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   BGH, 21.11.2006 - IV ZR 143/05 (1)   

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BGH, 21.11.2006 - IV ZR 143/05 (1) (https://dejure.org/2006,5774)
BGH, Entscheidung vom 21.11.2006 - IV ZR 143/05 (1) (https://dejure.org/2006,5774)
BGH, Entscheidung vom 21. November 2006 - IV ZR 143/05 (1) (https://dejure.org/2006,5774)
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Volltextveröffentlichungen (8)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2007, 464
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 05.10.2006 - V ZB 168/05

    Streitwert einer Zuschlagsbeschwerde

    Auszug aus BGH, 21.11.2006 - IV ZR 143/05
    Sie ist jedoch als Gegenvorstellung anzusehen (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Oktober 2006 - V ZB 168/05 - juris; BVerfG NJW 2002, 3387).
  • BGH, 16.06.1987 - IVa ZR 24/87

    Feststellung des Erbprätendenten - Prätendent als Inhaber des umstrittenen

    Auszug aus BGH, 21.11.2006 - IV ZR 143/05
    Ein Feststellungsabschlag ist deshalb nicht geboten (BGH, Beschluss vom 16. Juni 1987 - IVa ZR 24/87 - KostRspr § 3 ZPO Nr. 873 [Ls]; vgl. auch Schneider/Herget, Streitwertkommentar 11. Aufl. Rdn. 3201 f.).
  • BVerfG, 28.03.2002 - 1 BvR 229/02

    Keine Kostenerstattung bei Erledigung einer unzulässigen Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus BGH, 21.11.2006 - IV ZR 143/05
    Sie ist jedoch als Gegenvorstellung anzusehen (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Oktober 2006 - V ZB 168/05 - juris; BVerfG NJW 2002, 3387).
  • AG Brandenburg, 28.09.2018 - 31 C 68/16

    Feststellungsklage auf Nichtbestehen einer Zahlungsverpflichtung gegenüber

    Hinsichtlich des Klageantrags zu Ziffer 1. beträgt der Wert insofern 114, 93 Euro und bezüglich des Klageantrags zu Ziffer 2. weitere 1, 39 Euro - mithin beide Anträge zusammen 116, 32 Euro -, da bei einer negativen Feststellungsklage sich der Streitwert nach dem vollen Wert der geleugneten Ansprüche bemisst ( BGH , Beschluss vom 09.06.2015, Az.: IX ZR 257/14, u.a. in: AGS 2015, Seiten 521 f.; BGH , Beschluss vom 21.11.2006, Az.: IV ZR 143/05, u.a. in: FamRZ 2007, Seite 464; BGH , Beschluss vom 29.04.2004, Az.: III ZB 72/03, u.a. in: WuM 2004, Seiten 352 f. ).
  • BGH, 05.02.2024 - IV ZR 253/22

    Statthaftigkeit der Gegenvorstellung gegen die Festsetzung des Gegenstandswerts

    Letzterer ist mit dem Wert des geleugneten Rechts (ohne Abschlag) anzusetzen (Senatsbeschluss vom 21. November 2006 - IV ZR 143/05, ZEV 2007, 134 Rn. 4; BGH, Beschluss vom 23. September 1970 - V ZR 4/70, NJW 1970, 2025 [juris Rn. 2] m.w.N.).
  • BGH, 07.11.2018 - IV ZR 238/17

    Begründetheit einer Gegenvorstellung über die Herabsetzung des Gegenstandswerts

    b) Ein Feststellungsabschlag von 20 % war nicht zu berücksichtigen, da ein solcher bei einer negativen Feststellungsklage nicht vorzunehmen ist (vgl. Senatsbeschluss vom 21. November 2006 - IV ZR 143/05, FamRZ 2007, 464 [juris Rn. 4]; Noethen in Schneider/Herget, Streitwertkommentar 14. Aufl. Rn. 2279, 2300, 2303 m.w.N.).
  • BGH, 06.07.2016 - IV ZR 430/15

    Streitwertfestsetzung: Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Festsetzung durch

    Sie ist jedoch als Gegenvorstellung anzusehen (Senatsbeschluss vom 21. November 2006 - IV ZR 143/05, FamRZ 2007, 464 Rn. 1 m.w.N.).
  • BGH, 28.08.2013 - IV ZR 224/12

    Rüge neuer und eigenständiger Verletzungen des Art. 103 Abs. 1 GG hinsichtlich

    In der Rechtsmittel - instanz ist vom wirtschaftlichen Interesse der unterlegenen Beklagten auszugehen, worauf diese selbst zutreffend hinweist (Senatsbeschluss vom 21. November 2006 - IV ZR 143/05, ZEV 2007, 134 Rn. 3).
  • LG Kleve, 15.03.2016 - 4 O 193/14

    Ausschließlicher dinglicher Gerichtsstand; Löschungsbewilligung; Grundschuld;

    Bei negativen Feststellungsklagen ist kein Bewertungsabschlag vorzunehmen (BGH ZEV 2007, 134).
  • OLG Frankfurt, 04.05.2012 - 8 U 62/11

    Zur Wirksamkeit einer im Erbvertrag getroffenen Schiedsanordnung

    Ausgehend von einem Nachlasswert in Höhe von 40.000.000,00 EUR, beträgt der auf die Beklagte nach dem Erbvertrag entfallende Anteil 40% (vgl. BGH Beschluss vom 21.11.2006 - IV ZR 143/05; BGH ZEV 2011, 656, in denen kein Abschlag für einen Pflichtteil vorgenommen wurde).
  • KG, 04.11.2008 - 5 W 389/07

    Wertfestsetzung: Streitwert einer negativen Feststellungsklage betr. die

    Negative Feststellungsklagen sind (anders als positive Feststellungsklagen, bei denen gegenüber dem Streitwert der entsprechenden Leistungsklage ein Abzug gemacht wird) mit dem vollen Betrag der geleugneten Forderung zu bewerten (BGHZ 2, 276, 277 f.; NJW 1970, 2025; NJW 1997, 1787, juris Rdn. 6; WuM 2004, 352; FamRZ 2007, 464; BAG, JZ 1961, 666; OLG Braunschweig, MDR 1975, 248 m. w. N.; OLG Köln, OLG Report 1994, 156; Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 3 Rdn. 16 "Feststellungsklage").

    die Feststellung der Unwirksamkeit eines Gebrauchsmusters; OLG Rostock, AGS 2004, 161, 162; OLG Hamm, OLG Report 2003, 248, juris Rdn. 3; OLG Köln, OLG Report 1994, 156; OLG Stuttgart, OLG Report 1998, 35; Schneider/Herget, a.a.0., Feststellungsklage, Rdn. 2031; unklar etwa: BGH, NJW 1970, 2025; NJW 1997, 1787, juris Rdn. 6; OLG Braunschweig, MDR 1975, 248 und alle hierauf Bezug nehmenden Kommentierungen - etwa Hartmann in: Baumbach u. a., ZPO, 64. Aufl., Anh. § 3 Rdn. 54, weil diese auf den vollen Betrag der Leistungsklage abstellenden Entscheidungen und Stellungnahmen mit dieser Aussage nur den für die positive Feststellungsklage geltenden Abschlag ausschließen wollen, ohne die unter Umständen unterschiedlichen Wertverhältnisse von Unterlassungsklagen und hierauf bezogenen negativen Feststellungsklagen zu erörtern; unklar deshalb letztlich etwa auch Zöller/Herget, a.a.0., § 3 Rdn. 16 "Feststellungsklage"; Wöstmann, a.a.0., § 3 Rdn. 71; soweit BGH, FamRZ 2007, 464, juris Rdn. 3, auf das wirtschaftliche Interesse der Beklagten einer negativen Feststellungsklage abstellt, soll dies - ohne Erörterung des § 47 Abs. 2 Satz 1 GKG - aus der Stellung der unterlegenen Beklagten für das Rechtsmittelverfahren folgen).

  • OLG Stuttgart, 23.12.2021 - 19 U 152/20

    Erbausschlagung bei Bezug von ALG II Feststellungsinteresse des

    Ein Feststellungsabschlag ist deshalb nicht geboten (vgl. BGH, Beschluss vom 21. November 2006 - IV ZR 143/05 -, Rn. 3 - 4, juris).
  • BGH, 13.12.2011 - IV ZR 146/10

    Streitwert des Nachlassverfahrens: Bemessung des Streitwerts einer

    In der Rechtsmittelinstanz ist vom wirtschaftlichen Interesse der unterlegenen Beklagten auszugehen (vgl. Senatsbeschluss vom 21. November 2006 - IV ZR 143/05, FamRZ 2007, 464).
  • KG, 04.11.2008 - 5 W 4/08

    Maßgeblichkeit des wirtschaftlichen Interesses zur Streitwerthöhe einer negativen

  • OLG Düsseldorf, 11.11.2008 - 24 W 76/08

    Streitwert einer negativen Feststellungsklage

  • LG Köln, 22.09.2021 - 28 O 65/21

    LKW-Fahrer, der Corona-Impfdosen auslädt, ist Person der Zeitgeschichte

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Rechtsprechung
   BGH, 27.09.2006 - IV ZR 143/05   

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https://dejure.org/2006,10331
BGH, 27.09.2006 - IV ZR 143/05 (https://dejure.org/2006,10331)
BGH, Entscheidung vom 27.09.2006 - IV ZR 143/05 (https://dejure.org/2006,10331)
BGH, Entscheidung vom 27. September 2006 - IV ZR 143/05 (https://dejure.org/2006,10331)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • bundesgerichtshof.de PDF
  • Wolters Kluwer

    Feststellungen bezüglich der Fälschung eines Testaments; Rüge des Verstoßes gegen die Pflicht zur Gewährung rechtlichen Gehörs; Rechtmäßigkeit der Zurückweisung eines Antrags auf Zeugenvernehmung

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 15.02.1990 - III ZR 87/88

    Zivilprozeßrecht: Umfang der Darlegungslast des Geschädigten

    Auszug aus BGH, 27.09.2006 - IV ZR 143/05
    In welchem Maße eine Partei ihr Vorbringen durch die Darlegung konkreter Einzeltatsachen untermauern muss, hängt vom Einzelfall ab, insbesondere auch davon, inwieweit der Vortrag der Gegenpartei Anlass zu einer weiteren Aufgliederung und Ergänzung der Sachdarstellung bietet (vgl. BGH, Urteil vom 15. Februar 1990 - III ZR 87/88 - VersR 1990, 656 unter II 2 a).
  • BGH, 12.12.1984 - VIII ZR 295/83

    Begriff des Tarifs für den Strombezug; Hinweis auf die Möglichkeit einer

    Auszug aus BGH, 27.09.2006 - IV ZR 143/05
    Zu dieser so genannten Substantiierung hat die Partei nur Anlass, wenn ihr Vortrag in einer hinsichtlich der geltend gemachten Rechtsfolge bedeutsamen Weise unvollständig, mehrdeutig oder sonst unklar ist oder wird und den Schluss auf die behauptete Tatsache damit nicht mehr zulässt (vgl. BGH, Urteile vom 19. November 1987 - VII ZR 252/86 - BauR 1988, 121 unter II; vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83 - NJW 1984, 2888 unter II 1 a; vgl. auch Urteile vom 16. Oktober 1985 - VIII ZR 287/84 - NJW 1986, 919 unter I 1; vom 12. Dezember 1984 - VIII ZR 295/83 - WM 1985, 431 unter III 2).
  • BGH, 19.11.1987 - VII ZR 252/86

    Vergütungsanspruch: Darlegungslast des Auftragnehmers

    Auszug aus BGH, 27.09.2006 - IV ZR 143/05
    Zu dieser so genannten Substantiierung hat die Partei nur Anlass, wenn ihr Vortrag in einer hinsichtlich der geltend gemachten Rechtsfolge bedeutsamen Weise unvollständig, mehrdeutig oder sonst unklar ist oder wird und den Schluss auf die behauptete Tatsache damit nicht mehr zulässt (vgl. BGH, Urteile vom 19. November 1987 - VII ZR 252/86 - BauR 1988, 121 unter II; vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83 - NJW 1984, 2888 unter II 1 a; vgl. auch Urteile vom 16. Oktober 1985 - VIII ZR 287/84 - NJW 1986, 919 unter I 1; vom 12. Dezember 1984 - VIII ZR 295/83 - WM 1985, 431 unter III 2).
  • BGH, 16.10.1985 - VIII ZR 287/84

    Rücktritt des Schuldners nach Abtretung einer Forderung

    Auszug aus BGH, 27.09.2006 - IV ZR 143/05
    Zu dieser so genannten Substantiierung hat die Partei nur Anlass, wenn ihr Vortrag in einer hinsichtlich der geltend gemachten Rechtsfolge bedeutsamen Weise unvollständig, mehrdeutig oder sonst unklar ist oder wird und den Schluss auf die behauptete Tatsache damit nicht mehr zulässt (vgl. BGH, Urteile vom 19. November 1987 - VII ZR 252/86 - BauR 1988, 121 unter II; vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83 - NJW 1984, 2888 unter II 1 a; vgl. auch Urteile vom 16. Oktober 1985 - VIII ZR 287/84 - NJW 1986, 919 unter I 1; vom 12. Dezember 1984 - VIII ZR 295/83 - WM 1985, 431 unter III 2).
  • BGH, 12.07.1984 - VII ZR 123/83

    Anforderungen an die Darlegung der vereinbarten Vergütung durch den Auftragnehmer

    Auszug aus BGH, 27.09.2006 - IV ZR 143/05
    Zu dieser so genannten Substantiierung hat die Partei nur Anlass, wenn ihr Vortrag in einer hinsichtlich der geltend gemachten Rechtsfolge bedeutsamen Weise unvollständig, mehrdeutig oder sonst unklar ist oder wird und den Schluss auf die behauptete Tatsache damit nicht mehr zulässt (vgl. BGH, Urteile vom 19. November 1987 - VII ZR 252/86 - BauR 1988, 121 unter II; vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83 - NJW 1984, 2888 unter II 1 a; vgl. auch Urteile vom 16. Oktober 1985 - VIII ZR 287/84 - NJW 1986, 919 unter I 1; vom 12. Dezember 1984 - VIII ZR 295/83 - WM 1985, 431 unter III 2).
  • OLG Bamberg, 29.08.2022 - 3 U 61/22
    Weil damit der Vortrag und der Beweisantrag des Beklagten unter Missachtung seiner Prozessförderungspflicht nach § 282 ZPO erfolgten, war die Entscheidung des Landgerichts, nicht erneut in die mündliche Verhandlung einzutreten, ermessensfehlerfrei (BGH, Beschluss vom 27.09.2006 - IV ZR 143/05).
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