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Rechtsprechung
   BGH, 21.03.1956 - IV ZR 317/55   

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BGH, 21.03.1956 - IV ZR 317/55 (https://dejure.org/1956,1440)
BGH, Entscheidung vom 21.03.1956 - IV ZR 317/55 (https://dejure.org/1956,1440)
BGH, Entscheidung vom 21. März 1956 - IV ZR 317/55 (https://dejure.org/1956,1440)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1956, 1070
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 29.04.1952 - V BLw 66/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.03.1956 - IV ZR 317/55
    Das hat auch der Bundesgerichtshof zu der ähnlichen in § 1047 BGB für den Nießbrauch auftauchenden Frage angenommen (BGH NJW 52, 1053).

    So ist denn auch von einem Teil des Schrifttums und in der Rechtsprechung - zunächst für die Zeit vor dem Inkrafttreten des LAG - die Soforthilfe nicht als eine außerordentliche auf den Stammwert des Vermögens gelegte Last betrachtet worden (OLG Celle MDR 51, 687; Rötelmann NJW 52, 1053; Reuthe NJW 50, 494; Wauer NJW 50, 631, a.A. Lieck NJW 51, 569).

  • BFH, 03.06.1955 - III 150/53 S

    Beanspruchung einer Ablösungsvergünstigung für die Ablösung von

    Auszug aus BGH, 21.03.1956 - IV ZR 317/55
    Auch die weitere von der Revision zitierte Entscheidung des Bundesfinanzhofs vom 3. Juni 1955 - III 150/53 S - Bundessteuerblatt 1955 Teil 3 S. 246 - betrifft einen anderen Fall und nicht die hier zur Entscheidung stehende Frage.
  • BFH, 16.07.1954 - III 65/54 S

    Abzugsfähigkeit von den zur Ermittlung des Gesamtvermögens rückständigen Beträgen

    Auszug aus BGH, 21.03.1956 - IV ZR 317/55
    Der Revision muß allerdings zugegeben werden, daß der Bundesfinanzhof in seiner Entscheidung vom 16. Juli 1954 - III 65/54 S. - Bundessteuerblatt 1954 Teil 3 S. 255 - ausgesprochen hat, die auf dem SHG beruhenden Abgaben hätten rechtlich selbständigen Charakter und die SHA sei nicht lediglich ein Teil der VA.
  • BGH, 17.03.2010 - IV ZR 144/08

    Eigentümerstellung des Nacherben hinsichtlich eines an Vorerbin

    Dasselbe hat der Senat angenommen für eine Entschädigung, die für 1946 in Baden enteigneten Grundbesitz gewährt wurde (Senatsurteil vom 21. März 1956 - IV ZR 317/55 - NJW 1956, 1070).
  • OLG Karlsruhe, 27.03.2015 - 8 U 70/14

    Verwendungsersatzanspruch des Vorvermächtnisnehmers: Tilgung eines zur

    Außerordentlich ist eine Last, wenn sie nicht regelmäßig wiederkehrt, sondern sich als eine ausnahmsweise einmalig zu erbringende Leistung darstellt (BGH NJW 1956, 1070).
  • BGH, 24.09.1957 - VIII ZR 81/56
    Ob die Vermögensabgabe mit Rücksicht darauf, daß sie in gleichen vierteljährlichen Teilbeträgen zu entrichten ist (§ 34 Abs. 1 LAG) ganz oder teilweise als eine laufende Abgabe anzusehen ist, kann dahingestellt bleiben (vgl. hierzu § 73 LAG und BGH NJW 1956, 1070 zum Verhältnis zwischen Vor- und Nacherben).

    So hat auch der Bundesgerichtshof im Urteil vom 21. März 1956 - IV ZR 317/55 - (NJW 1956, 1070) angenommen, daß die Soforthilfeabgabe und die Vermögensabgabe in ihrem Wesen gleich seien, wenn auch im einzelnen, besonders in der.

  • BGH, 10.07.1980 - IVa ZR 20/80

    Bewertung der Einkommensteuerschuld als außerordentliche Last - Anrechnung der

    Außerordentlich ist eine derartige Last, wenn sie nicht regelmäßig wiederkehrt, sondern als eine ausnahmsweise einmalige Leistung erbracht werden muß (BGH LM LAG § 73 Nr. 1 = NJW 1956, 1070 [BGH 21.03.1956 - IV ZR 317/55]; Johannsen WM 1970, 2, 6; Staudinger/Seybold, 11. Aufl. §§ 2124 bis 2126 BGB Rdn. 11).
  • BVerwG, 03.01.2000 - 11 B 55.99

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung der

    Die sich aus § 2113 Abs. 1 BGB ergebende Verfügungsbeschränkung des Vorerben setzt sich an der durch die Flurbereinigung erworbenen Landabfindung fort (vgl. zum Fall der Enteignung BGH, Urteil vom 21. März 1956 - IV ZR 317/55 - RdL 1956, 189 ).
  • FG Köln, 10.05.2000 - 15 K 2639/94

    Betriebsausgabenabzug von Patronatslasten

    Eine solche liegt vor, wenn ein Aufwand regelmäßig wiederkehrt; "außerordentlich" im Sinne des Gesetzes ist dagegen eine Last, die als eine ausnahmsweise anfallende, einmalige Leistung erbracht werden muß (einhellige Meinung in Rechtsprechung und Literatur, vgl. z. B. BGH-Urteil vom 21. März 1956 IV ZR 317/55, NJW 1956, 1070; Palandt, aaO. § 1047 Rn 5; Münchener Kommentar zum BGB , 3. Aufl. 1997, § 1047 Rz 14; Soergel, BGB , 12. Aufl. 1989, § 1047 Rz 8).
  • BGH, 18.12.1956 - VIII ZR 10/56

    Rechtsmittel

    Ob die Vermögensabgabe mit Rücksicht darauf, daß sie in gleichen vierteljährlichen Teilbeträgen zu entrichten ist (§ 34 Abs. 1 LAG), ganz oder teilweise als eine laufende Abgabe anzusehen ist, kann dahingestellt bleiben (vgl hierzu § 73 LAG und BGH NJW 1956, 1070 [BGH 21.03.1956 - IV ZR 317/55] zum Verhältnis zwischen Vor- und Nacherben).
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Rechtsprechung
   BGH, 27.06.1956 - IV ZR 317/55   

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https://dejure.org/1956,225
BGH, 27.06.1956 - IV ZR 317/55 (https://dejure.org/1956,225)
BGH, Entscheidung vom 27.06.1956 - IV ZR 317/55 (https://dejure.org/1956,225)
BGH, Entscheidung vom 27. Juni 1956 - IV ZR 317/55 (https://dejure.org/1956,225)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1956, 1480
 
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Wird zitiert von ... (39)

  • OLG Hamburg, 05.02.2020 - 2 W 2/20

    Auslegung eines Testaments mit einer Organisation (hier: ein Tierpark) als

    § 320 ZPO soll verhindern, dass infolge der Beweiskraft des § 314 S. 1 ZPO ein unrichtig beurkundeter Parteivortrag oder Prozessstoff Grundlage für die Entscheidung des Rechtsmittelgerichts wird (BVerwG, Beschluss vom 12.03.2014 - 8 C 16.12 = BeckRS 2014, 49844 Rn. 9 = NVwZ 2013, 1237 Rn. 3; BFH, Beschluss vom 24.08.1967 - IV 410/61 = BeckRS 1967, 21003840; BGH, Beschluss vom 27.06.1956 - IV ZR 317/55 = NJW 1956, 1480).

    Eine Tatbestandsberichtigung setzt also voraus, dass der Tatbestand die verstärkte (positive) Beweiskraft nach § 314 S. 1 ZPO besitzt (BGH, Urteil vom 10.03.1983 - VII ZR 135/92 = NJW 1983, 2030; BGH, Beschluss vom 27.06.1956 - IV ZR 317/55 = NJW 1956, 1480; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 10.08.2016 - VI-Kart 3/16 (V) = BeckRS 2016, 15503; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 20.11.2008 - 17 U 364/08 = OLGR 2009, 147).

    Fehlt es daran, ist die Berichtigung unzulässig (BGH, Urteil vom 10.03.1983 - VII ZR 135/92 = NJW 1983, 2030; BGH, Beschluss vom 27.06.1956 - IV ZR 317/55 = NJW 1956, 1480; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29.10.2018 - U (Kart) 1/17 = BeckRS 2018, 29476).

  • BVerwG, 31.05.2013 - 2 C 6.11

    Tatbestandsberichtigung; Revisionsurteil; informatorische Zusammenfassung; keine

    Der Tatbestand eines Revisionsurteils unterliegt grundsätzlich nicht der Tatbestandsberichtigung gemäß § 119 Abs. 1 VwGO (stRspr, vgl. Beschlüsse vom 16. Mai 1960 - BVerwG 3 ER 404.60 - Buchholz 427.3 § 339 LAG Nr. 101 S. 127 und vom 8. Oktober 1986 - BVerwG 4 C 21.84 - juris LS und Rn. 1 m.w.N.; ebenso: BFH, Beschlüsse vom 11. Februar 1965 - IV 102/64 U - BFHE 82, 62, vom 24. August 1967 - IV 410/61 - BFHE 89, 565, vom 19. März 1982 - VI R 180/78 - juris Rn. 3, zuletzt vom 9. Oktober 2008 - V R 45/06 - BFH/NV 2009, 39 = juris Rn. 3 f.; BGH, Beschlüsse vom 27. Juni 1956 - IV ZR 317/55 - NJW 1956, 1480, zuletzt vom 29. Mai 2012 - I ZR 6/10 - GRUR-RR 2012, 496; BAG, Beschlüsse vom 27. April 1982 - 4 AZR 272/79 - BAGE 38, 316, zuletzt vom 19. Dezember 1996 - 6 AZR 125/95 - juris Rn. 8).
  • BGH, 31.05.2016 - VI ZR 139/15

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestandes eines Revisionsurteils

    Der Tatbestand eines Revisionsurteils unterliegt grundsätzlich nicht der Tatbestandsberichtigung gemäß § 320 ZPO, weil die in ihm enthaltene gekürzte Wiedergabe des Parteivorbringens keine urkundliche Beweiskraft besitzt (vgl. BGH, Urteil vom 27. Juni 1956 - IV ZR 317/55, NJW 1956, 1480; BGH, Beschluss vom 22. Februar 1990 - IX ZR 257/88, BGHR ZPO § 320 Revisionsurteil 1; BGH, Beschluss vom 9. November 1994 - IV ZR 294/03, BGHRZ Nr. 15611 Revisionsurteil 2; BGH, Beschluss vom 17. Dezember 1998 - V ZR 224/97, NJW 1999, 796; Musielak in Musielak/Voit, ZPO, 12. Aufl., § 320 Rn. 3; BeckOK ZPO/Elzer, Stand: 1.12.2015, ZPO § 314 Rn. 11).
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