Rechtsprechung
BFH, 24.07.1973 - IV R 204/69 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- Wolters Kluwer
Telegraphische Klageerhebung - Juristische Person - Angabe des Firmennamens - Unterschrift des gesetzlichen Vertreters - Antrag auf Wiedereinsetzung - Begründende Tatsachen - Wiedereinsetzungsfrist
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- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BFHE 110, 232
- NJW 1974, 880
- BB 1973, 1517
- DB 1973, 2496
- BStBl II 1973, 823
Wird zitiert von ... (20) Neu Zitiert selbst (6)
- BVerwG, 14.12.1955 - V C 138.55
Auszug aus BFH, 24.07.1973 - IV R 204/69
Doch entbindet diese Rechtsprechung lediglich von der normalerweise erforderlichen Eigenhändigkeit der Unterschrift, nicht dagegen auch von der Beifügung einer Unterschrift überhaupt (Beschluß des BGH vom 28. Oktober 1965 Ia ZB 11/65, NJW 1966, 1077; BVerwG-Urteil vom 14. Dezember 1955 V C 138.55, BVerwGE 3, 56, NJW 1956, 605).Da die Bevollmächtigte eine juristische Person ist, ist sie geschäftsunfähig und damit prozeßunfähig (§ 58 Abs. 2 FGO); sie kann nur durch ihre gesetzlichen Vertreter handeln (BGH-Beschluß Ia ZB 11/65 und BVerwG-Urteil V C 138.55).
- BGH, 28.10.1965 - Ia ZB 11/65
Anmeldung eines Gebrauchsmusters unter der Bezeichnung "Flüssigkeitsgekühlte …
Auszug aus BFH, 24.07.1973 - IV R 204/69
Doch entbindet diese Rechtsprechung lediglich von der normalerweise erforderlichen Eigenhändigkeit der Unterschrift, nicht dagegen auch von der Beifügung einer Unterschrift überhaupt (Beschluß des BGH vom 28. Oktober 1965 Ia ZB 11/65, NJW 1966, 1077; BVerwG-Urteil vom 14. Dezember 1955 V C 138.55, BVerwGE 3, 56, NJW 1956, 605).Da die Bevollmächtigte eine juristische Person ist, ist sie geschäftsunfähig und damit prozeßunfähig (§ 58 Abs. 2 FGO); sie kann nur durch ihre gesetzlichen Vertreter handeln (BGH-Beschluß Ia ZB 11/65 und BVerwG-Urteil V C 138.55).
- BVerwG, 14.02.1966 - IV B 140.65
Rechtsmittel
Auszug aus BFH, 24.07.1973 - IV R 204/69
Die Unterschrift kann nicht nachgeholt werden, weil sie die Prozeßhandlung (Einreichung der Klage) erst zur wirksamen Handlung macht und -- da diese innerhalb einer bestimmten Frist hätte erfolgen müssen -- überhaupt kein Klageverfahren eingeleitet ist, in dem eine Nachholung erfolgen könnte (BFH-Urteil vom 29. August 1969 III R 86/68, BFHE 97, 226, BStBl II 1970, 89; BVerwG-Beschlüsse vom 27. Oktober 1961 VI B 2 und 7.61, BVerwGE 13, 141, und vom 14. Februar 1966 IV B 140/65, HFR 1966, 331).
- BFH, 29.08.1969 - III R 86/68
Bestimmende Schriftsätze - Eigenhändige Unterschrift - Faksimilestempel - …
Auszug aus BFH, 24.07.1973 - IV R 204/69
Die Unterschrift kann nicht nachgeholt werden, weil sie die Prozeßhandlung (Einreichung der Klage) erst zur wirksamen Handlung macht und -- da diese innerhalb einer bestimmten Frist hätte erfolgen müssen -- überhaupt kein Klageverfahren eingeleitet ist, in dem eine Nachholung erfolgen könnte (BFH-Urteil vom 29. August 1969 III R 86/68, BFHE 97, 226, BStBl II 1970, 89; BVerwG-Beschlüsse vom 27. Oktober 1961 VI B 2 und 7.61, BVerwGE 13, 141, und vom 14. Februar 1966 IV B 140/65, HFR 1966, 331). - BVerwG, 27.10.1961 - VI B 2.61
Auszug aus BFH, 24.07.1973 - IV R 204/69
Die Unterschrift kann nicht nachgeholt werden, weil sie die Prozeßhandlung (Einreichung der Klage) erst zur wirksamen Handlung macht und -- da diese innerhalb einer bestimmten Frist hätte erfolgen müssen -- überhaupt kein Klageverfahren eingeleitet ist, in dem eine Nachholung erfolgen könnte (BFH-Urteil vom 29. August 1969 III R 86/68, BFHE 97, 226, BStBl II 1970, 89; BVerwG-Beschlüsse vom 27. Oktober 1961 VI B 2 und 7.61, BVerwGE 13, 141, und vom 14. Februar 1966 IV B 140/65, HFR 1966, 331). - BVerwG, 08.04.1963 - VIII C 23.62
Voraussetzungen des Anspruchs auf Übernahme in ein Beamtenverhältnis - …
Auszug aus BFH, 24.07.1973 - IV R 204/69
Es ist deshalb anerkannt (vgl. die Entscheidung des BVerwG vom 8. April 1963 VIII C 23.62, NJW 1963, 2042, mit weiteren Nachweisen, und ferner Hübschmann-Hepp-Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, § 56 FGO Anm. 32;… Kühn-Kutter, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 86 AO Anm. 6;… Ziemer-Birkholz, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 56 Anm. 33), daß die die Wiedereinsetzung rechtfertigenden Tatsachen innerhalb der Wiedereinsetzungsfrist vorgetragen werden müssen und nur deren Glaubhaftmachung noch während des weiteren Verfahrens erfolgen kann (vgl. § 56 Abs. 2 Satz 2 FGO).
- GemSOGB, 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98
Wahrung der Schriftform bei Übermittlung bestimmender Schriftsätze mit …
Diese Ausnahme hat sich auf allen Rechtsgebieten durchgesetzt (vgl. z.B. für den Zivilprozeß: RGZ 139, 45; 151, 82, 86; RG, Beschluß vom 25. Juni 1937 - II B 6/37, WarnRspr 1937 Nr. 122; BGHZ 24, 297, 299; 75, 340, 349; BGH, Urteile 29. Mai 1962 - I ZR 137/61, NJW 1962, 1505, 1507, vom 22./23. Juni 1965 - III ZR 251/63, VersR 1965, 852, vom 28. Januar 1971 - IX ZR 50/70, MDR 1971, 576, vom 18. Dezember 1975 - VIII ZR 123/75, NJW 1976, 966, 967, und vom 25. September 1979 - VI ZR 79/79, NJW 1980, 172; für das arbeitsgerichtliche Verfahren: RAGE 3, 252; BAGE 3, 55; 13, 121, 123; 22, 156, 158; BAG, Urteile vom 1. Juli 1971 -5 AZR 75/71, NJW 1971, 2190, vom 26. Januar 1976 - 2 AZR 506/74, NJW 1976, 1285, vom 14. Februar 1978 - 1 AZR 154/76, NJW 1979, 233, 234, vom 1. Juni 1983 - 5 AZR 468/80, NJW 1984, 199 f. und vom 24. September 1986 - 7 AZR 669/84, DB 1987, 183; für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: BVerwGE 1, 103; 2, 190, 192, 3, 56; BVerwG, Beschluß vom 27. Oktober 1961 - BVerwG 2, 7/61, NJW 1962, 555; BVerwG, Urteil vom 22. November 1963 - BVerwG IV C 76/63, NJW 1964, 831, 832; für das sozialgerichtliche Verfahren: BSGE 1, 243, 245; 5, 3, 4; 7, 16, 17; für das finanzgerichtliche Verfahren: BFHE 92, 438; BFH, Urteile vom 3. Dezember 1953 - IV 256/53 U, BStBl III 1954, 27 und vom 24. Juli 1973 - IV R 204/69, BB 1973, 1517; jetzt ausdrücklich § 357 I 3 AO; für die freiwillige Gerichtsbarkeit; BGH, Beschluß vom 23. September 1952 - V BLw 3/52, JZ 1953, 179; für die Verfassungsbeschwerde: BVerfGE 4, 7, 12; 32, 365, 368). - BFH, 01.10.1992 - IV R 34/90
Auswirkungen eines groben Schätzfehlers des Finanzamts
Die Wiedereinsetzung setzt in formeller Hinsicht voraus, daß innerhalb einer Frist von zwei Wochen nach Wegfall des Hindernisses die versäumte Rechtshandlung nachgeholt und binnen dieser Frist außerdem diejenigen Tatsachen vorgetragen werden, aus denen sich die schuldlose Verhinderung ergeben soll (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. Juli 1983 II R 211/81, BFHE 139, 15, BStBl II 1983, 681, …und vom 19. Juli 1989 V R 4/89, BFH/NV 1991, 42, sowie Urteile vom 24. Juli 1973 IV R 204/69, BFHE 110, 232, BStBl II 1973, 823, und vom 16. Dezember 1988 III R 13/85, BFHE 155, 282, BStBl II 1989, 328). - BGH, 09.03.1982 - 1 StR 817/81
Anforderungen an strafrechtlichen Revisionsantrag und dessen Begründung - …
Diese Ausnahme hat sich auf allen Rechtsgebieten durchgesetzt (vgl. für den Zivilprozeß; RGZ 139.45; 151, 82, 86; RG WaraLRspr. 1937 Nr. 122; BGH LM Nr. 3 zu § 518 Abs. 1 ZPO = JR 1955, 266; BGHZ 24, 297, 299; BGH NJW 1962, 1505, 1507; BGH VersR 1965, 852; BGH LM Nr. 63 zu § 519 ZPO = MDR 1971, 576; BGH NJW 1976, 966, 967; BGH VersR 1977, 1101; BGHZ 75, 340, 349 [BGH 30.04.1979 - GmS-OGB - 1/78]; BGH NJW 1980, 291 [BGH 25.09.1979 - VI ZR 79/79]; BGH VersR 1980, 331; für das arbeitsgerichtliche Verfahren: RAGE 3, 252; BAGE 3, 55; 13, 121, 123; 22, 156, 158; BAG NJW 1971, 2190; BAG DB 1973, 2148; BAG DB 1974, 1244; BAG NJW 1976, 1285; BAG NJW 1979, 233, 234; für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: BVerwGE 1, 103; 2, 190, 192; 3, 56; BVerwG NJW 1962, 555; BVerwG NJW 1964, 831, 832; BVerwG NJW 1978, 2110; OVG Münster MDR 1970, 1042; BayVGH BB 1977, 568; für das sozialgerichtliche Verfahren: BSGE 1, 243, 245; 5, 3, 4; 7, 16, 17; für das finanzgerichtliche Verfahren: BFH BStBl. 1954 III S. 27; BFH BB 1973, 1517; jetzt ausdrücklich § 357 Abs. 1 Satz 3 AO; für die freiwillige Gerichtsbarkeit: BGH LM Nr. 1 zu § 31 LVO; BGH LM Nr. 1 zu § 5 Abs. 1 LVR = JZ 1953, 179; OLG Neustadt NJW 1952, 271; für den gewerblichen Rechtsschutz: BGH LM Nr. 4 zu § 42 PatG = GRUR 1955, 29; BGH NJW 1965, 1862, 1863; BGH NJW 1966, 1077; BGH NJW 1967, 2114; BGHZ 79, 314, 316 [BGH 05.02.1981 - X ZB 13/80]; BPatGE 17, 244, 250; für die Verfassungsbeschwerde: BVerfGE 4, 7, 12; BayVerfGHE 17, 104).2 St 39/81">BayObLGSt 1967, 60 = NJW 1967, 1816; BFH BB 1973, 1517; BVerwGE 3, 56; OVG Münster MDR 1970, 1042).
- BAG, 14.03.1989 - 1 AZB 26/88
Zustellung - Fernkopie - Fernkopierer
Es war lediglich von der Eigenhändigkeit "befreit" worden; denn es wurde an der Notwendigkeit der namentlichen Bezeichnung der Person, die die Erklärung verantwortet, festgehalten (BVerwG Urteil vom 14. Dezember 1955 - V C 138/55 - NJW 1956, 605; BFH Urteil vom 24. Juli 1973 - IV R 204/69 - BB 1973, 1517; BGH Beschluß vom 27. April 1967 - Ia ZB 19/66 - NJW 1967, 2114; BGH Beschluß vom 23. Juni 1988 - X ZB 3/87 - NJW 1988, 2788 [BGH 23.06.1988 - X ZB 3/87]) "als Ersatz der an sich erforderlichen, technisch aber nicht möglichen, Unterschrift". - BFH, 28.07.1982 - V R 64/82
Revisionsbegründungsschrift - Unterschrift - Assessor
Ebenso können zur Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zufolge § 56 Abs. 2 FGO nur die Tatsachen berücksichtigt werden, welche dem Gericht innerhalb der Antragsfrist vorgetragen (§ 56 Abs. 2 Satz 1 FGO) oder amtskundig geworden (§ 56 Abs. 1 Satz 4 FGO) sind (Beschluß des Bundesfinanzhofs vom 24. Juli 1973 IV R 204/69, BFHE 110, 232, BStBl II 1973, 823).Die Nachholungsbefugnis des § 56 Abs. 2 Satz 2 FGO bezieht sich nicht auf den Vortrag der die Wiedereinsetzung begründenden Tatsachen (BFHE 110, 232), sondern nur auf deren Glaubhaftmachung.
- BFH, 27.03.1985 - II R 118/83
Finanzgerichtsverfahren - Wiedereinsetzungsantrag - Frist - Nachschieben von …
Zutreffend ist zwar das FG davon ausgegangen, daß die Tatsachen zur Begründung des Wiedereinsetzungsantrages grundsätzlich innerhalb der Frist des § 56 Abs. 2 Satz 1 FGO darzulegen sind (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 16. Januar 1970 VI R 326/69, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Finanzgerichtsordnung, § 56, Rechtsspruch 139, und vom 24. Juli 1973 IV R 204/69, BFHE 110, 232, BStBl II 1973, 823, 824; vgl. auch Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 8. Februar 1983 2 BvR 28/83, StRK, Finanzgerichtsordnung, § 56, Rechtsspruch 349) und ein Nachschieben von Wiedereinsetzungsgründen nach Ablauf der Antragsfrist unzulässig ist (vgl. Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. September 1975 6 C 113/74, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1976, 180, sowie Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 7. Mai 1982 V ZR 233/81, Versicherungsrecht - VersR - 1982, 802, 803). - BFH, 16.12.1988 - III R 13/85
Finanzgerichtsverfassung - Wiedereinsetzung
Zwar war im Streitfall ein ausdrücklicher Wiedereinsetzungsantrag nicht erforderlich, weil die versäumte Rechtshandlung innerhalb der Antragsfrist nachgeholt worden ist (vgl. § 56 Abs. 2 Satz 4 FGO); jedoch sind nach ständiger Rechtsprechung auch in diesem Fall die Tatsachen zur Begründung des Wiedereinsetzungsgesuchs innerhalb der Antragsfrist vorzutragen (vgl. BFH-Urteil vom 24. Juli 1973 IV R 204/69, BFHE 110, 232, BStBl II 1973, 823, m.w.N.). - FG Hamburg, 04.06.2002 - III 128/01
Versäumung der Veranlagungs-Antragsfrist, unzuständiges Amt:
bb) Innerhalb dieser Monatsfrist müssen alle für die Frage der Wiedereinsetzung entscheidungserheblichen Tatsachen zumindest in ihrem Kern schlüssig vorgetragen werden (…BFH-Entscheidungen vom 30. März 1994 II R 56/93, BFH/NV 1995, 38; vom 20. Februar 1990 VII R 125/89, BFHE 159, 573, BStBl II 1990, 546; vom 24. Juli 1973 IV R 204/69, BFHE 110, 232 , BStBl II 1973, 823; Tipke/Kruse, AO/FGO, § 110 AO Tz. 77). - BFH, 11.12.1985 - I R 352/83
Versäumung der einmonatigen Klagefrist - Voraussetzungen für eine …
Die den Antrag auf Wiedereinsetzung begründenden Tatsachen sind ebenfalls innerhalb der Wiedereinsetzungsfrist anzugeben (BFH-Urteil vom 24. Juli 1973 IV R 204/69, BFHE 110, 232, BStBl II 1973, 823; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. September 1975 VI C 113/74, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1976, 180). - FG Berlin-Brandenburg, 09.12.2009 - 2 K 2122/09
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Adressierung der Klageschrift an das …
Jedoch sind nach ständiger Rechtsprechung auch in diesem Fall die Tatsachen zur Begründung des Wiedereinsetzungsgesuchs innerhalb der Antragsfrist vorzutragen (vgl. BFH-Urteil vom 24.Juli 1973 IV R 204/69, BStBl II 1973, 823 , m. w. N.). - BFH, 15.12.1977 - VI R 179/75
Nachsichtsgrund - Darlegungspflicht - Antragsfrist - Offenkundigkeit - Behörde
- BFH, 20.01.1987 - VI R 28/86
Postulationsfähigkeit einer Steuerberatungsgesellschaft
- BFH, 10.10.1988 - IV R 202/85
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Fristversäumnis
- BFH, 27.07.1988 - I R 159/84
Mangelnde Würdigung selbständig vorgetragener Angriffsmittel oder …
- FG Köln, 30.05.2001 - 9 K 4868/00
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand
- BFH, 29.07.1987 - II R 32/85
Unentschuldigte Versäumung der Klagefrist wegen der Verletzung von …
- BFH, 07.02.1985 - V B 62/84
Fristversäumnis eines Rechtsmittels bei einer an altersbedingten Vergeßlichkeit …
- FG Niedersachsen, 24.08.1999 - VI 579/96
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen verschuldensloser …
- BFH, 25.06.1985 - IX R 7/84
Anforderungen an eine Revisionsbegründung
- BFH, 21.04.1982 - IV R 238/81