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   BFH, 09.05.1996 - IV R 75/93   

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https://dejure.org/1996,1037
BFH, 09.05.1996 - IV R 75/93 (https://dejure.org/1996,1037)
BFH, Entscheidung vom 09.05.1996 - IV R 75/93 (https://dejure.org/1996,1037)
BFH, Entscheidung vom 09. Mai 1996 - IV R 75/93 (https://dejure.org/1996,1037)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de

    EStG § 15a

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Negatives Kapitalkonto des Kommanditisten - Gesetzliche Neuregelung verfassungsgemäß - Zulässige Differenzierung zwischen unbeschränkt und beschränkt haftenden Gesellschaftern - Kein Verlustausgleich bei Vorhandensein stiller Reserven

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 15 a
    Kommanditist; Verfassung; Verlust; Verlustabzug; Verlustausgleich

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 180, 387
  • NJW 1997, 279
  • BB 1996, 1758
  • BB 1996, 1825
  • DB 1996, 1704
  • BStBl II 1996, 44
  • BStBl II 1996, 474
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 19.05.1987 - VIII B 104/85

    Keine ernstlichen Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des § 15a EStG

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - IV R 75/93
    Hierin liegt ein sachlich einleuchtender Grund für die unterschiedliche Behandlung von unbeschränkt und beschränkt haftenden Mitunternehmern (vgl. BFH-Beschluß vom 19. Mai 1987 VIII B 104/85, BFHE 150, 514, BStBl II 1988, 5; s. auch Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 21. Oktober 1980 1 BvR 179, 464/78, BVerfGE 55, 114, 128).

    Der BFH hat diese Auffassung verschiedentlich zurückgewiesen, weil § 15 a EStG zwar zahlreiche Anwendungsprobleme aufwerfe, diese aber im Wege der Auslegung gelöst werden könnten (vgl. nur BFH-Entscheidungen in BFHE 150, 514, BStBl II 1988, 5; vom 17. Dezember 1992 IX R 7/91, BFHE 170, 497, BStBl II 1994, 492).

  • BFH, 10.11.1980 - GrS 1/79

    Negatives Kapitalkonto des Kommanditisten

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - IV R 75/93
    Dieser folgte der handelsrechtlichen Beurteilung, allerdings mit der Einschränkung, daß steuerrechtlich ein Verlustanteil nicht mehr berücksichtigt werden könne, wenn mit seinem künftigen Ausgleich durch Gewinne nicht mehr zu rechnen sei (Beschluß vom 10. November 1980 GrS 1/79, BFHE 132, 244, BStBl II 1981, 164).

    Hierfür läßt sich anführen, daß seine Beteiligung beim Vorhandensein solcher stillen Reserven trotz negativen Kapitalkontos noch einen wirtschaftlichen Wert verkörpern kann, der durch weitere Verluste beeinträchtigt wird; die Auflösung der Reserven würde dem Kommanditisten mit negativem Kapitalkonto auch in gleicher Weise wie einem unbeschränkt haftenden Gesellschafter mit negativem Kapitalkonto zugute kommen (BFH in BFHE 132, 244, BStBl II 1981, 164).

  • BVerfG, 01.04.1971 - 1 BvL 22/67

    Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung von Gewinnspielgeräten in

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - IV R 75/93
    Die vom Gesetzgeber getroffene Entscheidung ist mit dem Gerechtigkeitsgedanken vereinbar (dazu BVerfG-Entscheidung vom 1. April 1971 1 BvL 22/67, BVerfGE 31, 8, 25).
  • BFH, 21.04.1994 - IV R 70/92

    Zur bilanziellen Darstellung des Erwerbs einer Kommanditbeteiligung zu einem vom

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - IV R 75/93
    Die Regelung erscheint naheliegend, wenn nicht sogar geboten, weil der Kommanditist an einer Minderung des Gesellschaftsvermögens nach Aufzehrung seines positiven Kapitalanteiles nicht beteiligt ist, andererseits aber auch an einer Mehrung des Gesellschaftsvermögens zunächst nicht teilnimmt; das negative Kapitalkonto legt im Verhältnis der Gesellschafter lediglich fest, in welchem Umfang er von der Beteiligung an einer Vermögensmehrung ausgeschlossen ist (vgl. Senatsurteil vom 21. April 1994 IV R 70/92, BFHE 174, 413, BStBl II 1994, 745).
  • BFH, 13.03.1964 - VI 343/61 S

    Behandlung von negativen Kapitalkonten der Gesellschafter von

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - IV R 75/93
    Der Bundesfinanzhof (BFH) hatte den Gesellschaften ein Wahlrecht eingeräumt; sie konnten den Kommanditisten so behandeln, als sei er während des Bestehens der Gesellschaft uneingeschränkt am Gewinn und Verlust beteiligt, sie konnten das negative Kapitalkonto aber auch als Merkposten behandeln und die zu seiner Bildung führenden Verluste, in gleichem Umfang aber auch spätere Gewinne, dem persönlich haftenden Gesellschafter zurechnen (BFH-Urteil vom 13. März 1964 VI 343/61 S, BFHE 79, 351, BStBl III 1964, 359).
  • BFH, 17.12.1992 - IX R 7/91

    Berücksichtigung von Besonderheiten der Bauherrengemeinschaft bei

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - IV R 75/93
    Der BFH hat diese Auffassung verschiedentlich zurückgewiesen, weil § 15 a EStG zwar zahlreiche Anwendungsprobleme aufwerfe, diese aber im Wege der Auslegung gelöst werden könnten (vgl. nur BFH-Entscheidungen in BFHE 150, 514, BStBl II 1988, 5; vom 17. Dezember 1992 IX R 7/91, BFHE 170, 497, BStBl II 1994, 492).
  • BVerfG, 08.01.1981 - 2 BvL 3/77

    Verfassungsmäßigkeit des § 64e ABs. 1 BVG

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - IV R 75/93
    Die Einführung auslegungsbedürftiger Regelungen ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BVerfG-Entscheidung vom 8. Januar 1981 2 BvL 3, 9/77, BVerfGE 56, 1, 12).
  • BGH, 11.05.1987 - II ZR 226/86

    Verpflichtung des Gesellschafters zur Erhaltung des Stammkapitals - Versagung des

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - IV R 75/93
    Er hat deswegen bei Prüfung der Frage, ob durch Rückzahlungen an die Gesellschafter einer GmbH das zur Erhaltung des Stammkapitals erforderliche Vermögen i. S. von § 30 Abs. 1 des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung angegriffen worden ist, das Vorhandensein von stillen Reserven für unbeachtlich erklärt (BGH-Urteile vom 11. Mai 1987 II ZR 226/86, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht - WM - 1987, 1040; vom 7. November 1988 II ZR 46/88, WM 1989, 14); sie bleiben auch unberücksichtigt, wenn es darum geht, ob die Kommanditistenhaftung durch Rückzahlung der Einlage wieder auflebt (BGH-Urteil vom 11. Dezember 1989 II ZR 78/89, BGHZ 109, 334).
  • BGH, 07.11.1988 - II ZR 46/88

    Verpflichtung des stillen GmbH-Gesellschafters zur Erhaltung des Stammkapitals

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - IV R 75/93
    Er hat deswegen bei Prüfung der Frage, ob durch Rückzahlungen an die Gesellschafter einer GmbH das zur Erhaltung des Stammkapitals erforderliche Vermögen i. S. von § 30 Abs. 1 des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung angegriffen worden ist, das Vorhandensein von stillen Reserven für unbeachtlich erklärt (BGH-Urteile vom 11. Mai 1987 II ZR 226/86, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht - WM - 1987, 1040; vom 7. November 1988 II ZR 46/88, WM 1989, 14); sie bleiben auch unberücksichtigt, wenn es darum geht, ob die Kommanditistenhaftung durch Rückzahlung der Einlage wieder auflebt (BGH-Urteil vom 11. Dezember 1989 II ZR 78/89, BGHZ 109, 334).
  • BGH, 11.12.1989 - II ZR 78/89

    Bewertung einer Entnahme; Herabsetzung des Kapitalanteils eines Kommanditisten;

    Auszug aus BFH, 09.05.1996 - IV R 75/93
    Er hat deswegen bei Prüfung der Frage, ob durch Rückzahlungen an die Gesellschafter einer GmbH das zur Erhaltung des Stammkapitals erforderliche Vermögen i. S. von § 30 Abs. 1 des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung angegriffen worden ist, das Vorhandensein von stillen Reserven für unbeachtlich erklärt (BGH-Urteile vom 11. Mai 1987 II ZR 226/86, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht - WM - 1987, 1040; vom 7. November 1988 II ZR 46/88, WM 1989, 14); sie bleiben auch unberücksichtigt, wenn es darum geht, ob die Kommanditistenhaftung durch Rückzahlung der Einlage wieder auflebt (BGH-Urteil vom 11. Dezember 1989 II ZR 78/89, BGHZ 109, 334).
  • BVerfG, 13.01.1976 - 1 BvR 631/69

    Reparationsschäden

  • BFH, 26.04.1979 - IV R 134/78

    Verlustanteil - Verlustverteilungsschlüssel - Gewinnverteilungsschlüssel -

  • BVerfG, 21.10.1980 - 1 BvR 179/78

    Auslegung - Heiratsabfindung - Dritte Eheschließung - Verfassungsmäßigkeit von

  • BFH, 01.03.2018 - IV R 16/15

    Zuordnung des verrechenbaren Verlustes i.S. des § 15a EStG bei unentgeltlicher

    Von Verlusten, die zu einem negativen Kapitalkonto führen, ist ein Kommanditist demnach erst dann wirtschaftlich betroffen, wenn dem Konto künftige Gewinnanteile gutgeschrieben werden (BFH-Urteil vom 9. Mai 1996 IV R 75/93, BFHE 180, 387, BStBl II 1996, 474, unter 2.; vgl. auch die amtliche Begründung zu § 15a EStG, BTDrucks 8/3648, S. 16).
  • BFH, 28.03.2000 - VIII R 28/98

    Verlustausgleich nach §15 a EStG bei eigenkapitalersetzenden Darlehen

    Dementsprechend hat der BFH auch für die Ermittlung des Verlustausgleichsvolumens i.S. von § 15a EStG bereits entschieden, dass allein von diesem Konto --ohne Berücksichtigung stiller Reserven-- auszugehen sei (Urteil vom 9. Mai 1996 IV R 75/93, BFHE 180, 387, BStBl II 1996, 474).

    Der Anwendungsbereich dieser Vorschrift kann auch nicht auf Verlustzuweisungsgesellschaften beschränkt werden; sie gilt vielmehr für jede KG (BFH-Urteil in BFHE 180, 387, BStBl II 1996, 474, und BFH-Beschluss in BFHE 184, 509, BStBl II 1998, 109, unter 2. der Gründe).

    Gegen diese zeitliche Verschiebung der Verlustberücksichtigung bis zur Beendigung der bestehenden Ungewissheit über Eintritt und Höhe des Verlustes bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. bereits BFH-Beschluss in BFHE 150, 514, BStBl II 1988, 5, unter 4. der Gründe; Urteil in BFHE 180, 387, BStBl II 1996, 474).

  • BFH, 13.10.1998 - VIII R 78/97

    Kein Verlustausgleich mit Sonderbetriebseinnahmen

    Auch in dieser Hinsicht --Tatbestandsbestimmung und ggf. Klarstellung durch die Technik eines verweisenden Rechtssatzes-- hat es der Gesetzgeber unterlassen, § 15a Abs. 2 EStG zu konkretisieren.b) Die Ausklammerung der Sonderbetriebsgewinne aus dem Saldierungsbereich verrechenbarer Verluste ist aber nicht nur nach dem Wortlaut des § 15a Abs. 2 EStG möglich (im Ergebnis ebenso Knobbe-Keuk, Steuer und Wirtschaft 1981, 97, 99; Groh, DB 1990, 13, 14, r.Sp.; v. Beckerath in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 15a B 314), sie ist vielmehr sowohl nach dem allgemeinen Zweck des § 15a EStG als auch nach dem Regelungszusammenhang des § 15a Abs. 2 EStG geboten.aa) Die Rechtsstellung des Kommanditisten ist nach den Vorschriften des HGB im Hinblick auf die Verlustverteilung dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der auf ihn entfallende Anteil am Verlust der Gesellschaft unbeschadet § 167 Abs. 3 HGB von seinem Kapitalkonto auch dann abzuschreiben ist, wenn dieses hierdurch negativ wird, er jedoch andererseits nach § 169 Abs. 1 Satz 2 HGB die Auszahlung zukünftiger Gewinnanteile nicht fordern kann, sondern diese zur Deckung des negativen Kapitalkontos zu verwenden hat (vgl. hierzu bereits BFH-Beschluß in BFHE 132, 244, BStBl II 1981, 164; BFH-Urteil vom 9. Mai 1996 IV R 75/93, BFHE 180, 387, BStBl II 1996, 474; Schlegelberger/Martens, Handelsgesetzbuch, 5. Aufl., § 167 Rdnr. 13, m.w.N.).

    So führen beispielsweise Einlagen des Kommanditisten nicht dazu, daß in analoger Anwendung der Regelungen des § 15a Abs. 3 EStG die für die Vorjahre festgestellten verrechenbaren Verluste ausgleichsfähig werden (Urteil in BFHE 179, 368, BStBl II 1996, 226); auch sind stille Reserven des Gesamthandsvermögens, da sie im Rechenwerk der KG nicht in Erscheinung treten, bei der Anwendung des § 15a EStG nicht zu berücksichtigen (BFH-Urteil vom 9. Mai 1996 IV R 75/93, BFHE 180, 387, BStBl II 1996, 474).

  • BGH, 08.03.2012 - I ZR 85/10

    Unfallersatzgeschäft

    Nach Ansicht der Revision hat das Berufungsgericht bei seinen Erwägungen zum Unterlassungshilfsantrag die vom VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs im Urteil vom 13. Oktober 1998 - VI ZR 357/97 zum dortigen Klageantrag 2 unter II 3 der Entscheidungsgründe (= NJW 1997, 279, 281 f.) gemachten Ausführungen unberücksichtigt gelassen.
  • BFH, 10.07.2001 - VIII R 45/98

    Verlustausgleich bei BGB -Innengesellschaft

    Die Rechtsprechung hat deshalb in diesem Zusammenhang bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass der Vorschrift des § 15a EStG auch die Überlegung zugrunde liegt, dass Zahlungen zur Erfüllung solcher Ansprüche erst im Veranlagungszeitraum der tatsächlichen wirtschaftlichen Belastung des Steuerpflichtigen zu berücksichtigen sind (vgl. u.a. BFH-Beschluss in BFHE 182, 26, DStRE 1997, 240, unter II. 4. e bb der Gründe, m.w.N.; Urteil vom 9. Mai 1996 IV R 75/93, BFHE 180, 387, BStBl II 1996, 474, und Beschluss in BFHE 184, 509, BStBl II 1998, 109).
  • BFH, 13.11.1997 - IV B 119/96

    Erweiterter Verlustausgleich bei Bürgschaften

    Die Unmaßgeblichkeit derartiger Bürgschaften für den Verlustabzug entspricht auch dem Zweck des § 15a EStG (vgl. Senatsurteil vom 9. Mai 1996 IV R 75/93, BFHE 180, 387, BStBl II 1996, 474).

    Wie der Senat in seinem Urteil in BFHE 180, 387, BStBl II 1996, 474 weiter entschieden hat, kann die Anwendung der Vorschrift nicht auf Verlustzuweisungsgesellschaften beschränkt werden.

    Hierin kann wegen der Befugnis des Gesetzgebers zur Typisierung kein Verfassungsverstoß gesehen werden (Senatsurteil in BFHE 180, 387, BStBl II 1996, 474; Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen, Beschluß der 3. Kammer des 2. Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Oktober 1996 2 BvR 1647/96).

  • FG Berlin-Brandenburg, 12.11.2014 - 7 K 7294/11

    Einheitliche und gesonderte Gewinnfeststellung 2000 und 2004

    Bei Anwendung von § 15a EStG sind vorhandene stille Reserven nicht zu berücksichtigen (BFH v. 09.05.1996 - IV R 75/93, BStBl II 1996, 474, 3. der Gründe).
  • FG Hessen, 05.07.2005 - 11 K 4866/03

    Kommanditgesellschafter einer Publikums-KG kein Existenzgründer i.S. des § 7g

    Denn § 15a EStG gilt - ohne verfassungsrechtliche Bedenken - für sämtliche Kommanditgesellschaften (vgl. BFH, Urteil vom 9. Mai 1996  IV R 75/93, BStBl II 1996, 474).
  • FG Münster, 22.01.2009 - 3 K 3173/05

    Saldierungsverbot von Gewinnen im SBV mit Verlusten im Gesamthandsbereich

    Der Senat schließt sich insofern den Ausführungen des Bundesverfassungsgerichts im Beschluss vom 14.07.2006 (2 BvR 375/00, HFR 2007, 274) und des BFH im Urteil vom 09.05.1996 (IV R 75/93, BFHE 180, 387, BStBl II 1986, 474) an.
  • FG Rheinland-Pfalz, 11.04.2005 - 5 K 2844/02

    Klagebefugnis der KG im Verhältnis zur Klagebefugnis ihrer Gesellschafter - Keine

    Bei Anwendung des § 15 a EStG seien vorhandene stillen Reserven grundsätzlich nicht zu berücksichtigen (Hinweis auf BFH BStBl II 1996, 474).
  • FG Niedersachsen, 19.07.2022 - 12 K 33/18

    Ermittlung des steuerlichen Kapitalkontos nach § 15a EStG und die darauf

  • FG Nürnberg, 02.12.2010 - 4 K 149/09

    Vollbeendigung einer zweigliedrigen Personengesellschaft durch Tod der

  • FG Düsseldorf, 30.09.2021 - 14 K 717/19

    Nichtberücksichtigung einer als Gewinn zuzurechnenden steuerpflichtigen

  • FG München, 28.07.1999 - 1 K 2068/97

    Behandlung einer durch den Erlass einer Darlehensschuld des

  • FG Baden-Württemberg, 14.07.1998 - 4 K 348/96

    Sonderbetriebsvermögen: Verrechenbare Verluste/Gewinne

  • FG Bremen, 08.09.2021 - 1 K 215/18

    Feststellung eines verrechenbaren Verlusts nach § 15a Abs. 4 Satz 1

  • FG Hessen, 22.11.2004 - 11 K 5802/99

    Tätigkeitsvergütung; Kommanditist; Verrechnung; Verlust; Sonderbetriebsvermögen;

  • FG Rheinland-Pfalz, 10.02.1998 - 2 K 1810/95
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