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   BFH, 18.03.1999 - IV R 5/98   

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BFH, 18.03.1999 - IV R 5/98 (https://dejure.org/1999,1854)
BFH, Entscheidung vom 18.03.1999 - IV R 5/98 (https://dejure.org/1999,1854)
BFH, Entscheidung vom 18. März 1999 - IV R 5/98 (https://dejure.org/1999,1854)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Hausverwalter - Vermögensverwaltung - Gewerbliche Tätigkeit - Einheitlicher Gewerbebetrieb - Gewerbebetrieb

  • Judicialis

    EStG § 18 Abs. 1 Nr. 3; ; EStG § 15 Abs. 1 Nr. 1; ; FGO § 126 Abs 3 Nr. 2; ; GewStG § 2 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 18 Abs. 1 Nr. 3; GewStG § 2 Abs. 1
    Abgrenzung Gewerbebetrieb - selbständige Arbeit bei selbständigem Hausverwalter

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 15, EStG § 18
    Gewerbebetrieb; Grundstück; Hausverwalter; Selbständige Tätigkeit

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2001, 848 (Ls.)
  • NZM 2000, 929
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 12.01.1983 - IV R 177/80

    Zum Erfordernis der Unternehmensidentität beim Verlustabzug nach § 10 a GewStG

    Auszug aus BFH, 18.03.1999 - IV R 5/98
    Für diese Abgrenzung kommt es auf den vom FG vorliegend geprüften sachlichen Zusammenhang in wirtschaftlicher, finanzieller und organisatorischer Hinsicht an (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 1. Dezember 1960 IV 353/60 U, BFHE 72, 173, BStBl III 1961, 65; vom 12. Januar 1983 IV R 177/80, BFHE 138, 90, BStBl II 1983, 425; vom 19. November 1985 VIII R 310/83, BStBl II 1986, 719; Abschn. 19 der Gewerbesteuer-Richtlinien).
  • BFH, 01.12.1955 - IV 395/54 U

    Eigenschaft eines Hausverwalters als Gewerbebetreibender - Beurteilung der

    Auszug aus BFH, 18.03.1999 - IV R 5/98
    Allerdings hat der BFH in Fortsetzung der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) die Hausverwaltung im Grundsatz als Vermögensverwaltung i.S. des § 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG behandelt (RFH-Urteil vom 15. Juni 1938 VI 311/38, RStBl 1938, 842; BFH-Urteile vom 2. Oktober 1952 IV 314/52, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gewerbesteuergesetz bis 1977, § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 85; vom 1. Dezember 1955 IV 395/54 U, BFHE 62, 120, BStBl III 1956, 45; vom 13. Mai 1966 VI 63/64, BFHE 86, 305, BStBl III 1966, 489; vom 25. November 1970 I R 123/69, BFHE 101, 215, BStBl II 1971, 239).
  • BFH, 11.07.1991 - IV R 102/90

    Werbetätigkeit eines Künstlers nur bei eigenschöpferischer Leistung freiberuflich

    Auszug aus BFH, 18.03.1999 - IV R 5/98
    Das gilt selbst dann, wenn zwischen den Tätigkeiten sachliche und wirtschaftliche Bezugspunkte bestehen, sofern die Verflechtung nicht so eng ist, daß sich die Tätigkeiten gegenseitig unlösbar bedingen (Senatsurteile vom 11. Juli 1991 IV R 102/90, BFHE 166, 36, BStBl II 1992, 413, m.w.N.; vom 24. April 1997 IV R 60/95, BFHE 183, 150, BStBl II 1997, 567).
  • BFH, 01.02.1990 - IV R 42/89

    Zur Abgrenzung der Einkünfte aus gewerblicher Tätigkeit und aus selbständiger

    Auszug aus BFH, 18.03.1999 - IV R 5/98
    Entsprechend ist nach der Rechtsprechung auch zwischen freiberuflicher und sonstiger selbständiger Tätigkeit zu trennen (vgl. Senatsurteil vom 1. Februar 1990 IV R 42/89, BFHE 160, 21, BStBl II 1990, 534, m.w.N.).
  • BFH, 01.12.1960 - IV 353/60 U

    Voraussetzung für die Geltendmachung des Gewerbeverlustes - Vorliegen einer

    Auszug aus BFH, 18.03.1999 - IV R 5/98
    Für diese Abgrenzung kommt es auf den vom FG vorliegend geprüften sachlichen Zusammenhang in wirtschaftlicher, finanzieller und organisatorischer Hinsicht an (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 1. Dezember 1960 IV 353/60 U, BFHE 72, 173, BStBl III 1961, 65; vom 12. Januar 1983 IV R 177/80, BFHE 138, 90, BStBl II 1983, 425; vom 19. November 1985 VIII R 310/83, BStBl II 1986, 719; Abschn. 19 der Gewerbesteuer-Richtlinien).
  • BFH, 13.05.1966 - VI 63/64
    Auszug aus BFH, 18.03.1999 - IV R 5/98
    Allerdings hat der BFH in Fortsetzung der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) die Hausverwaltung im Grundsatz als Vermögensverwaltung i.S. des § 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG behandelt (RFH-Urteil vom 15. Juni 1938 VI 311/38, RStBl 1938, 842; BFH-Urteile vom 2. Oktober 1952 IV 314/52, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gewerbesteuergesetz bis 1977, § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 85; vom 1. Dezember 1955 IV 395/54 U, BFHE 62, 120, BStBl III 1956, 45; vom 13. Mai 1966 VI 63/64, BFHE 86, 305, BStBl III 1966, 489; vom 25. November 1970 I R 123/69, BFHE 101, 215, BStBl II 1971, 239).
  • RFH, 15.06.1938 - VI 311/38
    Auszug aus BFH, 18.03.1999 - IV R 5/98
    Allerdings hat der BFH in Fortsetzung der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) die Hausverwaltung im Grundsatz als Vermögensverwaltung i.S. des § 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG behandelt (RFH-Urteil vom 15. Juni 1938 VI 311/38, RStBl 1938, 842; BFH-Urteile vom 2. Oktober 1952 IV 314/52, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gewerbesteuergesetz bis 1977, § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 85; vom 1. Dezember 1955 IV 395/54 U, BFHE 62, 120, BStBl III 1956, 45; vom 13. Mai 1966 VI 63/64, BFHE 86, 305, BStBl III 1966, 489; vom 25. November 1970 I R 123/69, BFHE 101, 215, BStBl II 1971, 239).
  • BFH, 11.08.1994 - IV R 126/91

    Wirtschaftsprüfer/Steuerberater ist als Insolvenzverwalter freiberuflich tätig,

    Auszug aus BFH, 18.03.1999 - IV R 5/98
    Aus der insoweit geltenden Vervielfältigungstheorie folgt außerdem, daß auch eine reine Vermögensverwaltung dann zu gewerblichen Einkünften führt, wenn die Vermögensverwaltung einen Umfang angenommen hat, der die Übertragung qualifizierter Aufgaben auf Angestellte oder Subunternehmer erforderlich macht, oder die Beschäftigung von Hilfskräften für untergeordnete Arbeiten die Vemögensverwaltung nach dem Gesamtbild der Verhältnisse als gewerblich erscheinen läßt (vgl. die vorstehenden Urteile des RFH und BFH sowie BFH-Urteil vom 11. August 1994 IV R 126/91, BFHE 175, 284, BStBl II 1994, 936, m.w.N.).
  • BFH, 28.09.1993 - VIII R 67/92

    Zur Bemessung der AfA eines entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwerts

    Auszug aus BFH, 18.03.1999 - IV R 5/98
    Der Bundesfinanzhof (BFH) habe aber in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß die Hausverwaltung gewerblich ausgeübt werde, wenn sie mit einer Maklertätigkeit und Versicherungsagentur gekoppelt sei (BFH-Urteil vom 28. September 1993 VIII R 67/92, BFHE 174, 41, BStBl II 1994, 449).
  • BFH, 25.11.1970 - I R 123/69

    Grundstücksverwalter - Hausverwalter - Gewerbliche Tätigkeit - Mitarbeiter -

    Auszug aus BFH, 18.03.1999 - IV R 5/98
    Allerdings hat der BFH in Fortsetzung der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) die Hausverwaltung im Grundsatz als Vermögensverwaltung i.S. des § 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG behandelt (RFH-Urteil vom 15. Juni 1938 VI 311/38, RStBl 1938, 842; BFH-Urteile vom 2. Oktober 1952 IV 314/52, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gewerbesteuergesetz bis 1977, § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 85; vom 1. Dezember 1955 IV 395/54 U, BFHE 62, 120, BStBl III 1956, 45; vom 13. Mai 1966 VI 63/64, BFHE 86, 305, BStBl III 1966, 489; vom 25. November 1970 I R 123/69, BFHE 101, 215, BStBl II 1971, 239).
  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 310/83

    Toto- und Lotto-Annahmestelle kann mit Tabakwareneinzelhandel einen einheitlichen

  • BFH, 24.04.1997 - IV R 60/95

    1. Keine Umqualifizierung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1 bei einheitlicher

  • BFH, 12.12.2001 - XI R 56/00

    Financial Planning - Gewerbegefahr für Steuerberater

    Die Zahl der insgesamt Beschäftigten (70) ist ein gewichtiges Indiz, das gegen die individuelle Leistung der Gesellschafter der Klägerin spricht (vgl. zur Bedeutung der Anzahl der Beschäftigten BFH-Urteil vom 18. März 1999 IV R 5/98, BFH/NV 1999, 1456).
  • BFH, 28.06.2001 - IV R 10/00

    1. Eine Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr liegt auch bei

    Das FG hat unterstellt, dass die insoweit nicht nachgewiesene Tätigkeit der Klägerin tatsächlich auch Hausverwaltungen umfasst habe, die grundsätzlich als sonstige selbständige Arbeit anzuerkennen wären (zuletzt Senatsurteil vom 18. März 1999 IV R 5/98, BFH/NV 1999, 1456).
  • FG Niedersachsen, 23.03.2005 - 3 K 175/99

    Gewerbesteuerpflicht eines Hausverwalters; Überschreitung der bloßen

    Nach den Ausführungen des die Sache zurückverweisenden Urteils des BFH vom 18. März 1999 (Aktenzeichen: IV R 5/98), an das der Senat gebunden ist, ist zunächst zu prüfen, ob die Hausverwaltertätigkeit des Klägers bei der gebotenen isolierten Beurteilung dieser Tätigkeit als sonstige selbständige Tätigkeit oder als gewerbliche Tätigkeit einzuordnen ist.

    Soweit der Beklagte sich auf das Urteil des Finanzgerichts Hamburg vom 04.06.2002 (III 18/01, EFG 2002, S. 1399) bezieht, ist dieses nicht einschlägig, da es dort um den Teilbetriebsbegriff geht (vgl. auch Seite 6 des BFH-Urteils vom 18.03.1999 (Az. IV R 5/98).

  • BFH, 17.01.2007 - XI R 19/05

    Rechtsanwalt: Abfärbewirkung, gemischte Tätigkeit

    Eine einheitliche Beurteilung der Tätigkeiten ist lediglich dann vorzunehmen, wenn die Tätigkeitsmerkmale so miteinander verflochten sind und sich die Tätigkeiten gegenseitig so unlösbar bedingen, dass eine Trennung gegen die Verkehrsauffassung verstoßen würde (BFH-Urteile vom 1. Februar 1990 IV R 42/89, BFHE 160, 21, BStBl II 1990, 534, unter 2.a der Entscheidungsgründe; vom 31. Mai 1990 V R 21/86, BFH/NV 1991, 131; vgl. auch BFH-Urteile vom 9. August 1983 VIII R 92/83, BFHE 139, 380, BStBl II 1984, 129, und vom 21. April 1994 IV R 99/93, BFHE 174, 347, BStBl II 1994, 650, jeweils einen Steuerberater betreffend; vom 18. März 1999 IV R 5/98, BFH/NV 1999, 1456, einen Hausverwalter betreffend).
  • FG Niedersachsen, 18.08.2009 - 13 K 47/06

    Qualifizierung der Einkünfte als Verwalter in Konkursverfahren,

    Die Zahl der insgesamt Beschäftigten ist dabei ein gewichtiges Indiz, das gegen die individuelle Leistung der Gesellschafter der Klägerin spricht (vgl. zur Bedeutung der Anzahl der Beschäftigten BFH-Urteil vom 18. März 1999 IV R 5/98, BFH/NV 1999, 1456).
  • FG Niedersachsen, 29.09.2009 - 13 K 170/07

    Ausübung eines Gewerbebetriebs bei Tätigkeit eines Rechtsanwalts als

    Die Zahl der insgesamt Beschäftigten ist dabei ein gewichtiges Indiz, das gegen die individuelle Leistung der Gesellschafter der Klägerin spricht (vgl. zur Bedeutung der Anzahl der Beschäftigten BFH-Urteil vom 18. März 1999 IV R 5/98, BFH/NV 1999, 1456).
  • BFH, 11.04.2008 - VIII B 169/07

    Unbeachtlichkeit materiell-rechtlicher Einwendungen im

    Wann die Voraussetzungen im konkreten Fall vorliegen, ist im Wesentlichen vom Tatsachengericht im Einzelfall nach dem Gesamtbild der Verhältnisse zu entscheiden (BFH-Urteil vom 12. Dezember 2001 XI R 56/00, BFHE 197, 442, BStBl II 2002, 202, betreffend die Anwendung der sogenannten Vervielfältigungstheorie; ebenfalls BFH-Urteil vom 18. März 1999 IV R 5/98, BFH/NV 1999, 1456, betreffend Hausverwaltung; Güroff in Littmann/Bitz/Pust, a.a.O, § 18 Rz 328).
  • FG Hamburg, 24.05.2000 - II 155/99

    Umfangreiche Hausverwaltungstätigkeit stellt

    Der selbständige Hausverwalter erzielt Einkünfte aus sonstiger selbständiger Arbeit, wenn seine Tätigkeit nicht über die reine Vermögensverwaltung hinausgeht, keine qualifizierte Aufgaben auf Angestellte oder Subunternehmer übertragen worden sind und die Beschäftigung von Hilfskräften für untergeordnete Arbeiten die Tätigkeit nicht nach dem Gesamtbild der Verhältnisse als gewerblich erscheinen lässt (vgl. BFH, Urteil vom 18.3. 1999 IV R 5/98, BFH/NV 1999, 1456 f m.w.N.).

    Ist neben der gewerblichen Immobilienmaklerei auch die Hausverwaltung gewerblich, ist ein einheitlicher Gewerbesteuermessbetrag festzusetzen, wenn zwischen den beiden Geschäftsbereichen eine Verflechtung in wirtschaftlicher, finanzieller und organisatorischer Hinsicht gegeben ist (vgl. BFH, Urteil vom 18.3. 1999 IV R 5/98 aaO).

  • BFH, 17.01.2007 - XI R 20/05

    Gemischte Tätigkeit einer Anwaltskanzlei

    Eine einheitliche Beurteilung der Tätigkeiten ist lediglich dann geboten, wenn die Tätigkeitsmerkmale so miteinander verflochten sind und sich die Tätigkeiten gegenseitig so unlösbar bedingen, dass eine Trennung gegen die Verkehrsauffassung verstoßen würde (BFH-Urteile vom 1. Februar 1990 IV R 42/89, BFHE 160, 21, BStBl II 1990, 534, unter 2.a der Entscheidungsgründe; vom 31. Mai 1990 V R 21/86, BFH/NV 1991, 131; vgl. auch BFH-Urteile vom 9. August 1983 VIII R 92/83, BFHE 139, 380, BStBl II 1984, 129, und vom 21. April 1994 IV R 99/93, BFHE 174, 347, BStBl II 1994, 650, jeweils einen Steuerberater betreffend; vom 18. März 1999 IV R 5/98, BFH/NV 1999, 1456, einen Hausverwalter betreffend).
  • FG Niedersachsen, 29.09.2009 - 13 K 32/07

    Gewerbesteuerpflicht bei Einkünften aus Insolvenzverwaltertätigkeit

    Die Zahl der insgesamt Beschäftigten ist dabei ein gewichtiges Indiz, das gegen die individuelle Leistung der Gesellschafter der Kläger spricht (vgl. zur Bedeutung der Anzahl der Beschäftigten BFH-Urteil vom 18. März 1999 IV R 5/98, BFH/NV 1999, 1456).
  • FG Berlin, 16.01.2001 - 7 K 7309/00

    Steuerrechtliche Einordnung des Betreiben einer privaten Hauskrankenpflege als

  • FG München, 27.04.2001 - 6 K 2935/99

    Gewerbesteuerpflicht einer Hausverwaltertätigkeit; Buchführungstätigkeit als

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