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   BFH, 23.01.1997 - IV R 84/95   

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BFH, 23.01.1997 - IV R 84/95 (https://dejure.org/1997,562)
BFH, Entscheidung vom 23.01.1997 - IV R 84/95 (https://dejure.org/1997,562)
BFH, Entscheidung vom 23. Januar 1997 - IV R 84/95 (https://dejure.org/1997,562)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    FGO § 65 Abs 1 S 1, FGO § 79b Abs 1, FGO § 79b Abs 2
    Gerichtsbescheid; Klage; Klagebegehren; Rechtliches Gehör; Zulässigkeit

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 182, 273
  • BB 1997, 1298
  • BB 1997, 2041
  • DB 1997, 1264
  • BStBl II 1997, 462
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 17.10.1990 - I R 118/88

    - Für Bestimmung des Klageantrages die Bezeichnung der anderweitig anzusetzenden

    Auszug aus BFH, 23.01.1997 - IV R 84/95
    Dieser machte mit Schriftsatz vom 16. März 1995 geltend, das Klageziel sei mit der Bezeichnung der angefochtenen Verwaltungsakte und der Bezeichnung des Betrags, auf den die Einkünfte aus selbständiger Arbeit 1986 bis 1988 herabzusetzen seien, hinreichend bestimmt gewesen und verwies auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 17. Oktober 1990 I R 118/88 (BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242).

    a) Wie der I. Senat des BFH durch Urteil in BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242 entschieden hat, reicht es für die Bestimmung des Gegenstands des Klagebegehrens aus, wenn die anderweitig anzusetzende Besteuerungsgrundlage dem Betrag nach bezeichnet wird.

    Die vom FA aufgeworfene Frage, ob die Entscheidung des I. Senats in BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242 nach Inkrafttreten des § 79b Abs. 1 FGO ab 1. Januar 1993 überholt ist, kann daher im Streitfall offenbleiben.

  • BFH, 17.04.1996 - I R 91/95

    Anforderungen an die Bestimmung eines Antrags

    Auszug aus BFH, 23.01.1997 - IV R 84/95
    In einer weiteren Entscheidung vom 17. April 1996 I R 91/95 (BFH/NV 1996, 900) hat der I. Senat des BFH erkannt, daß es bei einer Anfechtungsklage gegen Schätzungsbescheide genügt, wenn der Kläger sein mit der Klage verfolgtes Begehren durch Angabe von Umsatz, Vorsteuer und Gewinn präzisiert.
  • BFH, 16.06.1994 - IV R 97/93

    Zulassung von Sonderabschreibungen für den Kauf eines Lastzuges einer Spedition

    Auszug aus BFH, 23.01.1997 - IV R 84/95
    Nur diese Auslegung trägt dem aus Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes folgenden Grundsatz der rechtsschutzgewährenden Auslegung von Verfahrensvorschriften Rechnung (vgl. Senatsurteil vom 16. Juni 1994 IV R 97/93, BFH/NV 1995, 279, sowie Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 29. Oktober 1975 2 BvR 630/73, BStBl II 1976, 271).
  • BFH, 12.09.1995 - IX R 78/94

    Klageerweiterung nach Ablauf der Ausschlußfrist gemäß § 65 Abs. 2 FGO

    Auszug aus BFH, 23.01.1997 - IV R 84/95
    Ganz ähnlich hatten die Kläger in einem weiteren vom BFH entschiedenen Fall beantragt, einen Einkommensteuerbescheid aufzuheben, dem geschätzte Einkünfte aus verschiedenen Einkunftsarten zugrunde lagen (BFH-Urteil vom 12. September 1995 IX R 78/94, BFHE 178, 549, BStBl II 1996, 16).
  • BFH, 15.11.1994 - VIII B 29/94

    Fehlerhafte Anwendung von Ausschlußfristen im Sinne eines Verfahrensfehlers

    Auszug aus BFH, 23.01.1997 - IV R 84/95
    Darin unterscheidet sich der Streitfall von dem Sachverhalt, den der VIII. Senat des BFH in einem Beschwerdeverfahren zu entscheiden hatte (Beschluß vom 15. November 1994 VIII B 29/94, BFH/NV 1995, 886).
  • BFH, 08.03.1995 - X B 243/94

    Zur "Angabe" der Tatsachen zur Beschwer nach einer Fristsetzung gem. § 79b Abs. 1

    Auszug aus BFH, 23.01.1997 - IV R 84/95
    Hiervon geht der X. Senat des BFH aus (Urteil vom 8. März 1995 X B 243, 244/94, BFHE 177, 201, BStBl II 1995, 417).
  • BFH, 27.06.1996 - IV R 61/95

    Formelle Anforderungen an eine einzureichende Klageschrift

    Auszug aus BFH, 23.01.1997 - IV R 84/95
    Der erkennende Senat hat weiter entschieden, daß die Klageschrift als prozeßuale Willenserklärung auch bei der Bestimmung des zum Mußinhalt einer Klage gehörenden Gegenstands des Klagebegehrens auszulegen ist und dazu auf die dem Gericht vorliegenden Akten zurückgegriffen werden muß (Senatsurteil vom 27. Juni 1996 IV R 61/95, BFH/NV 1997, 232).
  • BVerfG, 29.10.1975 - 2 BvR 630/73

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verwerfung einer Revision vor dem

    Auszug aus BFH, 23.01.1997 - IV R 84/95
    Nur diese Auslegung trägt dem aus Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes folgenden Grundsatz der rechtsschutzgewährenden Auslegung von Verfahrensvorschriften Rechnung (vgl. Senatsurteil vom 16. Juni 1994 IV R 97/93, BFH/NV 1995, 279, sowie Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 29. Oktober 1975 2 BvR 630/73, BStBl II 1976, 271).
  • BFH, 08.07.1998 - I R 23/97

    Klagebegehren bei Schätzungsbescheiden

    Dann muß nämlich der anerkannte Grundsatz durchgreifen, daß die Auslegung einer Klageschrift sich vorrangig nicht an deren Wortlaut, sondern vor allem an dem erkennbaren tatsächlichen Ziel des Klägers orientieren muß (BFH-Urteile vom 23. Januar 1997 IV R 84/95, BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462, 463; vom 20. September 1996 VI R 43/93, BFH/NV 1997, 249).

    Zumindest bleibt dies offen, solange der Antrag auf "Aufhebung" des Bescheids nicht näher erläutert wird (BFH in BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462, 464, und in BFH/NV 1998, 324, 325; ähnlich BFH in BFH/NV 1995, 886, 887).

    Dafür kann es zwar im Einzelfall ausreichen, daß die anderweitig anzusetzenden Besteuerungsgrundlagen dem Betrag nach bezeichnet werden (Senatsurteile vom 17. Oktober 1990 I R 118/88, BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242; vom 21. Mai 1997 I R 50/96, BFH/NV 1997, 870; BFH-Urteil vom 23. Januar 1997 IV R 84/85, BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462) oder das mit der Klage verfolgte Begehren durch Angabe von Umsatz, Vorsteuer und Gewinn präzisiert wird (Senatsurteil vom 17. April 1996 I R 91/95, BFH/NV 1996, 900).

  • BFH, 17.01.2002 - VI B 114/01

    Bezeichnung des Gegenstandes des Klagebegehrens durch Antrag auf Aufhebung eines

    Der BFH hat wiederholt entschieden, dass der Gegenstand des Klagebegehrens hinreichend bestimmt ist, wenn ein Kläger die Herabsetzung der Steuerschuld bzw. einer bestimmten Besteuerungsgrundlage oder --bei einem Gewinnfeststellungsbescheid-- der Einkünfte auf einen genau bezeichneten Betrag beantragt (BFH-Urteile vom 17. Oktober 1990 I R 118/88, BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242; vom 23. Januar 1997 IV R 84/95, BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462).

    Gleiches gilt, wenn der Kläger sein Begehren durch Angabe von Umsatz, Vorsteuer und Gewinn näher umschreibt (BFH-Urteile in BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462; in BFHE 186, 309, BStBl II 1998, 628; in BFH/NV 1999, 1603, und vom 22. April 1998 XI R 31-32/97, BFH/NV 1998, 1245).

    Den rechtzeitigen Eingang einer minimalen Klagebegründung zu gewährleisten, ist --allein-- Zweck des § 79b FGO (BFH-Urteil in BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462).

  • BFH, 23.06.2017 - X B 11/17

    Bezeichnung des Gegenstands des Klagebegehrens bei einer Klage gegen einen

    Dies gilt insbesondere, wenn das FG ein Prozessurteil mit der Begründung erlässt, der Gegenstand des Klagebegehrens sei innerhalb einer gesetzten Ausschlussfrist nicht hinreichend bezeichnet worden, obwohl dies tatsächlich der Fall war (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Januar 1997 IV R 84/95, BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462, unter 1. vor a).

    b) Auch bei einer Klage gegen Schätzungsbescheide genügt es zur Bezeichnung des Gegenstands des Klagebegehrens, wenn die anderweitig anzusetzende Besteuerungsgrundlage dem Betrag nach bezeichnet, insbesondere der Betrag des begehrten Gewinns angegeben wird (BFH-Urteile vom 17. April 1996 I R 91/95, BFH/NV 1996, 900, und in BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462, unter 1.a).

    Es ist schon zwischen der Bezeichnung des Gegenstands des Klagebegehrens (§ 65 FGO) und der Einreichung einer Klagebegründung (ggf. Fristsetzung nach § 79b FGO) zu differenzieren (vgl. BFH-Urteil in BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462, unter 1.c).

  • BFH, 30.08.2001 - IV R 30/99

    Gewinnübertragung nach § 6 c EStG

    Dies entspricht nicht zuletzt dem aus Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes folgenden Grundsatz einer rechtsschutzgewährenden Anwendung und Auslegung von Verfahrensvorschriften (vgl. Senatsurteil vom 23. Januar 1997 IV R 84/95, BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462, m.w.N.).
  • BFH, 18.05.1999 - X R 20/98

    Bestimmung des Klagebegehrens; Auslegung der Klageschrift

    Nicht ausreichend ist ferner der Antrag auf ersatzlose Aufhebung eines Einkommensteuerbescheides, dem geschätzte Einkünfte zugrunde liegen (BFH-Urteil vom 23. Januar 1997 IV R 84/95, BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462).

    Andererseits kann es im Einzelfall ausreichen, daß die anderweitig anzusetzenden Besteuerungsgrundlagen dem Betrag nach bezeichnet werden (BFH in BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462) oder das mit der Klage verfolgte Begehren durch Angabe von Umsatz, Vorsteuer und Gewinn präzisiert wird oder wenn das Klagebegehren durch Bezugnahme auf eine zwischenzeitlich beim FG eingereichte Steuererklärung (BFH-Urteil vom 22. April 1998 XI R 31-32/97, BFH/NV 1998, 1245) oder sonstige Unterlagen oder auf das Einspruchsverfahren präzisiert wird (zu letzterem BFH-Entscheidungen in BFHE 180, 247, BStBl II 1996, 483; vom 17. Oktober 1996 V B 75/96, BFH/NV 1997, 415).

    Es war aus der Klageschrift erkennbar, daß die Steuer nach Auffassung der Kläger auf einen bestimmten Betrag herabgesetzt werden sollte, was ein hier nicht widerlegtes Indiz für eine ausreichende Bezeichnung des Gegenstands des Klagebegehrens ist (vgl. BFH-Urteil in BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462).

  • BFH, 05.06.1997 - IV R 74/96

    Anforderungen an die hinreichende Bezeichnung des Gegenstandes des Klagebegehrens

    Wie der erkennende Senat im Anschluß an die Rechtsprechung des I. Senats des Bundesfinanzhofs -- BFH -- (Urteile vom 17. Oktober 1990 I R 118/88, BFHE 162, 534, BStBl II 1991, 242, und vom 17. April 1996 I R 91/95, BFH/NV 1996, 900) entschieden hat, ist bei einer Anfechtungsklage der Gegenstand des Klagebegehrens i. S. des § 65 Abs. 1 Satz 1 FGO bezeichnet, wenn die anderweitig anzusetzende Besteuerungsgrundlage dem Betrag nach bestimmt wird (Senatsurteil vom 23. Januar 1997 IV R 84/95, BFHE 182, 273 [BFH 23.01.1997 - IV R 84/95], BStBl II 1997, 462).

    Wird aber die Herabsetzung der Steuer auf einen bestimmten Betrag, und seien dies auch 0 DM, beantragt, so ist das Klagebegehren hinreichen bezeichnet; die betragsmäßige Festlegung ist dann Indiz für die ausreichende Bezeichnung des Gegenstands des Klagebegehrens (Senat in IV R 84/95).

    Das Gericht kann aber auch nach § 79 b FGO verfahren, um eine minimale Klagebegründung zu erhalten (vgl. Senatsurteil in IV R 84/95, unter 1. c zum Verhältnis des § 65 Abs. 1 und 2 zu § 79 b Abs. 1 und 2 FGO).

  • BFH, 08.06.2004 - XI B 46/02

    Verletzung des Rechts auf Gehör durch Prozessurteil

    Das FG weiche damit von dem BFH-Urteil vom 23. Januar 1997 IV R 84/95 (BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462) ab, dem ein insoweit vergleichbarer Sachverhalt zugrunde liege, als in beiden Verfahren innerhalb der Ausschlussfrist offengeblieben sei, welche Streitpunkte des vorangegangenen Einspruchsverfahrens im Klageverfahren aufrecht erhalten werden sollten.

    Nur diese Auslegung des § 65 Abs. 1 Satz 1 FGO trägt dem Grundsatz der rechtsschutzgewährenden Auslegung von Verfahrensvorschriften (Art. 19 Abs. 4 des Grundgesetzes --GG--) Rechnung (BFH-Urteile vom 27. Juni 1996 IV R 61/95, BFH/NV 1997, 232; in BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462).

  • FG Hamburg, 06.03.2008 - 3 K 26/08

    Gewinnfeststellung für vollbeendete KG - Streitgegenstand - Verjährung

    Dabei hat sich die Auslegung des Klagantrags nicht vorrangig an dessen Wortlaut, sondern vor allem an dem erkennbaren tatsächlichen Ziel des Klägers zu orientieren (BFH vom 23. Januar 1997 IV R 84/95, BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462; vom 20. September 1996 VI R 43/93, BFH/NV 1997, 249).

    Das " Aufhebungs "-Begehren ist in der Regel dahin zu verstehen, dass der Kläger - abweichend vom Wortlaut der Klagschrift - nicht eine vollständige Aufhebung, sondern nur eine inhaltliche Änderung des angefochtenen Bescheides begehrt (BFH vom 8. Juli 1998 I R 23/97, BFHE 186, 309, BStBl II 1998, 628; vom 23. Januar 1997 IV R 84/95, BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462).

  • BFH, 05.02.2014 - XI B 73/13

    Bezeichnung des Gegenstands des Klagebegehrens bei Klage gegen Änderungsbescheide

    Den rechtzeitigen Eingang einer minimalen Klagebegründung zu gewährleisten, ist Zweck des § 79b FGO (vgl. BFH-Urteil vom 23. Januar 1997 IV R 84/95, BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462), von dem das FG ebenfalls Gebrauch gemacht hatte.
  • BFH, 02.09.2022 - VI B 5/22

    Keine Verletzung des rechtlichen Gehörs bei der Zurückweisung präkludierten

    Die Fristsetzung gemäß § 79b Abs. 1 Satz 1 FGO entsprach dem Zweck dieser Vorschrift, den äußeren Rahmen des Streitgegenstands in tatsächlicher Hinsicht abzustecken und die Klägerin zur Substantiierung der Beschwer zu veranlassen (s. dazu BFH-Urteile vom 23.01.1997 - IV R 84/95, BFHE 182, 273, BStBl II 1997, 462, und vom 23.04.2003 - IX R 22/00, BFH/NV 2003, 1198).
  • BFH, 25.07.2017 - XI B 29/17

    Bezeichnung des Gegenstands des Klagebegehrens bei Klage gegen Änderungsbescheide

  • FG Köln, 07.04.2003 - 9 K 3558/98

    Schenkung von Kommanditanteilen unter Nießbrauchsvorbehalt

  • BFH, 27.07.1999 - VIII R 56/98

    Klagebegehren und Beschwer

  • FG Baden-Württemberg, 27.09.1999 - 9 K 82/99

    Bezeichnung des Gegenstands eines Klagebegehrens

  • BFH, 23.04.2003 - IX R 22/00

    Fristsetzung nach § 79 b Abs. 2 FGO

  • FG Düsseldorf, 11.12.1997 - 14 K 519/97

    Fristgemäße Bezeichnung des Gegenstands des Klagebegehrens; Anforderungen an die

  • BFH, 24.05.2000 - VI R 183/98

    Gegenstand des Klagebegehrens

  • BFH, 20.03.2003 - IV R 37/02

    Veräußerung Milchreferenzmenge

  • BFH, 27.07.1999 - VIII R 55/98

    Klagebegehren und Beschwer

  • BFH, 16.11.2009 - IX B 129/09

    Prozessurteil statt Sachurteil als Verfahrensmangel

  • FG Baden-Württemberg, 08.11.2005 - 1 K 143/03

    Bestimmung des Klägers durch Auslegung der Klageschrift durch das Finanzgericht -

  • BFH, 06.12.2002 - VIII B 219/02

    Gegenstand des Klagebegehrens; Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • BFH, 14.12.2006 - II B 23/06

    Ausschlussfrist nach § 79b FGO; rechtliches Gehör

  • FG Baden-Württemberg, 21.01.2003 - 1 K 475/00

    Auslegung des Klageantrags; Zufließen verdeckter Gewinnausschüttungen bei

  • BFH, 27.03.1998 - XI B 44/97

    Rechtliche Wirkungen der nicht gegebenen Erforderlichkeit eines ausdrücklichen

  • BFH, 24.07.1997 - V R 65/96

    Antrag auf Aufhebung eines Zinsbescheids

  • FG Köln, 07.04.2003 - 9 K 3559/98

    Erklärung zur Inanspruchnahme des Betriebsvermögensfreibetrages als rückwirkendes

  • BFH, 30.10.1997 - IV R 22/97

    Auslegung eines Schriftsatzes als Nichtzulassungsbeschwerde

  • FG Düsseldorf, 19.09.2022 - 8 K 670/22

    Anforderungen an den Gegenstand des Klagebegehrens im Rahmen der Zulässigkeit

  • FG Köln, 21.09.2000 - 7 K 147/99

    Ausreichende Bezeichnung des Klagebegehrens

  • FG Köln, 18.02.1998 - 11 K 1550/98

    Hinreichende Bezeichnung des Gegenstandes des Klagebegehrens innerhalb der

  • BFH, 09.04.1997 - IV B 96/96

    Folgen einer fehlenden Rechtsbehelfsbelehrung des Gerichts über die fristgerechte

  • FG Hamburg, 28.05.2003 - V 281/98

    Wirksamkeit einer Erklärung über die Rücknahme eines Einspruchs

  • FG Hamburg, 09.01.2003 - VI 24/02

    Richtigkeit des Schätzungsergebisses

  • FG Sachsen, 09.10.2002 - 2 K 452/02

    Ausschlussfrist zur Bezeichnung des Klagebegehrens; Nichtberücksichtigung des

  • FG München, 22.07.2003 - 9 K 5036/01

    Bezeichnung des Gegenstandes des Klagebegehrens

  • FG Sachsen-Anhalt, 09.10.2002 - 2 K 452/02

    Ausschlussfrist zur Bezeichnung des Klagebegehrens; Nichtberücksichtigung des

  • FG Sachsen, 23.03.2010 - 6 K 325/09

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater wegen vermuteten Vermögensverfalls;

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