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   BFH, 30.03.2006 - IV R 25/04   

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https://dejure.org/2006,971
BFH, 30.03.2006 - IV R 25/04 (https://dejure.org/2006,971)
BFH, Entscheidung vom 30.03.2006 - IV R 25/04 (https://dejure.org/2006,971)
BFH, Entscheidung vom 30. März 2006 - IV R 25/04 (https://dejure.org/2006,971)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 §§ 38, 47, 169 bis 171; EStG §§ 4 Abs. 1, 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Halbsatz 2

  • Judicialis

    AO 1977 § 38; ; AO 1977 § 47; ; AO 1977 § 169; ; AO 1977 § 170; ; AO 1977 § 171; ; EStG § 4 Abs. 1; ; EStG § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Halbsatz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Pensionsrückstellung zugunsten eines Kommanditisten und Geschäftsführers der Komplementär-GmbH einer GmbH

  • datenbank.nwb.de

    Pensionszusage zugunsten des Geschäftsführers einer Komplementär-GmbH und Kommanditisten der GmbH & Co. KG

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Steuerliche Behandlung von Pensionszusagen an Mitunternehmer bei einer GmbH & Co KG ? Passivierung in der Gesellschaftsbilanz und Aktivierung in den Gesellschafterbilanzen ? Korrespondierende Bilanzierung ? BFH hält an seiner Rechtsprechung zum formellen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Pensionsrückstellungen in der GmbH & Co. KG

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Pensionsrückstellungen in der GmbH & Co. KG

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zulässigkeit eines Ausgleichs gebildeter Pensionsrückstellungen durch Ansatz eines gleich hohen Anspruchs auf Sondervergütungen; Umfang von mitunternehmerischen Einkünften aus Gewerbebetrieb eines Gesellschafters einer Personengesellschaft; Ausgleich für die bei einer KG ...

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Pensionszusagen an Kommanditisten ohne steuerliche Wirkung

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsanmerkung)

    Bilanzierung - Pensionsrückstellungen einer GmbH & Co. KG: Zuführungen dürfen Gesamtgewinn nicht mindern

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 15 Abs 1 S 1 Nr 2, EStG § 5 Abs 1, EStG § 4 Abs 2, GG Art 3 Abs 1
    Bilanzenzusammenhang; GmbH & Co. KG; Pensionszusage; Sonderbilanz

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 213, 315
  • BB 2006, 2064
  • BB 2006, 2186
  • DB 2006, 1986
  • DB 2007, 12
  • DB 2007, 17
  • DB 2007, 29
  • BStBl II 2008, 171
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (23)

  • BVerfG, 05.07.2005 - 2 BvR 492/04

    Keine Grundrechtsverletzung durch Steuerfestsetzung gem den

    Auszug aus BFH, 30.03.2006 - IV R 25/04
    Die Verfassungsbeschwerde gegen den Senatsbeschluss in BFH/NV 2004, 770 wurde nicht zur Entscheidung angenommen (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 5. Juli 2005 2 BvR 492/04, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2005, 1019, BFH/NV 2005, Beilage 4, 365).

    aa) Wenn die Rechtsprechung dem bestandskräftig festgestellten, jedoch fehlerhaft ermittelten Betriebsvermögen zum Schluss des vorangegangenen Wirtschaftsjahres die rechtliche Qualität eines Tatbestandsmerkmals für die Gewinnermittlung des Folgejahres zumisst, so findet sich die Rechtsgrundlage hierfür in § 4 Abs. 1 EStG (so auch BVerfG-Beschluss in HFR 2005, 1019, BFH/NV 2005, Beilage 4, 365).

    Eine Abwägung zwischen diesen beiden Zielen ist indessen verfassungsrechtlich zulässig (BVerfG-Beschluss in HFR 2005, 1019, BFH/NV 2005, Beilage 4, 365).

    Das zeigt sich zum einen an der nicht periodengerechten Besteuerung stiller Reserven (BVerfG-Beschluss in HFR 2005, 1019, BFH/NV 2005, Beilage 4, 365), aber auch an den Vorschriften über den Verlustabzug, wie etwa an § 10d EStG (vgl. z.B. v. Groll in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 10d, Rdnr. C 2); insbesondere wenn diese Vorschrift auf Kapitalgesellschaften angewandt wird (§ 8 Abs. 1 und 4 des Körperschaftsteuergesetzes --KStG--), die lediglich Einkünfte aus Gewerbebetrieb erzielen (§ 8 Abs. 2 KStG).

    Das gilt für die vom Zufluss-Abfluss-Prinzip geprägte Gewinnermittlung durch Einnahmenüberschussrechnung nicht (vgl. auch BVerfG-Beschluss in HFR 2005, 1019, BFH/NV 2005, Beilage 4, 365).

  • BFH, 02.12.1997 - VIII R 15/96

    Bilanzsteuerrechtliche Behandlung von Sondervergütungen

    Auszug aus BFH, 30.03.2006 - IV R 25/04
    c) Die Rechtsprechung hat indessen bisher offen gelassen, ob der Ausgleich für die bei der KG und ggf. bei der Komplementär-GmbH zu berücksichtigenden (Sonder-) Betriebsausgaben durch die Erfassung von Sondervergütungen in den Sonderbilanzen der begünstigten Gesellschafter oder in den Sonderbilanzen aller Gesellschafter zu bilden ist (BFH-Urteile in BFHE 170, 169, BStBl II 1993, 792, zu II.2.b; in BFHE 184, 571, DStR 1998, 520, zu II.4.).

    Der Senat entscheidet nunmehr, dass der Ausgleich in den Sonderbilanzen der begünstigten Gesellschafter herzustellen ist (ebenso bereits der Leitsatz zum BFH-Urteil in BFHE 184, 571, DStR 1998, 520).

    Der Anteil des jeweiligen Mitunternehmers am Gesamtgewinn der Mitunternehmerschaft bestimmt seine gewerblichen Einkünfte (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteil in BFHE 184, 571, DStR 1998, 482).

  • BFH, 28.04.1998 - VIII R 46/96

    Formeller Bilanzenzusammenhang

    Auszug aus BFH, 30.03.2006 - IV R 25/04
    Diese Regeln gelten nicht ausnahmslos, sondern erfahren Durchbrechungen sowohl unter Berücksichtigung der Grundsätze von Treu und Glauben als auch dann, wenn der fehlerhafte Bilanzansatz (bestandskräftig) in den Vorjahren ohne Auswirkung auf die Höhe der festgesetzten Steuern geblieben ist (vgl. BFH-Urteile vom 29. Oktober 1991 VIII R 51/84, BFHE 166, 431, BStBl II 1992, 512, 516; vom 29. August 1996 VIII R 24/95, BFHE 182, 307; vom 28. April 1998, VIII R 46/96, BFHE 185, 492, BStBl II 1998, 443, sowie BFH-Beschluss vom 30. März 1994 I B 81/93, BFH/NV 1995, 192, jeweils m.w.N.).

    b) Mit den Einwendungen, die in der Literatur gegen die früheren Entscheidungen erhoben werden, hat sich der VIII. Senat des BFH in seinem Urteil in BFHE 185, 492, BStBl II 1998, 443 auseinander gesetzt.

    Denn gerade aufgrund des Umstands, dass auch fehlerhafte Bilanzansätze Teil des Betriebsvermögens des vorangegangenen Wirtschaftsjahres (§ 4 Abs. 1 Satz 1 EStG) sind und somit Eingang in die Anfangsbilanz des Folgejahres finden (formeller Bilanzenzusammenhang), entsteht der durch die Korrektur in der Schlussbilanz des Folgejahres ausgelöste Steueranspruch nicht im Vorjahr, sondern im Jahr des Fehlerausgleichs nach Maßgabe des in diesem (Folge-)Jahr aufgrund der berichtigten (Schluss-) Bilanz ausgewiesenen Gewinns (BFH-Urteil in BFHE 185, 492, BStBl II 1998, 443).

  • BFH, 16.12.1992 - I R 105/91

    Pensionsversprechen ist als ungewisse Verbindlichkeit zu behandeln

    Auszug aus BFH, 30.03.2006 - IV R 25/04
    Sie machten geltend, die nach Auffassung des Bundesfinanzhofs (BFH) im Urteil vom 16. Dezember 1992 I R 105/91 (BFHE 170, 169, BStBl II 1993, 792) in die Sonderbilanz einzustellenden Pensionsansprüche der Geschäftsführer-Kommanditisten seien weder geeignet noch bestimmt, dem Betrieb der Gesellschaft zu dienen, noch seien sie der Beteiligung der Gesellschafter an der Personengesellschaft förderlich.

    Auch insoweit kann für Pensionszusagen, die die Komplementär-GmbH ihrem Geschäftsführer, der zugleich Kommanditist der GmbH & Co. KG ist, erteilt hat, nichts anderes gelten (BFH-Urteile in BFHE 170, 169, BStBl II 1993, 792; vom 2. Dezember 1997 VIII R 62/95, BFHE 184, 566, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1998, 520; aus jüngerer Zeit Senatsurteil vom 20. Januar 2005 IV R 22/03, BFHE 209, 108, BStBl II 2005, 559, zu 1. der Gründe).

    c) Die Rechtsprechung hat indessen bisher offen gelassen, ob der Ausgleich für die bei der KG und ggf. bei der Komplementär-GmbH zu berücksichtigenden (Sonder-) Betriebsausgaben durch die Erfassung von Sondervergütungen in den Sonderbilanzen der begünstigten Gesellschafter oder in den Sonderbilanzen aller Gesellschafter zu bilden ist (BFH-Urteile in BFHE 170, 169, BStBl II 1993, 792, zu II.2.b; in BFHE 184, 571, DStR 1998, 520, zu II.4.).

  • BFH, 02.12.1997 - VIII R 62/95

    Pensionsrückstellung bei doppelstöckiger Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 30.03.2006 - IV R 25/04
    Auch insoweit kann für Pensionszusagen, die die Komplementär-GmbH ihrem Geschäftsführer, der zugleich Kommanditist der GmbH & Co. KG ist, erteilt hat, nichts anderes gelten (BFH-Urteile in BFHE 170, 169, BStBl II 1993, 792; vom 2. Dezember 1997 VIII R 62/95, BFHE 184, 566, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1998, 520; aus jüngerer Zeit Senatsurteil vom 20. Januar 2005 IV R 22/03, BFHE 209, 108, BStBl II 2005, 559, zu 1. der Gründe).

    c) Die Rechtsprechung hat indessen bisher offen gelassen, ob der Ausgleich für die bei der KG und ggf. bei der Komplementär-GmbH zu berücksichtigenden (Sonder-) Betriebsausgaben durch die Erfassung von Sondervergütungen in den Sonderbilanzen der begünstigten Gesellschafter oder in den Sonderbilanzen aller Gesellschafter zu bilden ist (BFH-Urteile in BFHE 170, 169, BStBl II 1993, 792, zu II.2.b; in BFHE 184, 571, DStR 1998, 520, zu II.4.).

    Der Senat entscheidet nunmehr, dass der Ausgleich in den Sonderbilanzen der begünstigten Gesellschafter herzustellen ist (ebenso bereits der Leitsatz zum BFH-Urteil in BFHE 184, 571, DStR 1998, 520).

  • BFH, 29.06.1994 - I R 137/93

    Die Rechtsfolgen der Korrektur einer verdeckten Gewinnausschüttung sind außerhalb

    Auszug aus BFH, 30.03.2006 - IV R 25/04
    Die Anwendung der Regeln zum formellen Bilanzenzusammenhang kann nicht deswegen unterbleiben, weil diese Regeln auf verdeckte Gewinnausschüttungen (vGA) einer Kapitalgesellschaft nicht anwendbar sind (BFH-Urteile vom 29. Juni 1994 I R 137/93, BFHE 175, 347, BStBl II 2002, 366, und in BFHE 204, 96, BStBl II 2004, 121, zu II.2.b).

    Denn anders als bei der Mitunternehmerschaft liegt der Besteuerung der Kapitalgesellschaft als einzige Bilanz die Gesellschaftsbilanz zugrunde, weshalb vGA nur zu einer Gewinnerhöhung außerhalb der Bilanz führen können (BFH-Urteil in BFHE 175, 347, BStBl II 2002, 366).

  • BFH, 22.10.2003 - I R 37/02

    Schriftformerfordernis bei Pensionszusagen

    Auszug aus BFH, 30.03.2006 - IV R 25/04
    Andere Senate des BFH haben sich dem angeschlossen (Urteile vom 28. Oktober 1998 X R 96/96, BFHE 187, 450, BStBl II 1999, 217; vom 6. September 2000 XI R 18/00, BFHE 193, 279, BStBl II 2001, 106, zu II.1.; vom 22. Oktober 2003 I R 37/02, BFHE 204, 96, BStBl II 2004, 121, zu II.2.a).

    Die Anwendung der Regeln zum formellen Bilanzenzusammenhang kann nicht deswegen unterbleiben, weil diese Regeln auf verdeckte Gewinnausschüttungen (vGA) einer Kapitalgesellschaft nicht anwendbar sind (BFH-Urteile vom 29. Juni 1994 I R 137/93, BFHE 175, 347, BStBl II 2002, 366, und in BFHE 204, 96, BStBl II 2004, 121, zu II.2.b).

  • BFH, 12.12.2003 - IV B 62/02

    Formeller Bilanzenzusammenhang

    Auszug aus BFH, 30.03.2006 - IV R 25/04
    Der III. Senat und der erkennende Senat haben mehrfach entschieden, dass der Frage nach der Rechtmäßigkeit der Grundsätze des formellen Bilanzenzusammenhangs keine grundsätzliche Bedeutung mehr zukommt (Beschlüsse vom 28. Juli 2000 III B 66/97, BFH/NV 2001, 158; vom 12. Dezember 2003 IV B 62/02, BFH/NV 2004, 770; vom 4. März 2004 IV B 154/02, BFH/NV 2004, 1099).

    Die Verfassungsbeschwerde gegen den Senatsbeschluss in BFH/NV 2004, 770 wurde nicht zur Entscheidung angenommen (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 5. Juli 2005 2 BvR 492/04, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2005, 1019, BFH/NV 2005, Beilage 4, 365).

  • BFH, 06.07.1999 - VIII R 46/94

    Geschäftsführervergütung als Sonderbetriebseinnahme

    Auszug aus BFH, 30.03.2006 - IV R 25/04
    Die Tätigkeitsvergütungen sind zwar auf der ersten Stufe der steuerlichen Gewinnermittlung als betrieblicher Aufwand der Gesellschaft zu berücksichtigen, die in § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG angeordnete Hinzurechnung der Tätigkeitsvergütung verhindert jedoch, dass diese den Gesamtgewinn und den Gewerbeertrag der Mitunternehmerschaft mindern (BFH-Urteil vom 6. Juli 1999 VIII R 46/94, BFHE 189, 139, BStBl II 1999, 720; Schmidt/ Wacker, EStG, 24. Aufl., § 15 Rz. 560).

    Das gilt nach ständiger Rechtsprechung auch für Vergütungen, die der Kommanditist einer GmbH & Co. KG als (Gesellschafter-) Geschäftsführer der Komplementär-GmbH von dieser erhält (vgl. z.B. Senatsurteil vom 3. Februar 1977 IV R 153/74, BFHE 121, 333, BStBl II 1977, 504, unter 2.b cc der Entscheidungsgründe; Beschluss des Großen Senats des BFH vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691, zu C.III.4.b der Gründe; BFH-Urteil in BFHE 189, 139, BStBl II 1999, 720).

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.07.2003 - 2 K 2377/01

    Keine Rückstellung für zu erwartende Kartellbußen der EU

    Auszug aus BFH, 30.03.2006 - IV R 25/04
    Wenn sie zugunsten der richtigen Ermittlung des Totalgewinns ausfällt, so hängt das insbesondere mit der Ungenauigkeit der Gewinnermittlung durch Vermögensvergleich zusammen, die in vielfacher Hinsicht von Zukunftsprognosen und Wahrscheinlichkeitserwägungen geprägt ist, wie z.B. beim Ausweis von Forderungen oder der Bildung von Rückstellungen (vgl. z.B. Hoffmann in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, §§ 4, 5 Rn. 519 ff.; Weber-Grellet, FR 2004, 216).
  • BFH, 06.09.2000 - XI R 18/00

    Bilanzberichtigung: Nachholung bei bestandskräftigen Feststellungebescheiden in

  • FG Baden-Württemberg, 22.04.2004 - 3 K 98/00

    Gewinnmindernde Erstattung einer GmbH & Co. KG an ihre geschäftsführende

  • BFH, 29.08.1996 - VIII R 24/95

    Trägerunternehmen - Unterstützungskasse - Zuwendungen - Rückzahlung

  • BFH, 29.10.1991 - VIII R 51/84

    1. Zur Vererbung von Anteilen an einer Personengesellschaft bei einfacher und

  • BFH, 03.02.1977 - IV R 153/74

    Änderung der Gewinnverteilungsabrede - Kapitalerhöhung - GmbH & Co. KG -

  • BFH, 20.01.2005 - IV R 22/03

    Abfindung eines Pensionsanspruchs anlässlich einer Betriebsaufgabe berührt den

  • BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89

    1. Zur Mitunternehmerstellung von Personengesellschaften - 2. Keine Anwendung des

  • BFH, 27.03.1962 - I 136/60 S

    Grundsatz des Bilanzenzusammenhangs, der Bilanzkontinuität und der

  • BFH, 30.03.1994 - I B 81/93

    Verfahrensrecht; Berichtigung von Finanzierungsfehlern nach Verjährung

  • BFH, 28.07.2000 - III B 66/97

    Begründungsmangel des Urteils; formeller Bilanzenzusammenhang

  • BFH, 21.12.1972 - IV R 53/72

    Personengesellschaft - Verpflichtung aus Pensionszusage -

  • BFH, 28.10.1998 - X R 96/96

    Zinsen bei Enteignungsentschädigung

  • BFH, 04.03.2004 - IV B 154/02

    Formeller Bilanzenzusammenhang; Gruppenbewertung

  • BFH, 06.03.2014 - IV R 14/11

    Steuerliche Behandlung von Pensionszahlungen an ehemaligen Mitunternehmer -

    Für Altfälle ging der BFH davon aus, dass die Bilanz im ersten offenen Jahr zu berichtigen sei (vgl. BFH-Urteile vom 30. März 2006 IV R 25/04, BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171, und vom 14. Februar 2006 VIII R 40/03, BFHE 212, 270, BStBl II 2008, 182).

    Das gilt nach ständiger Rechtsprechung ebenso für Vergütungen, die der Kommanditist einer GmbH & Co. KG als (Gesellschafter-)Geschäftsführer der Komplementär-GmbH von dieser erhält (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 3. Februar 1977 IV R 153/74, BFHE 121, 333, BStBl II 1977, 504; in BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171; Beschluss des Großen Senats des BFH vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691).

    Auch insoweit dürfen die Zuführungen zur Pensionsrückstellung den Gesamtgewinn der Mitunternehmerschaft nicht mindern (BFH-Urteil in BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171).

    Der Ausgleich für die bei der KG und ggf. bei der Komplementär-GmbH zu berücksichtigenden (Sonder-)Betriebsausgaben ist durch die Erfassung von Sondervergütungen in den Sonderbilanzen der begünstigten Gesellschafter herzustellen, weil andernfalls die nicht begünstigten Gesellschafter etwas versteuern müssten, das ihnen nicht zugute kommt (BFH-Urteil in BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171, m.w.N.).

    Hierin liegt seine Vergleichbarkeit mit dem Einzelunternehmer (BFH-Urteil in BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171).

    Ist eine solche Berichtigung aber --wie im Streitfall für die Jahre bis 1998-- nicht mehr möglich, weil die Feststellungs- oder Veranlagungsbescheide bestandskräftig sind, und greift keine Änderungsvorschrift für diese Bescheide ein, so ist die Korrektur in der Schlussbilanz des ersten Jahres nachzuholen, in dem dies mit steuerlicher Wirkung möglich ist (BFH-Urteil in BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171).

  • BFH, 12.12.2023 - VIII R 17/20

    Keine Korrektur der von einer Kapital- auf eine Personengesellschaft übergehenden

    Die Sondervergütung für den Zuführungsbetrag ist durch die zeit- und betragskonforme Aktivierung eines Ausgleichspostens in der Sonderbilanz des berechtigten Mitunternehmers abzubilden; der Ausgleichsposten ist auch dann zu aktivieren, wenn dies nach den allgemeinen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung nicht zulässig wäre (BFH-Urteile vom 02.12.1997 - VIII R 15/96, BFHE 184, 571, BStBl II 2008, 174, unter II.3.a und b [Rz 17 bis 20]; vom 14.02.2006 - VIII R 40/03, BFHE 212, 270, BStBl II 2008, 182, unter II.B.2.b bb [Rz 58]; vom 30.03.2006 - IV R 25/04, BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171, unter II.1.b und c [Rz 20, 21]).
  • FG Münster, 09.07.2013 - 11 K 1975/10

    Gewinnerhöhende Aktivierung eines Ausgleichsanspruchs bei einer GmbH & Co. KG für

    zu 1.) auf die Urteile des BFH vom 14.02.2006 VIII R 40/03 (BStBl. II 2008, 182) und vom 30.03.2006 IV R 25/04 (BStBl. II 2008, 171) hingewiesen habe, sei ihr in ihrer Auffassung nicht zu folgen, dass mit diesen Urteilen eine den Streitfall betreffende Änderung der Rechtsprechung verbunden gewesen sei.

    In diesem Zusammenhang seien die BFH-Urteile BFH vom 14.02.2006 VIII R 40/03 (BStBl. II 2008, 182) und vom 30.03.2006 IV R 25/04 (BStBl. II 2008, 171) zu beachten.

    Erst mit den Urteilen des BFH vom 14.02.2006 VIII R 40/03 (BStBl II 2008, 182) und vom 30.03.2006 IV R 25/04 (BStBl. II 2008, 171) sei erstmalig klargestellt worden, dass der Aktivposten in einer den begünstigten Mitunternehmer - hier: den Beigel.

    Aus diesem Grund habe der BFH in dem Urteil vom 30.03.2006 IV R 25/04 (BStBl. II 2008, 171) klargestellt, dass der Aufwand aus der Bildung der Pensionsrückstellung bei der Personengesellschaft durch eine gleich hohe Aktivierung des Pensionsanspruchs in der Sonderbilanz des begünstigten Kommanditisten auszugleichen sei.

    Im Übrigen hätten die Urteile des BFH vom 14.02.2006 VIII R 40/03 (BStBl. II 2008, 182) und vom 30.03.2006 IV R 25/04 (BStBl. II 2008, 171) keine Änderung der bis dahin gültigen Rechtsprechung des BFH bedeutet.

    Mit seinem Urteil vom 30.03.2006 IV R 25/04 (BStBl. II 2008, 171) hat der BFH diese Frage dahingehend geklärt, dass der entsprechend hohe Aktivposten in der Sonderbilanz des begünstigten Kommanditisten zu bilden ist (vgl. die Ausführungen unter II 1c m.w.N.).

    Es ist zwar richtig, dass der BFH in seinem Urteil vom 30.03.2006 IV R 25/04 (BStBl. II 2008, 171) erstmalig dargestellt hat, dass der Aufwand einer KG für die Erstattung der Belastung aus einer Pensionsrückstellung, die die Komplementär-GmbH zu Gunsten eines Kommanditisten gebildet hatte, in der Sonderbilanz des begünstigten Kommanditisten durch einen entsprechend hohen Aktivposten auszugleichen ist.

  • FG Baden-Württemberg, 16.12.2019 - 8 K 892/16

    Übernahmefolgegewinn/Ansatz eines Ausgleichspostens ihm Rahmen des Formwechsels

    Gleichzeitig war in Höhe der Differenz ein Ausgleichsposten in der Sonderbilanz des begünstigten Gesellschafters zu erfassen (vergleiche dazu Beschluss des Finanzgerichts Nürnberg vom 26. Juni 2002 V 229/98, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst --DStRE-- 2002, 1292, zur korrespondierenden Bildung eines Aktivpostens in der Sonderbilanz des von der Pensionszusage begünstigten Gesellschafters vergleiche auch BFH-Urteile vom 14. Februar 2006 VIII R 40/03, BStBl II 2008, 182 und vom 30. März 2006 IV R 25/04, BStBl II 2008, 171, ferner das BMF-Schreiben vom 29. Januar 2008, IV B 2-S 2176/07/0001, BStBl I 2008, 317; gegen einen Übernahmefolgegewinn bereits Donnermuth, NWB 2006, 413, 419, Fach 18, 4319 unter Nr. IV.4).

    Es entspricht einhelliger Meinung, dass bei einem Mitunternehmer einer Personengesellschaft, dem eine Pensionszusage erteilt wird und der weiterhin für die Personengesellschaft tätig ist, für die Bildung der Pensionsrückstellung in der Gesamthandbilanz die Bewertung nach § 6a Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 EStG erfolgt (BFH-Urteile vom 14. Februar 2006 VIII R 40/03, BStBl II 2008, 182 und vom 30. März 2006 IV R 25/04, BStBl II 2008, 171; BMF-Schreiben vom 29. Januar 2008, IV B 2-S 2176/07/0001, BStBl I 2008, 317).

    Diese Rechtsgrundlage führt bei einer Pensionszusage an einen Mitunternehmer einer Personengesellschaft dazu, dass im Sonderbetriebsvermögen dieses Mitunternehmers ein mit der Pensionsrückstellung korrespondierender Ausgleichsposten zu bilden ist, der die Gewinnminderung aufgrund der Rückstellungsbildung ausgleicht (vgl. zuletzt BFH-Urteil vom 30. März 2006 IV R 25/04, BStBl II 2008, 171).

  • FG Niedersachsen, 10.03.2011 - 11 K 387/09

    Nachholung des unterlassenen Ansatzes eines aktiven Ausgleichspostens

    Für die Altfälle, d.h. die Fälle, in denen bereits seit Jahren in der Handelsbilanz eine Pensionsrückstellung eingestellt sei, habe man die Bilanz im ersten offenen Jahr zu berichtigen (vgl. Urteile des BFH vom 30. März 2006 IV R 25/04, BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171 und vom 14. Februar 2006 VIII R 40/03, BFHE 212, 270, BStBl II 2008, 182).

    Der neueren BFH-Rechtsprechung folgend (Urteile des BFH vom 30. März 2006 IV R 25/04, BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171 und vom 14. Februar 2006 VIII R 40/03, BFHE 212, 270, BStBl II 2008, 182) sei ein korrespondierender aktiver Ausgleichsposten in die Sonderbilanz der Beigeladenen als Pensionsberechtigte einzustellen.

    Das gilt nach ständiger Rechtsprechung auch für Vergütungen, die die (ehemalige) Kommanditistin einer GmbH & Co. KG als Gesellschafter-Geschäftsführerin der Komplementär-GmbH von dieser erhält (vgl. Urteil des BFH vom 30. März 2006 IV R 25/04, BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171 m.w.N.).

    Denn allein diese Handhabung erscheint sachgerecht, weil andernfalls die nicht begünstigten Gesellschafter etwas versteuern müssten, dass ihnen nicht zugute kommt (vgl. Urteil des BFH vom 30. März 2006 IV R 25/04, BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171).

    Denn es wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die Beträge seinerzeit bereits als "Vorabgewinn" der Beigeladenen zugerechnet wurden und diese daher bereits einmal diese Erträge versteuert hat (vgl. Urteil des BFH vom 30. März 2006 IV R 25/04, BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171).

    Dies erfolgte zu Recht (so auch Urteile des BFH vom 30. März 2006 IV R 25/04, BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171 und vom 14. Februar 2006, VIII R 40/03, BFHE 212, 270, BStBl II 2008, 182; Schreiben des BMF vom 29. Januar 2008, IV B 2-S 2176/07/0001, BStBl I 2008, 317).

  • BFH, 08.10.2008 - I R 3/06

    Steuerliche Behandlung von Versorgungsverpflichtungen bei Umwandlung einer

    Angesichts dessen führt diese Handhabung zwar dazu, dass die Bemessung des für das Streitjahr anzusetzenden Zuführungsbetrags an denjenigen Wert anschließen muss, der bei der Veranlagung für das Vorjahr tatsächlich berücksichtigt wurde; das folgt aus dem Grundsatz des formellen Bilanzenzusammenhangs (dazu BFH-Urteil vom 30. März 2006 IV R 25/04, BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171; Senatsbeschluss vom 13. Juni 2006 I R 58/05, BFHE 213, 559, BStBl II 2006, 928, m.w.N.), der auch im Streitfall eingreift.
  • BFH, 05.05.2010 - II R 16/08

    Erbschaftsteuerrechtliche Folgen einer Pensionszusage an eine

    Bei Sondervergütungen einer Personengesellschaft an einen ihrer Gesellschafter ist der Gesamtgewinn der Mitunternehmerschaft in der Weise zu ermitteln, dass die in der Steuerbilanz der Gesellschaft passivierte Verbindlichkeit durch einen gleich hohen Aktivposten in der Sonderbilanz des begünstigten Gesellschafters ausgeglichen wird (BFH-Urteil vom 30. März 2006 IV R 25/04, BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171).
  • BFH, 09.05.2012 - X R 38/10

    Bilanzkorrektur nach dem Grundsatz des formellen Bilanzenzusammenhangs bei

    c) Typische Fälle von erfolgswirksamen Gewinnkorrekturen aufgrund des formellen Bilanzenzusammenhangs sind hingegen nach der Rechtsprechung des BFH u.a. versehentlich nicht oder falsch in der Bilanz ausgewiesene Forderungen (BFH-Urteil vom 30. März 2006 IV R 25/04, BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171), teilweise nicht aktiviertes Vorratsvermögen (BFH-Urteil in BFHE 185, 492, BStBl II 1998, 443) oder zu Unrecht passivierte Darlehensschulden (BFH-Urteil vom 22. Januar 1985 VIII R 29/82, BFHE 143, 71, BStBl II 1985, 308).
  • BFH, 16.10.2008 - IV R 82/06

    Unterlassene Verbindung nach § 73 Abs. 2 FGO als Verstoß gegen die Grundordnung

    Für den zweiten Rechtsgang weist der Senat --ohne Bindungswirkung für das FG-- darauf hin, dass nach der neueren Rechtsprechung des BFH der Ausgleich für die von einer Personengesellschaft gebildeten Pensionsrückstellungen durch die Erfassung von Sondervergütungen in den Sonderbilanzen der begünstigten Gesellschafter zu erfolgen hat (BFH-Urteile vom 30. März 2006 IV R 25/04, BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171, unter II.1.c der Gründe, und vom 14. Februar 2006 VIII R 40/03, BFHE 212, 270, BStBl II 2008, 182, unter II.B.2.b bb der Gründe).

    Der Kläger macht allerdings zu Recht geltend, dass sich die BFH-Urteile in BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171 und in BFHE 212, 270, BStBl II 2008, 182 nicht --zumindest nicht ausdrücklich-- mit der Frage auseinandergesetzt haben, ob und unter welchen Voraussetzungen ggf. eine abweichende Zuordnung aufgrund einer Abrede zwischen den Gesellschaftern in Betracht kommt.

  • BFH, 04.03.2009 - I R 58/07

    Zweistufiges Feststellungsverfahren und Nachprüfungsvorbehalt - Verhältnis

    Dasselbe gilt im Hinblick auf die weitere Frage, welche Auswirkungen sich bei Fehlen einer Veranlassung durch den Betrieb der Klägerin aus dem Grundsatz des formellen Bilanzenzusammenhangs (vgl. dazu BFH-Urteil vom 30. März 2006 IV R 25/04, BFHE 213, 315, BStBl II 2008, 171; Senatsbeschluss vom 13. Juni 2006 I R 58/05, BFHE 213, 559, 562 f., BStBl II 2006, 928, 929, m.w.N.) ergeben würden.
  • BFH, 25.02.2010 - IV R 37/07

    Wertaufholungsgebot verfassungsgemäß - Keine besonderen Gründe des

  • FG Köln, 12.11.2008 - 11 K 3184/06

    Behandlung von Pensionsrückstellungen bei formwechselnder Umwandlung einer KG in

  • FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 1685/12

    Sonderbetriebseinnahmen beim mittelbar über Personengesellschaft beteiligten

  • FG Niedersachsen, 26.10.2010 - 15 K 261/09

    Führen der Behandlung einer Ablöseverpflichtung als sofort abzugsfähige

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 16.05.2023 - 1 K 330/18

    Körperschaftsteuerrechtliche Bewertung einer Anteilsübertragung; Voraussetzungen

  • FG Düsseldorf, 12.04.2011 - 13 K 3413/07

    Voraussetzungen für die Notwendigkeit des Ausweisens von Gewinn durch

  • BFH, 16.12.2009 - IV R 18/07

    Ehegatten in Gütergemeinschaft als Mitunternehmer der Landwirtschaft und

  • FG Münster, 18.03.2011 - 4 K 343/08

    Berichtigung einer Pensionsrückstellung ist erfolgswirksam und nicht

  • FG Köln, 21.03.2007 - 13 K 2806/04

    Rückdeckungsansprüche und Pensionsverpflichtungen als unabhängig voneinander zu

  • BFH, 21.08.2012 - I B 179/11

    Bilanzenzusammenhang bei geänderter Zuordnung von bisherigem

  • FG Münster, 13.09.2006 - 10 K 6336/04

    Abfindung für Beendigung eines Geschäftsführervertrages bei

  • FG Münster, 13.09.2006 - 10 K 6337/04

    Abfindung für Beendigung eines Geschäftsführervertrages bei

  • FG Rheinland-Pfalz, 02.05.2012 - 1 K 1146/10

    Übergang zum Bestandsvergleich bei Realteilung einer Mitunternehmerschaft mit

  • BFH, 29.01.2008 - VIII B 223/06

    Grundsätzliche Bedeutung - Bilanzänderung und Bilanzberichtigung -

  • BFH, 21.08.2008 - VIII B 197/07

    Voraussetzungen des § 174 Abs. 4 AO sind geklärt i.S. des § 115 FGO

  • FG Münster, 16.11.2006 - 8 K 4694/04

    Rückstellung für öffentlich-rechtliche Abbruchverpflichtung

  • FG Thüringen, 23.11.2021 - 3 K 308/18

    Regelmäßig erfolgt keine Berücksichtigung von Zahlungen als nachträgliche

  • FG München, 07.12.2011 - 4 K 1146/09

    Steuerberaterprüfung: Bewertung der Aufsichtsarbeit - Überdenkungsverfahren

  • FG Thüringen, 23.11.2021 - 3 K 308/18 zurück zur Übersicht Seite drucken

    Abzug nachträglicher Betriebsausgaben im Rahmen eines gewerblichen

  • FG Münster, 21.03.2014 - 4 K 3707/11

    Ermittlungshandlung i.S.d. § 171 Abs. 3 S. 4 AO

  • FG Köln, 15.06.2011 - 7 K 3709/07

    Fehlerhaftigkeit einer Teilwertabschreibung

  • FG Saarland, 17.12.2009 - 1 K 1243/05

    Zugehörigkeit der Anteile an einer ausländischen Beteiligungsgesellschaft zum

  • FG Nürnberg, 12.05.2023 - 7 K 523/21

    Feststellung der Besteuerungsgrundlagen

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