Rechtsprechung
   BGH, 16.12.1992 - IV ZR 53/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,10271
BGH, 16.12.1992 - IV ZR 53/92 (https://dejure.org/1992,10271)
BGH, Entscheidung vom 16.12.1992 - IV ZR 53/92 (https://dejure.org/1992,10271)
BGH, Entscheidung vom 16. Dezember 1992 - IV ZR 53/92 (https://dejure.org/1992,10271)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,10271) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 12.12.1983 - II ZR 238/82

    Anspruch auf Schadensersatz aus Forderungsabtretungen wegen nicht erhaltener

    Auszug aus BGH, 16.12.1992 - IV ZR 53/92
    Nach der Rechtsprechung des BGH (BGHZ 62, 216, 220, 221; 64, 11 und Urteil vom 12. Dezember 1983 - II ZR 238/82, NJW 1984, 1347) kann bei einem unternehmensbezogenen Geschäft der Grundsatz nicht gelten, daß mangels Erkennbarkeit des Vertreterwillens das Geschäft mit dem Vertreter zustande kommt (§ 164 Abs. 1 und 2 BGB).

    Diese Ausnahme muß aber derjenige beweisen, der sich auf sie beruft (BGH, Urteil vom 12. Dezember 1983 aaO).

  • BGH, 18.03.1974 - II ZR 167/72

    Wirkung des Vertreterhandelns bei Verstoß gegen den Offenkundigkeitsgrundsatz;

    Auszug aus BGH, 16.12.1992 - IV ZR 53/92
    Nach der Rechtsprechung des BGH (BGHZ 62, 216, 220, 221; 64, 11 und Urteil vom 12. Dezember 1983 - II ZR 238/82, NJW 1984, 1347) kann bei einem unternehmensbezogenen Geschäft der Grundsatz nicht gelten, daß mangels Erkennbarkeit des Vertreterwillens das Geschäft mit dem Vertreter zustande kommt (§ 164 Abs. 1 und 2 BGB).
  • BGH, 03.02.1975 - II ZR 128/73

    Anwendung der Auslegungsregel bei möglichem Handeln im fremden Namen

    Auszug aus BGH, 16.12.1992 - IV ZR 53/92
    Nach der Rechtsprechung des BGH (BGHZ 62, 216, 220, 221; 64, 11 und Urteil vom 12. Dezember 1983 - II ZR 238/82, NJW 1984, 1347) kann bei einem unternehmensbezogenen Geschäft der Grundsatz nicht gelten, daß mangels Erkennbarkeit des Vertreterwillens das Geschäft mit dem Vertreter zustande kommt (§ 164 Abs. 1 und 2 BGB).
  • OLG Karlsruhe, 25.09.2018 - 9 U 117/16

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers: Handeln im fremden Namen bei Unterzeichnung

    Der Umstand, dass der Geldbetrag nach den übereinstimmenden Vorstellungen beider Parteien nicht für private Zwecke des Beklagten gedacht war, sondern allein dem Betrieb der S. GmbH dienen sollte, ist für die Bewertung des Handelns des Beklagten als Vertreter entscheidend (vgl. für entsprechende Fälle BGH, Beschluss vom 16.12.1992 - IV ZR 53/92 - zitiert nach Juris; BGH, Urteil vom 11.12.1996 - IV ZR 284/95, Rn. 18, zitiert nach Juris).
  • OLG Dresden, 27.05.2021 - 8 U 2187/20

    Haftung des Anlagevermittlers wegen fehlerhafter Aufklärung über die Risiken von

    Die Grundsätze des unternehmensbezogenen Rechtsgeschäfts stellen aber keine Ausnahme vom Offenkundigkeitsprinzip des § 164 Abs. 1 Satz 1 BGB dar, sondern statuieren eine Auslegungsregel (vgl. BGH, Urteil vom 12.12.1983 - II ZR 238/82 -, juris; Urteil vom 16.12.1992 - IV ZR 53/92, juris Rn. 5).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht