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   BFH, 08.06.1994 - IV R 9/94   

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BFH, 08.06.1994 - IV R 9/94 (https://dejure.org/1994,3051)
BFH, Entscheidung vom 08.06.1994 - IV R 9/94 (https://dejure.org/1994,3051)
BFH, Entscheidung vom 08. Juni 1994 - IV R 9/94 (https://dejure.org/1994,3051)
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 04.04.1974 - V R 161/72

    Ort der Leistung beim Anzeigengeschäft; Verzicht auf mündliche Verhandlung auch

    Auszug aus BFH, 08.06.1994 - IV R 9/94
    Der Senat kann offenlassen, ob der Verzicht -- wie im Zivilprozeß nach dem durch die Vereinfachungsnovelle vom 3. Dezember 1976 neugefaßten § 128 Abs. 2 Satz 1 der Zivilprozeßordnung (ZPO), BGBl I 1976, 3281, 3282 -- ausnahmsweise bei einer wesentlichen Änderung der Prozeßlage widerrufen werden kann (verneinend: BFH-Urteile vom 4. April 1974 V R 161/72, BFHE 112, 316, BStBl II 1974, 532; vom 30. April 1985 VIII R 29/84, BFH/NV 1986, 33; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, a.a.O., Tz. 7859 m. w. N.; zweifelnd: BFH-Urteil vom 6. April 1990 III R 62/89, BFHE 160, 405, BStBl II 1990, 744; bejahend: BFH-Urteil vom 21. September 1989 V R 55/84, BFH/NV 1990, 353 unter 4; Gräber/Koch, a.a.O., § 90 Rdnr. 14 m. w. N.; Tipke/Kruse, a.a.O., § 90 FGO Rdnr. 3 b); denn im Streitfall haben die Kläger den Verzicht nicht widerrufen.

    Der BFH hat zwar wiederholt dem Verzicht auf mündliche Verhandlung nachfolgende Erklärungen eines Beteiligten, es werde mündliche Verhandlung (z. B. Urteile in BFHE 112, 316, BStBl II 1974, 532, 533; vom 5. September 1989 VII R 62/87, BFH/NV 1990, 348 unter 4.) bzw. der Erlaß eines Vorbescheids (z. B. Urteil vom 9. Dezember 1987 V R 134/84, BFH/NV 1988, 812) beantragt, als Widerruf gedeutet.

  • BFH, 05.11.1991 - VII R 64/90

    - Wirkungslosigkeit eines unter Widerrufsvorbehalt erklärten Verzichts auf

    Auszug aus BFH, 08.06.1994 - IV R 9/94
    Der Verzicht auf mündliche Verhandlung kann im Interesse einer eindeutigen und klaren prozeßrechtlichen Lage grundsätzlich nicht frei widerrufen werden (zuletzt BFH-Urteil vom 5. November 1991 VII R 64/90, BFHE 166, 145, BStBl II 1992, 425 m. w. N.).

    Ebenso wie der Verzicht auf mündliche Verhandlung im Interesse der Rechtssicherheit klar, eindeutig und vorbehaltlos erklärt werden muß (BFH-Urteil in BFHE 166, 145, BStBl II 1992, 425 m. w. N.), ist auch ein Widerruf der Verzichtserklärung an derartige Voraussetzungen gebunden; ein "Widerruf" durch schlüssiges Verhalten genügt demnach nicht (BFH-Urteil in BFHE 160, 405, BStBl II 1990, 744 unter 2. b bb).

  • BFH, 16.10.1991 - I R 145/90

    - Der Zinsanspruch nach § 234 AO entsteht auch dann, wenn ein Rechtsanspruch auf

    Auszug aus BFH, 08.06.1994 - IV R 9/94
    Der Verzicht auf mündliche Verhandlung kann im Interesse einer eindeutigen und klaren prozeßrechtlichen Lage grundsätzlich nicht frei widerrufen werden (zuletzt BFH-Urteil vom 5. November 1991 VII R 64/90, BFHE 166, 145, BStBl II 1992, 425 m. w. N.).

    Ebenso wie der Verzicht auf mündliche Verhandlung im Interesse der Rechtssicherheit klar, eindeutig und vorbehaltlos erklärt werden muß (BFH-Urteil in BFHE 166, 145, BStBl II 1992, 425 m. w. N.), ist auch ein Widerruf der Verzichtserklärung an derartige Voraussetzungen gebunden; ein "Widerruf" durch schlüssiges Verhalten genügt demnach nicht (BFH-Urteil in BFHE 160, 405, BStBl II 1990, 744 unter 2. b bb).

  • BFH, 06.04.1990 - III R 62/89

    Zum Widerruf des Verzichts auf mündliche Verhandlung

    Auszug aus BFH, 08.06.1994 - IV R 9/94
    Der Senat kann offenlassen, ob der Verzicht -- wie im Zivilprozeß nach dem durch die Vereinfachungsnovelle vom 3. Dezember 1976 neugefaßten § 128 Abs. 2 Satz 1 der Zivilprozeßordnung (ZPO), BGBl I 1976, 3281, 3282 -- ausnahmsweise bei einer wesentlichen Änderung der Prozeßlage widerrufen werden kann (verneinend: BFH-Urteile vom 4. April 1974 V R 161/72, BFHE 112, 316, BStBl II 1974, 532; vom 30. April 1985 VIII R 29/84, BFH/NV 1986, 33; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, a.a.O., Tz. 7859 m. w. N.; zweifelnd: BFH-Urteil vom 6. April 1990 III R 62/89, BFHE 160, 405, BStBl II 1990, 744; bejahend: BFH-Urteil vom 21. September 1989 V R 55/84, BFH/NV 1990, 353 unter 4; Gräber/Koch, a.a.O., § 90 Rdnr. 14 m. w. N.; Tipke/Kruse, a.a.O., § 90 FGO Rdnr. 3 b); denn im Streitfall haben die Kläger den Verzicht nicht widerrufen.

    Ebenso wie der Verzicht auf mündliche Verhandlung im Interesse der Rechtssicherheit klar, eindeutig und vorbehaltlos erklärt werden muß (BFH-Urteil in BFHE 166, 145, BStBl II 1992, 425 m. w. N.), ist auch ein Widerruf der Verzichtserklärung an derartige Voraussetzungen gebunden; ein "Widerruf" durch schlüssiges Verhalten genügt demnach nicht (BFH-Urteil in BFHE 160, 405, BStBl II 1990, 744 unter 2. b bb).

  • BFH, 08.10.1991 - VII B 186/91

    Rechtmäßigkeit der Entscheidung eines Finanzgerichts ohne mündliche Verhandlung

    Auszug aus BFH, 08.06.1994 - IV R 9/94
    Da das FG an den Verzicht ohnehin nicht gebunden ist und eine mündliche Verhandlung sogar anberaumen muß, wenn sonst das Recht auf Gehör eines der Beteiligten verletzt würde (BFH-Beschluß vom 8. Oktober 1991 VII B 186/91, BFH/NV 1992, 358; Gräber/Koch, a.a.O., § 90 Rdnr. 17), kann die Erklärung als Anregung gedeutet werden, ungeachtet des für die Kläger bindenden Verzichts, eine mündliche Verhandlung anzuberaumen.
  • BFH, 02.12.1992 - II R 112/91

    Rüge bei Urteil im schriftlichen Verfahren ohne Verzichtserklärung durch beide

    Auszug aus BFH, 08.06.1994 - IV R 9/94
    Nach der Rechtsprechung des BFH ist ein Beteiligter im Verfahren nicht nach Vorschrift des Gesetzes vertreten, wenn das FG unter Verstoß gegen § 90 Abs. 1 und 2 FGO ohne mündliche Verhandlung entscheidet (z. B. Urteil vom 2. Dezember 1992 II R 112/91, BFHE 169, 311, BStBl II 1993, 194 unter II.1.
  • BFH, 30.04.1985 - VIII R 29/84

    Widerruflichkeit eines Verzichts auf mündliche Verhandlung

    Auszug aus BFH, 08.06.1994 - IV R 9/94
    Der Senat kann offenlassen, ob der Verzicht -- wie im Zivilprozeß nach dem durch die Vereinfachungsnovelle vom 3. Dezember 1976 neugefaßten § 128 Abs. 2 Satz 1 der Zivilprozeßordnung (ZPO), BGBl I 1976, 3281, 3282 -- ausnahmsweise bei einer wesentlichen Änderung der Prozeßlage widerrufen werden kann (verneinend: BFH-Urteile vom 4. April 1974 V R 161/72, BFHE 112, 316, BStBl II 1974, 532; vom 30. April 1985 VIII R 29/84, BFH/NV 1986, 33; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, a.a.O., Tz. 7859 m. w. N.; zweifelnd: BFH-Urteil vom 6. April 1990 III R 62/89, BFHE 160, 405, BStBl II 1990, 744; bejahend: BFH-Urteil vom 21. September 1989 V R 55/84, BFH/NV 1990, 353 unter 4; Gräber/Koch, a.a.O., § 90 Rdnr. 14 m. w. N.; Tipke/Kruse, a.a.O., § 90 FGO Rdnr. 3 b); denn im Streitfall haben die Kläger den Verzicht nicht widerrufen.
  • BFH, 09.12.1987 - V R 134/84

    Irrtum über die Unwiderruflichkeit einer wirksamen Verzichtserklärung über die

    Auszug aus BFH, 08.06.1994 - IV R 9/94
    Der BFH hat zwar wiederholt dem Verzicht auf mündliche Verhandlung nachfolgende Erklärungen eines Beteiligten, es werde mündliche Verhandlung (z. B. Urteile in BFHE 112, 316, BStBl II 1974, 532, 533; vom 5. September 1989 VII R 62/87, BFH/NV 1990, 348 unter 4.) bzw. der Erlaß eines Vorbescheids (z. B. Urteil vom 9. Dezember 1987 V R 134/84, BFH/NV 1988, 812) beantragt, als Widerruf gedeutet.
  • BFH, 21.04.1986 - IV R 190/85

    Zulassungsfreie Revision - Rüge von Verfahrensmängeln - Schlüssiger Vortrag -

    Auszug aus BFH, 08.06.1994 - IV R 9/94
    Ein solcher Verfahrensmangel ist nur dann schlüssig gerügt, wenn die zu seiner Begründung vorgetragenen Tatsachen -- ihre Richtigkeit unterstellt -- einen der in § 116 Abs. 1 FGO genannten Mängel ergeben (Senatsbeschluß vom 21. April 1986 IV R 190/85, BFHE 146, 357, BStBl II 1986, 568).
  • BFH, 26.10.1970 - III R 122/66

    Einverständniserklärung des Prozeßbeteiligten - Mündliche Verhandlung -

    Auszug aus BFH, 08.06.1994 - IV R 9/94
    Dies gilt auch, wenn -- wie im Streitfall -- das Einverständnis des anderen Beteiligten noch nicht vorliegt (BFH-Urteil vom 26. Oktober 1970 III R 122/66, BFHE 101, 49, BStBl II 1971, 201; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 90 Rdnr. 13; Tipke/Kruse, Abgabenordnung -- Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 90 FGO Rdnr. 3 b; a. A. Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Tz. 7858 m. w. N.).
  • BFH, 05.09.1989 - VII R 62/87

    Anforderungen an Tatbestand eines Urteils - Entscheidung der Verwaltung über die

  • BFH, 21.09.1989 - V R 55/84

    Bestimmung des Mittelpunkts der Geschäftsleitung

  • BFH, 13.02.2019 - XI R 41/17

    Teilwertabschreibung auf Anteile an offenen Immobilienfonds, deren Ausgabe und

    Dies gilt auch dann, wenn sich der andere Beteiligte im Zeitpunkt des Widerrufs dazu noch nicht erklärt hat (vgl. BFH-Urteil vom 8. Juni 1994 IV R 9/94, BFH/NV 1995, 129, unter a, Rz 13; Wendl in Gosch, FGO § 90 Rz 32).
  • BFH, 31.08.2010 - VIII R 36/08

    Wirkungsloser Verzicht auf mündliche Verhandlung - Auslegung und Wirkung der

    bb) Im Übrigen hätte das FG selbst bei unterstellter Wirksamkeit der Verzichtserklärung des Klägers von dem ihm zustehenden Ermessen bei der Entscheidung über die Durchführung oder Nichtdurchführung einer mündlichen Verhandlung (BFH-Beschluss vom 8. Juni 1994 IV R 9/94, BFH/NV 1995, 129; BFH-Urteil in BFH/NV 1999, 1480) nach den Umständen des Streitfalles in der Weise Gebrauch machen müssen, dass es sein Urteil aufgrund mündlicher Verhandlung getroffen hätte.
  • BFH, 19.10.2000 - III R 100/96

    Widerruf des Verzichts auf mündliche Verhandlung; Abgrenzung nicht

    Die Einverständniserklärung ist eine einseitige, gestaltende Prozesshandlung, die grundsätzlich im Interesse einer eindeutigen und klaren prozessrechtlichen Lage nicht frei widerrufen werden kann (vgl. BFH-Beschluss vom 8. Juni 1994 IV R 9/94, BFH/NV 1995, 129, m.w.N.; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 90 Rz. 13).

    Der Senat ist zwar nicht an den Verzicht gebunden (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 1995, 129).

  • BFH, 07.11.2000 - III R 7/97

    Bezeichnung der zulagenbegünstigten Wirtschaftsgüter

    Die Einverständniserklärung ist eine einseitige, gestaltende Prozesshandlung, die grundsätzlich im Interesse einer eindeutigen und klaren prozessrechtlichen Lage nicht frei widerrufen werden kann (vgl. BFH-Beschluss vom 8. Juni 1994 IV R 9/94, BFH/NV 1995, 129, m.w.N.; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 90 Rz. 13).
  • BFH, 11.05.2010 - IX R 28/09

    Widerruf eines Verzichts auf mündliche Verhandlung

    Als insoweit maßgeblichen Umstand sieht es der Senat an, dass das FG an die Verzichtserklärungen der Beteiligten positiv nicht gebunden und mithin der Erlass einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung in das Ermessen des Gerichts gestellt ist (vgl. BFH-Beschluss vom 8. Juni 1994 IV R 9/94, BFH/NV 1995, 129).
  • BFH, 21.11.2001 - III B 66/01

    Verfahrensmangel; Widerruf des Verzichts auf mündliche Verhandlung?

    Der Bemerkung im Schriftsatz vom 31. August 2000, trotzdem den Kalender im Termin natürlich vorzulegen, könnte allenfalls die Bedeutung eines konkludenten Widerrufs der zuvor bereits abgegebenen Verzichtserklärung beigemessen werden (vgl. auch BFH-Beschluss vom 8. Juni 1994 IV R 9/94, BFH/NV 1995, 129, m.w.N.).

    Vielmehr muss es ggf. sogar eine mündliche Verhandlung anberaumen, wenn anderenfalls das Recht auf Gehör eines der Beteiligten verletzt werden würde (BFH-Urteil in BFH/NV 2001, 487, unter Ziff. 3.; BFH-Beschluss in BFH/NV 1995, 129, m.w.N.).

  • BFH, 26.04.2005 - VII B 83/04

    Konsentierter Einzelrichter; Einverständniserklärung

    Denn der Widerruf müsste jedenfalls --wie die Einverständniserklärung-- klar, eindeutig und vorbehaltlos gegenüber dem Gericht erklärt werden (vgl. BFH-Beschluss vom 8. Juni 1994 IV R 9/94, BFH/NV 1995, 129, wiederum bez. der vergleichbaren Verzichtserklärung gemäß § 90 Abs. 2 FGO).
  • BFH, 26.04.2004 - VII B 36/04

    Akzessorietät von Haftungs- und Steuerschuld; Widerruf des Verzichts auf

    Dabei ist der Widerruf eindeutig zu erklären; schlüssiges Verhalten reicht nicht aus (BFH-Entscheidung vom 8. Juni 1994 IV R 9/94, BFH/NV 1995, 129).
  • BFH, 09.10.2000 - VII R 34/00

    Widerruf des Verzichts auf mündliche Verhandlung; Zolltarifsache

    Ebenso wie der Verzicht auf mündliche Verhandlung im Interesse der Rechtssicherheit klar, eindeutig und vorbehaltlos erklärt werden muss (vgl. BFH-Beschluss vom 8. Juni 1994 IV R 9/94, BFH/NV 1995, 129), ist auch ein Widerruf der Verzichtserklärung an derartige Voraussetzungen gebunden; ein "Widerruf" durch schlüssiges Verhalten genügt demnach nicht (BFH-Urteil vom 6. April 1990 III R 62/89, BFHE 160, 405, BStBl II 1990, 744, unter 2. b bb).
  • BFH, 29.04.1999 - V R 102/98

    Einverständnis mit Entscheidung ohne mündliche Verhandlung

    Hinzu kommt als für die Entscheidung im Streitfall wesentlicher Umstand, daß das Gericht an die Verzichtserklärungen positiv nicht gebunden ist (vgl. Beschluß vom 8. Juni 1994 IV R 9/94, BFH/NV 1995, 129); der Erlaß einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung ist in das Ermessen des Gerichts gestellt.
  • BFH, 24.08.1998 - XI B 126/97

    Verzicht auf mündliche Verhandlung

  • FG Hamburg, 12.09.2008 - 5 K 199/07

    Einkommensteuer: Doppelte Haushaltsführung

  • BFH, 04.11.1998 - X B 102/97

    Verfahrensmangel - Rechtliches Gehör - Mündliche Verhandlung - Verzicht -

  • VG Köln, 19.02.2021 - 14 K 3838/17
  • VG Köln, 18.02.2021 - 14 K 3724/17
  • VG Köln, 25.03.2021 - 14 K 7043/17

    Inländische Fluchtmöglichkeit, Iran, Zwangsrekrutierung

  • VG Köln, 03.03.2021 - 14 K 6161/20
  • VG Köln, 18.02.2021 - 14 K 378/17
  • FG Hamburg, 14.03.2003 - VI 165/01

    Verluste aus Grundstückshandel in USA

  • FG Hamburg, 17.01.2003 - VI 153/01

    Verluste aus Grundstückshandel in USA

  • FG Hamburg, 17.01.2003 - VI 160/01

    Verluste aus Grundstückshandel in USA

  • FG Hamburg, 14.01.2003 - VI 152/01

    Abzugsbeschränkung für Verluste aus Vermietung und Veräußerung US-amerikanischen

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