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   BFH, 12.01.1989 - IV R 8/88   

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BFH, 12.01.1989 - IV R 8/88 (https://dejure.org/1989,715)
BFH, Entscheidung vom 12.01.1989 - IV R 8/88 (https://dejure.org/1989,715)
BFH, Entscheidung vom 12. Januar 1989 - IV R 8/88 (https://dejure.org/1989,715)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 173 Abs. 1 Nr. 1, § 175 Abs. 1 Nr. 1

  • Wolters Kluwer

    Steuerbescheid - Änderung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO (1977) § 173 Abs. 1 Nr. 1, § 175 Abs. 1 Nr. 1

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Mehrere Änderungsbescheide -- Änderung lediglich bei nach dem letzten Änderungsbescheid bekanntgewordenen Tatsachen -- Ausnahme: Änderung nur wegen nachträglich ergangenen Grundlagenbescheids

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 156, 4
  • NVwZ-RR 1990, 281
  • BB 1989, 1114
  • BB 1989, 2101
  • DB 1989, 1218
  • BStBl II 1989, 438
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 13.11.1985 - II R 208/82

    Keine Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO bei Verletzung der Ermittlungspflicht

    Auszug aus BFH, 12.01.1989 - IV R 8/88
    Verletzt es diese Verpflichtung und bleiben ihm deshalb Tatsachen zunächst unbekannt, kann es diese sonst nicht für eine spätere Änderung eines Steuerbescheids nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 benutzen (BFH-Urteil vom 13. November 1985 II R 208/82, BFHE 145, 487, BStBl II 1986, 241, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 19.08.1983 - VI R 177/82

    Änderung eines Steuerbescheides - Anwendbarkeit des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO 1977 -

    Auszug aus BFH, 12.01.1989 - IV R 8/88
    Dies entspricht inhaltlich auch der Auffassung des BFH-Urteils vom 19. August 1983 VI R 177/82 (BFHE 139, 343, BStBl II 1984, 48); danach kann ein nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 ergangener Änderungsbescheid aufgrund von § 173 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1 AO 1977 nur dann zugunsten des Steuerpflichtigen geändert werden, wenn die dem Steuerpflichtigen günstigen Tatsachen dem FA erst nach Erlaß des Änderungsbescheides bekanntgeworden sind.
  • BFH, 23.03.1983 - I R 182/82

    Rechtsbehelfsstelle eines Finanzamts - Einspruch - Veranlagungsdienststelle -

    Auszug aus BFH, 12.01.1989 - IV R 8/88
    Könnte das FA ihm zu diesem Zeitpunkt bekannte Tatsachen für eine spätere Abänderung dieses Änderungsbescheids benutzen, wäre der Steuerpflichtige schlechter gestellt als bei einer Änderung des Steuerbescheids durch eine Einspruchsentscheidung; denn bei dieser Entscheidung müßte das FA alle ihm bekannten Tatsachen berücksichtigen (BFH-Urteil vom 23. März 1983 I R 182/82, BFHE 138, 313, BStBl II 1983, 548).
  • BFH, 24.07.1984 - VII R 122/80

    Zulässigkeit einer Klage und einer Klageänderung gem. § 68 FGO nach

    Auszug aus BFH, 12.01.1989 - IV R 8/88
    Der Änderungsbescheid nimmt den Erstbescheid in seinen Regelungsinhalt auf (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. Juli 1984 VII R 122/80, BFHE 141, 470, BStBl II 1984, 791, 793) und hat auch deswegen die Qualität eines Steuerbescheids.
  • BFH, 17.07.1975 - IV R 233/71

    Neue Tatsache - Berichtigungsveranlagung - Kenntniszeitpunkt - Ursprünglicher

    Auszug aus BFH, 12.01.1989 - IV R 8/88
    Dies hat der BFH für das Verhältnis von § 222 Abs. 1 Nr. 1 und § 218 Abs. 4 der Reichsabgabenordnung (AO) ausgesprochen (BFH-Urteil vom 17. Juli 1975 IV R 233/71, BFHE 116, 521, BStBl II 1975, 892).
  • BFH, 23.11.1987 - GrS 1/86

    Änderung wegen neuer Tatsachen zugunsten des Steuerpflichtigen nur bei

    Auszug aus BFH, 12.01.1989 - IV R 8/88
    § 173 AO 1977 entscheidet sich im Konflikt zwischen der Bestandskraft und der materiellen Richtigkeit eines Steuerbescheids grundsätzlich für seine Bestandskraft und läßt ihre Durchbrechung nur unter bestimmten Voraussetzungen zu (BFH-Beschluß vom 23. November 1987 GrS 1/86, BFHE 151, 495, BStBl II 1988, 180).
  • FG Köln, 28.03.2012 - 7 K 1121/06

    "Neue Tatsache" i. S. des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO nach Änderungsbescheid

    Steuerbescheid im Sinne dieser Vorschrift ist auch ein Bescheid, der einen schon ergangenen Steuerbescheid inhaltlich abgeändert hat, da der Änderungsbescheid den ursprünglichen Bescheid in seinen Regelungsinhalt aufnimmt (vgl. BFH-Urteile vom 24. Juli 1984 VII R 122/80, BFHE 141, 470; BStBl. II 1984, 791 und vom 12. Januar 1989 IV R 8/88, BFHE 156, 4; BStBl. II 1989, 438).

    Da sich eine erneute Änderung auf die Abänderung des vorausgegangenen (Änderungs-)Bescheides richtet, kann ein Änderungsbescheid seinerseits daher nur dann erneut geändert werden, wenn die steuererhöhenden Tatsachen nachträglich - mithin also erst nach Erlass des abzuändernden Steuerbescheids - bekanntgeworden sind (vgl. BFH-Urteile vom 13. September 2001 IV R 79/99, BStBl. II 2002, 2 und vom 12. Januar 1989 IV R 8/88, BFHE 156, 4; BStBl. II 1989, 438).

    Da der Änderungsbescheid mithin uneingeschränkt als Steuerbescheid im Sinne des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO anzusehen ist, bezieht sich auch das Merkmal "nachträglich" auf den Zeitpunkt seines Erlasses (vgl. BFH-Urteil vom 12. Januar 1989 IV R 8/88, BFHE 156, 4; BStBl. II 1989, 438).

    Dies entspräche insgesamt nicht dem von § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO verfolgten Regelungszweck (vgl. dazu insgesamt nur BFH-Urteil vom 12. Januar 1989 IV R 8/88, BFHE 156, 4; BStBl. II 1989, 438).

    Hiermit ließe sich nicht vereinbaren, wenn die Finanzbehörde die ihr bekannten Tatsachen bei Erlass eines Änderungsbescheides zunächst nicht zu berücksichtigen bräuchte, sondern sie für eine erneute - spätere - Änderung des Änderungsbescheids benutzen bzw. "aufsparen" könnte (vgl. BFH-Urteil vom 12. Januar 1989 IV R 8/88, BFHE 156, 4; BStBl. II 1989, 438).

    Denn da die in einem Grundlagenbescheid enthaltenen Angaben ohne eine eigene Sachprüfung übernommen werden müssen, kann der Finanzbehörde nicht zugemutet werden, bei jeder Folgeänderung zu überprüfen, ob neue Tatsachen oder Beweismittel vorliegen, die eine weitergehende Änderung rechtfertigen (vgl. BFH-Urteil vom 12. Januar 1989 IV R 8/88, BFHE 156, 4; BStBl. II 1989, 438).

  • BFH, 07.07.2004 - XI R 10/03

    Änderung eines Steuerbescheids nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO

    Nach dem Urteil vom 12. Januar 1989 IV R 8/88 (BFHE 156, 4, BStBl II 1989, 438) hat das FA die ihm bei der Änderung bereits bekannten Tatsachen zu berücksichtigen.
  • BFH, 28.05.2020 - X B 19/20

    Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO, obwohl die Tatsache bei einem

    Etwas anderes gilt jedoch u.a., wenn es sich bei dem vorangegangenen Änderungsbescheid um eine auf § 165 Abs. 2 AO gestützte Änderung im vollmaschinellen Verfahren aufgrund einer automatisierten Überprüfung sämtlicher ergangener Steuerbescheide zur Umsetzung einer geänderten BFH-Rechtsprechung handelte (Fortführung der BFH-Entscheidungen vom 12.01.1989 - IV R 8/88, BFHE 156, 4, BStBl II 1989, 438, unter 4., und vom 18.12.2014 - VI R 21/13, BFHE 248, 116, BStBl II 2017, 4, Rz 20).

    Nach der vom Finanzgericht  zutreffend angeführten BFH-Rechtsprechung ist in einem solchen Fall eine Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO grundsätzlich nicht mehr zulässig (BFH-Urteil vom 12.01.1989 - IV R 8/88, BFHE 156, 4, BStBl II 1989, 438, unter 1.).

    Ein solcher Ausnahmefall liegt etwa darin, dass der vorangegangene Änderungsbescheid ausschließlich die auf § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO gestützte Anpassung an einen Grundlagenbescheid vorgenommen hatte (zur Vorgängervorschrift des § 218 der Reichsabgabenordnung BFH-Urteil vom 17.07.1975 - IV R 233/71, BFHE 116, 521, BStBl II 1975, 892; ebenso in einem obiter dictum zu § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO BFH-Urteil in BFHE 156, 4, BStBl II 1989, 438, unter 4.).

  • BFH, 18.12.2014 - VI R 21/13

    Änderungsbefugnis wegen neuer Tatsachen bei Aufnahme von Vorläufigkeitsvermerken

    Eine solche Pflicht zur (umfassenden) Berücksichtigung aller bis dahin bekanntgewordenen Tatsachen besteht insbesondere nicht bei Änderungen nach § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO, bei denen das Finanzamt den Grundlagenbescheid ohne eigene Sachprüfung übernehmen muss (BFH-Urteil vom 12. Januar 1989 IV R 8/88, BFHE 156, 4, BStBl II 1989, 438; von Groll in HHSp, § 173 AO Rz 212, 214; Klein/Rüsken, a.a.O., § 173 Rz 54 f.; Loose, a.a.O., § 173 AO Rz 50; von Wedelstädt, AO § 173 Rz 49; Forchhammer, a.a.O., § 173 Rz 18).
  • FG Münster, 07.05.2002 - 1 K 2106/00

    Gewerblicher Grundstückshandel - Gestaltungsmißbrauch bei Übertragung des vierten

    Allerdings ist für die Frage des nachträglichen Bekanntwerdens grundsätzlich auf den Zeitpunkt des Erlasses eines späteren Änderungsbescheids abzustellen (BFH-Urteil vom 12.1.1989 IV R 8/88, BStBl. II 1989, 438 (439)).

    Dies gilt insbesondere für Änderungen, die - wie hier - nach § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO lediglich im Hinblick auf einen ergangenen Grundlagenbescheid vorgenommen werden (BFH-Urteil vom 12.1.1989 IV R 8/88, BStBl. II 1989, 438 (439); ebenso für die Rechtslage nach der Reichsabgabenordnung bereits BFH-Urteil vom 17.7.1975 IV R 233/71, BStBl. II 1975, 892 (893)).

    Nimmt das Finanzamt aus Anlass einer Änderung nach § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO weitere Überlegungen zu Änderungsmöglichkeiten vor, so hat der BFH bisher nur dann angenommen, dass der Änderungsbescheid für die Frage des nachträglichen Bekanntwerdens maßgeblich wird, wenn diese Überlegungen sich in der konkreten Anwendung einer weiteren Korrekturvorschrift niederschlagen (BFH-Urteil vom 12.1.1989 IV R 8/88, BStBl. II 1989, 438 (440)).

  • BFH, 12.10.2011 - VIII R 12/08

    Bemessung des Veräußerungsgewinns aus der Einbringung einer freiberuflichen

    Diese Änderungsbescheide setzten nämlich mit Blick auf die Verpflichtung des FA, Feststellungen von Grundlagenbescheiden ohne eigene Sachprüfung im Wege der Änderungsfestsetzung zu übernehmen, nicht eine weitergehende Prüfung voraus, ob darüber hinaus eine Anpassung aufgrund anderer zwischenzeitlich eingetretener nachträglicher Ereignisse erforderlich waren (so bereits BFH-Urteile vom 12. Januar 1989 IV R 8/88, BFHE 156, 4, BStBl II 1989, 438; vom 4. Juli 1989 VIII R 217/84, BFHE 157, 427, BStBl II 1989, 792; BFH-Beschlüsse vom 23. März 1994 VIII B 50/93, BFH/NV 1994, 786; vom 9. Dezember 2009 X R 4/09, BFH/NV 2010, 596).
  • BFH, 13.09.2001 - IV R 79/99

    Treu und Glauben bei neuen Tatsachen

    Der Änderungsbescheid tritt insoweit verfahrensrechtlich an die Stelle des ursprünglichen Bescheids (BFH-Urteile vom 12. Januar 1989 IV R 8/88, BFHE 156, 4, BStBl II 1989, 438, und vom 19. August 1983 VI R 177/82, BFHE 139, 343, BStBl II 1984, 48).
  • FG München, 26.09.2006 - 13 K 4282/02

    Spätere Änderung eines bestandskräftigen Abhilfebescheids nach § 173 AO , wenn

    Steuerbescheid im Sinne des § 173 AO ist auch ein Bescheid, der einen schon ergangenen Steuerbescheid inhaltlich abgeändert hat, denn der Änderungsbescheid nimmt den Erstbescheid in seinen Regelungsinhalt auf (BFH-Urteile vom 24.Juli 1984 VII R 122/80, BStBl II 1984, 791 und vom 12. Januar 1989 IV R 8/88, BStBl II 1989, 438).

    Der Änderungsbescheid tritt insoweit verfahrensrechtlich an die Stelle des ursprünglichen Bescheids (BFH-Urteil in BStBl II 1989, 438).

    Dies beruht darauf, dass das FA den Grundlagenbescheid ohne eigene Sachprüfung übernehmen muss und ihm nicht zugemutet werden kann, bei jeder Folgeänderung zu überprüfen, ob neue Tatsachen oder Beweismittel vorliegen, die eine weitergehende Änderung rechtfertigt (BFH-Urteil in BStBl II 1989, 438).

  • FG Düsseldorf, 14.03.2008 - 2 K 2106/06

    Maßgeblichkeit der Ausübung des bilanzsteuerlichen Bewertungswahlrechts durch die

    Denn das Finanzamt ist bei einer punktuellen Änderung gem. § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO nach ständiger Rechtsprechung des BFH nicht verpflichtet, gleichzeitig neue Tatsachen im Sinne des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO zu berücksichtigen (BFH-Urteile vom 12. Januar 1989 IV R 8/88, BFHE 156, 4, BStBl II 1989, 438;vom 4. Juli 1989 VIII R 217/84, BFHE 157, 427, BStBl II 1989, 792; BFH-Beschluss vom 23. März 1994 VIII B 50/93, BFH/NV 1994, 786).

    Begründet wird dies damit, dass das Finanzamt den Grundlagenbescheid ohne eigene Sachprüfung übernehmen müsse und ihm nicht zugemutet werden könne, bei jeder Folgeänderung zu überprüfen, ob neue Tatsachen oder Beweismittel vorlägen, die eine weitergehende Änderung rechtfertigten (BFH-Urteil vom 12. Januar 1989 IV R 8/88, BFHE 156, 4, BStBl II 1989, 438).

  • FG Baden-Württemberg, 19.03.2013 - 8 K 516/11

    Nichtberücksichtigung neuer Tatsachen bei Erlass eines Änderungsbescheids wegen

    Der Änderungsbescheid tritt insoweit verfahrensrechtlich an die Stelle des ursprünglichen Bescheids (BFH-Urteil vom 12. Januar 1989 IV R 8/88, BFHE 156, 4, BStBl II 1989, 438).

    Dies beruht darauf, dass das Finanzamt den Grundlagenbescheid ohne eigene Sachprüfung übernehmen muss und ihm nicht zugemutet werden kann, bei jeder Folgeänderung zu überprüfen, ob neue Tatsachen oder Beweismittel vorliegen, die eine weitergehende Änderung rechtfertigen (BFH-Urteil vom 12. Januar 1989 IV R 8/88, a.a.O.).

  • BFH, 18.12.1996 - XI R 36/96

    Das FA kann einen Steuerbescheid auch dann wegen neuer Tatsachen ändern, wenn es

  • BFH, 10.12.1991 - VII R 10/90

    Änderung eines Kraftfahrzeugsteuerbescheides wegen neuer Tatsachen, wenn das

  • FG Baden-Württemberg, 19.07.2013 - 9 K 2541/11

    Keine Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO wegen Verletzung der Aufklärungspflicht

  • FG München, 16.04.2015 - 13 K 2956/11

    Übertragung von Kommanditanteilen an Immobilienfonds;Abgrenzung Veräußerung -

  • FG Baden-Württemberg, 19.03.2013 - 8 K 518/11

    Nichtberücksichtigung neuer Tatsachen bei Erlass eines Änderungsbescheids wegen

  • BFH, 03.07.2002 - XI R 17/01

    Nachträgliches Bekanntwerden neuer Tatsachen

  • FG Niedersachsen, 16.05.2023 - 9 K 90/22

    Ausgesteuerter Sachverhalt; Aussteuerung; Automationsgestützte Veranlagung;

  • FG Nürnberg, 30.04.2020 - 6 K 212/19

    Einkommensteuer - Abzugsfähiger Rabatt-Freibetrag

  • FG München, 22.08.2017 - 12 K 560/15

    Änderungsbefugnis wegen neuer Tatsachen nach Rücktrag von

  • FG Bremen, 01.10.2003 - 2 V 628/02

    Sicherheitsleistung bei Aussetzung der Vollziehung eines Grundlagenbescheides;

  • FG München, 05.02.2015 - 12 K 560/15

    Einkommen, Bescheid, Dienststelle, Einkommensteuerbescheid, Steuerfestsetzung,

  • BFH, 18.12.2014 - VI R 22/13

    Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 18.12.2014 VI R 21/13 - Änderungsbefugnis wegen

  • BFH, 09.12.2009 - X R 4/09

    Kirchensteuererstattungsüberhang als rückwirkendes Ereignis - kein "Verbrauch"

  • FG Baden-Württemberg, 19.12.2017 - 11 K 3860/16

    Teilweise inhaltsgleich mit Urteil des FG Baden-Württemberg vom 19.12.2017

  • FG Köln, 19.12.2008 - 4 K 1870/07

    Kürzung eines Sonderausgabenabzugs bei Erstattungsüberhang; "Verbrauch" der

  • VGH Baden-Württemberg, 22.04.2013 - 2 S 598/13

    Erledigungserklärung eines Widerspruchs; abgabenrechtliche Rechtsfolge

  • FG Düsseldorf, 30.04.2013 - 9 K 1863/09

    Einkünfte aus Kapitalvermögen: Zinsanteil einer Abfindung für Gesellschaftsanteil

  • FG Thüringen, 22.02.2006 - III 801/05

    Anwendung des § 70 Abs. 4 EStG bei einer Prognoseentscheidung - hier: wegen nicht

  • FG Hessen, 19.04.2000 - 13 K 1499/97

    Entnahme; Betriebsaufgabe; gemeiner Wert; Privatvermögen; neue Tatsache;

  • FG Düsseldorf, 16.03.1998 - 14 V 9110/97

    Anspruch des Steuerpflichtigen auf umfassenden einstweiligen Rechtsschutz;

  • BFH, 23.03.1994 - VIII B 50/93

    Durch Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) bei Immobilienverkauf

  • FG Baden-Württemberg, 23.06.2004 - 14 K 317/98

    Keine erneute Änderung eines Steuerbescheides gem. § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO nach

  • FG Rheinland-Pfalz, 14.12.2000 - 6 K 2661/00

    Rechtserheblichkeit einer Tatsache; Voraussetzungen des Zuflusses von Einnahmen

  • FG Sachsen, 09.08.2006 - 4 K 2182/00

    Rechtmäßigkeit eines Grunderwerbsteuerbescheides bei einer Fondsgesellschaft

  • FG Baden-Württemberg, 29.06.2000 - 9 K 351/98

    Keine Berichtigung einer Kindergeldfestsetzung nach § 70 Abs. 2 EStG für

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