141, 176, 181, BStBl II 1984, 747).
  • BFH, 12.12.1991 - IV R 28/91

    1. Wirtschaftliche Verursachung der Verpflichtung, Uferschutzarbeiten und

    Auszug aus BFH, 27.01.1994 - IV R 103/92
    Insoweit fehlt es bereits daran, daß eine Verbindlichkeit am Bilanzstichtag rechtlich entstanden oder wirtschaftlich im abgelaufenen oder in den vorangegangenen Wirtschaftsjahren verursacht worden ist (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 19. Mai 1987 VIII R 327/83, BFHE 150, 140, BStBl II 1987, 848, und Senatsurteil vom 12. Dezember 1991 IV R 28/91, BFHE 167, 334, BStBl II 1992, 600).
  • BFH, 10.05.1984 - IV R 219/81
    Auszug aus BFH, 27.01.1994 - IV R 103/92
    Zu einer gewinnerhöhenden Auflösung der Verbindlichkeit kommt es unter Beachtung des Grundsatzes der Vollständigkeit und des Vorsichtsprinzips (vgl. § 246 Abs. 1 und § 252 Abs. 1 Nr. 4 des Handelsgesetzbuches - HGB -), wenn sich ergibt, daß die Verbindlichkeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht erfüllt werden muß (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 10. Mai 1984 IV R 219/81, nicht veröffentlicht - NV - vom 22. November 1988 VIII R 62/85, BFHE 155, 322, BStBl II 1989, 359; vom 12. Dezember 1990 I R 153/86, BFHE 163, 146, BStBl II 1991, 479, und vom 30. März 1993 IV R 57/91, BFHE 170, 449, BStBl II 1993, 502; s. auch Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 20. Aufl., § 6 EStG Anm. 1500 Nichtgeltendmachung einer Forderung).
  • BFH, 27.03.1996 - I R 3/95

    Sparguthaben, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr

    Das ist beispielsweise der Fall, wenn mit einer Geltendmachung der Forderung durch den Gläubiger mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr zu rechnen ist (so grundlegend BFH-Urteil vom 22. November 1988 VIII R 62/85, BFHE 155, 322, BStBl II 1989, 359; ebenso BFH-Urteile vom 12. Dezember 1990 I R 153/86, BFHE 163, 146, BStBl II 1991, 479, und I R 27/88, BFH/NV 1992, 8; vom 3. Juni 1992 X R 50/91, BFH/NV 1992, 741; vom 9. Februar 1993 VIII R 21/92, BFHE 170, 540, BStBl II 1993, 543; vom 24. Februar 1994 IV R 103/92, BFH/NV 1994, 779; vom 30. März 1993 IV R 57/91, BFHE 170, 449, BStBl II 1993, 502; zustimmend z. B. Bordewin, Rechts- und Wirtschaftspraxis 1989/1181, SG 1.3, 2938; Mathiak, Deutsches Steuerrecht 1989, 661; erl, BBK Fach 17, 1389; Kempermann in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 5 B 95; Weber-Grellet in Schmidt, Einkommensteuergesetz, 14. Aufl., § 5 Rdnr. 312).
  • BFH, 16.02.1996 - I R 73/95

    Sozialabgaben - Hinterzogene Lohnsteuer

    Eine Ausnahme besteht nur für Verbindlichkeiten, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht erfüllt werden müssen (so grundlegend Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22. November 1988 VIII R 62/85, BFHE 155, 322, BStBl II 1989, 359; ebenso BFH-Urteile vom 12. Dezember 1990 I R 153/86, BFHE 163, 146, BStBl II 1991, 479; vom 12. Dezember 1990 I R 27/88, BFH/NV 1992, 8; vom 3. Juni 1992 X R 50/91, BFH/NV 1992, 741; vom 9. Februar 1993 VIII R 21/93, BFHE 170, 540, BStBl II 1993, 543; vom 24. Februar 1994 IV R 103/92, BFH/NV 1994, 779; vom 30. März 1993 IV R 57/91, BFHE 170, 449, BStBl II 1993, 502; vom 20. September 1995 X R 225/93, BFHE 178, 434; zustimmend Bordewin, Rechts- und Wirtschaftspraxis 1989/1181, SG 1.3, 2938; Mathiak, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1989, 661; Kempermann in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 5 B 95).
  • FG Münster, 23.07.2020 - 10 K 2222/19

    Körperschaftsteuer - Muss eine Verbindlichkeit einer GmbH gegenüber ihrer

    Zu einer (gewinnerhöhenden) Ausbuchung kommt es - abgesehen von einem ausdrücklichen oder konkludenten Verzicht durch den Gläubiger - unter Beachtung des Grundsatzes der Vollständigkeit und des Vorsichtsprinzips (vgl. § 246 Abs. 1 und § 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB) nur dann, wenn mit einer Inanspruchnahme mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr zu rechnen ist (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 22.11.1988 - VIII R 62/85, BStBl. II 1989, 359 und vom 24.2.1994 - IV R 103/92, BFH/NV 1994, 779).

    Ein solcher Wille wird vorliegend insbesondere nicht dadurch erkennbar, dass die Alleingesellschafterin der Klägerin bereits seit geraumer Zeit faktisch von der Durchsetzung bestehender Forderungen Abstand genommen hat, und daher aus diesem Grund zum Bilanzstichtag (31.12.2016) bzw. im Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses nicht mehr mit einer ernsthaften Inanspruchnahme der Klägerin zu rechnen gewesen wäre (vgl. z.B. zu einer langfristig gestundeten Verbindlichkeit: BFH-Urteil vom 24.2.1994 - IV R 103/92, BFH/NV 1994, 779; zu einer Passivierung von Spareinlagen, die seit mindestens 30 Jahren nicht mehr bewegt wurden: BFH-Urteil vom 27.3.1996 - I R 3/95, BStBl. II 1996, 470).

  • BFH, 09.05.2019 - IV R 13/17

    Gewinn i.S. des § 34a Abs. 2 EStG - Behandlung des Übernahmeergebnisses nach § 4

    Obwohl dem Betriebsvermögensvergleich im sachlichen Anwendungsbereich des § 4 Abs. 1 Satz 1 EStG, der insbesondere für buchführende Land- und Forstwirte (§ 13 EStG) sowie selbständig Tätige (§ 18 EStG) gilt, keine Handelsbilanz, sondern eine "Steuerbilanz" zugrunde liegt (vgl. HHR/Musil, § 4 EStG Rz 20), geht die Rechtsprechung (stillschweigend) davon aus, dass auch bei § 4 Abs. 1 Satz 1 EStG das Betriebsvermögen nach den handelsrechtlichen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) auszuweisen ist (z.B. BFH-Urteile vom 9. Dezember 1993 - IV R 130/91, BFHE 173, 393, BStBl II 1995, 202, unter 1., zu Rechnungsabgrenzungsposten; vom 24. Februar 1994 - IV R 103/92, BFH/NV 1994, 779, unter 1., zur Passivierung von Verbindlichkeiten).
  • BFH, 15.02.2000 - X B 121/99

    Wegfall der Passivierungspflicht für Verbindlichkeiten; Hinweispflicht des

    Zu einer gewinnerhöhenden Auflösung der Verbindlichkeit kommt es unter Beachtung des Grundsatzes der Vollständigkeit und des Vorsichtsprinzips (vgl. § 246 Abs. 1 und § 252 Abs. 1 Nr. 4 des Handelsgesetzbuches --HGB--), wenn sich ergibt, dass die Verbindlichkeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht erfüllt werden muss (BFH-Urteil vom 24. Februar 1994 IV R 103/92, BFH/NV 1994, 779).
  • BFH, 25.07.1995 - VIII R 38/93

    Fremdvergleich auch bei steuerlicher Beurteilung einer (Nur-)Pensionszusage,

    In beiden Fällen darf der Steuerbilanzgewinn des Unternehmens nicht um einen Aufwand in Höhe des Gegenwerts der Dienstleistung gemindert werden (vgl. - für Pensionszusagen an Ehegatten - z. B. BFH-Urteil vom 28. Juli 1983 IV R 103/92, BFHE 139, 376, BStBl II 1984, 60, und - für Pensionszusagen an Mitunternehmer - § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Halbsatz 2 EStG, und ständige Rechtsprechung vgl. z. B. BFH-Urteile vom 8. Januar 1975 I R 142/72, BFHE 115, 37, BStBl II 1975, 437, und vom 16. Dezember 1992 I R 105/91, BFHE 170, 169, BStBl II 1993, 792); insoweit gilt nichts anderes als für den Unternehmerlohn des als Einzelunternehmer tätigen Ehegatten.
  • BFH, 05.10.2007 - IV B 165/06

    Verstoß gegen den klaren Akteninhalt als Verfahrensmangel

    Soweit der Kläger vorträgt, das angefochtene Urteil weiche von dem BFH-Urteil vom 24. Februar 1994 IV R 103/92 (BFH/NV 1994, 779) ab, ist dieses Vorbringen nicht zu berücksichtigen, weil der --sinngemäß geltend gemachte-- Zulassungsgrund der Divergenz (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative FGO) erstmals nach Ablauf der Frist für die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde (§ 116 Abs. 3 Sätze 1 und 4 FGO) vorgebracht worden ist.
  • BFH, 20.10.2003 - XI B 225/02

    Steuerrechtlicher Begriff der sog. Zufallserfindung

    Sie haben insbesondere nicht dargelegt, inwieweit das FG von den Urteilen des BFH vom 24. Februar 1994 IV R 103/92 (BFH/NV 1994, 779) und vom 25. Januar 1996 IV R 114/94 (BFHE 180, 57, BStBl II 1997, 382) abgewichen ist, d.h. abweichende (abstrakte) Rechtsgrundsätze aufgestellt hat (vgl. hierzu z.B. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Rdnr. 42).
  • BFH, 31.08.1995 - I B 62/95

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Nicht anders verhält es sich im Hinblick auf die Divergenz zu dem BFH-Urteil vom 24. Februar 1994 IV R 103/92 (BFH/NV 1994, 779).
  • BFH, 20.08.2003 - XI S 25/02

    AdV nur bei Aussicht auf Erfolg

    Das FG habe die im Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 24. Februar 1994 IV R 103/92 (BFH/NV 1994, 779) aufgestellten Rechtsgrundsätze im Streitfall unzutreffend angewendet.
  • FG Baden-Württemberg, 20.07.2000 - 6 K 326/99

    Bedingter Verzicht des Gesellschafters auf Rückzahlung eines

  • FG Baden-Württemberg, 04.04.2011 - 10 K 1436/10

    Aktien eines selbständigen Handelsvertreters als Betriebsvermögen;

  • FG Köln, 17.11.2016 - 12 K 2859/14
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