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   BFH, 26.06.2008 - IV S 5/08 (PKH)   

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https://dejure.org/2008,19346
BFH, 26.06.2008 - IV S 5/08 (PKH) (https://dejure.org/2008,19346)
BFH, Entscheidung vom 26.06.2008 - IV S 5/08 (PKH) (https://dejure.org/2008,19346)
BFH, Entscheidung vom 26. Juni 2008 - IV S 5/08 (PKH) (https://dejure.org/2008,19346)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Prozesskostenhilfe: Erfolgsaussicht einer Nichtzulassungsbeschwerde; Beschwer durch das Verneinen der Mitunternehmereigenschaft unabhängig von der steuerlichen Auswirkung

  • Judicialis

    FGO § 62a; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 116; ; FGO § 142; ; StBerG § 3 Nr. 1; ; ZPO § 114; ; ZPO § 115 Abs. 1 Satz 3 Nr. 2a; ; ZPO § 117 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 23.01.1991 - II S 15/90

    Rechtsmittel, das zum erstrebten Erfolg führen kann, bei Prüfung des

    Auszug aus BFH, 26.06.2008 - IV S 5/08
    Die Rechtsverfolgung verspricht hinreichende Aussicht auf Erfolg, wenn bei summarischer Prüfung für den Eintritt des Erfolgs eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht (BFH-Beschluss vom 23. Januar 1991 II S 15/90, BFHE 163, 123, BStBl II 1991, 366).

    Dagegen ist es nicht erforderlich, dass der Antragsteller eines von ihm in der Beschwerdeinstanz selbst gestellten Antrags auf PKH das zulässige Rechtsmittel bezeichnet und ein Mindestmaß an Begründung dieses Rechtsmittels vorträgt (BFH-Beschluss in BFHE 163, 123, BStBl II 1991, 366).

  • BFH, 30.10.2003 - VI S 4/03

    PKH-Antrag; Vertretungszwang

    Auszug aus BFH, 26.06.2008 - IV S 5/08
    Das ist aber auch nicht notwendig (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. Oktober 2003 VI S 4/03 (PKH), BFH/NV 2004, 356; Gräber/Stapperfend, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 142 Rz 63, m.w.N.).
  • BFH, 26.03.1971 - VI R 131/68

    Negativer Feststellungsbescheid - Einlegung von Rechtsbehelfen - Berechtigter

    Auszug aus BFH, 26.06.2008 - IV S 5/08
    Der BFH geht nämlich in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass ein Rechtsmittelführer, der sich dagegen wendet, dass das Finanzamt seine Mitunternehmereigenschaft verneint, durch diese Entscheidung unabhängig von der steuerlichen Auswirkung beschwert ist (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 26. März 1971 VI R 131-135/68, BFHE 102, 66, BStBl II 1971, 478, und vom 22. November 1994 VIII R 63/93, BFHE 177, 28, BStBl II 1996, 93, unter I.2.
  • BFH, 22.11.1994 - VIII R 63/93

    Zur einheitlichen Beurteilung der gewerblichen Prägung einer Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 26.06.2008 - IV S 5/08
    Der BFH geht nämlich in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass ein Rechtsmittelführer, der sich dagegen wendet, dass das Finanzamt seine Mitunternehmereigenschaft verneint, durch diese Entscheidung unabhängig von der steuerlichen Auswirkung beschwert ist (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 26. März 1971 VI R 131-135/68, BFHE 102, 66, BStBl II 1971, 478, und vom 22. November 1994 VIII R 63/93, BFHE 177, 28, BStBl II 1996, 93, unter I.2.
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