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   BGH, 11.02.2004 - IV ZR 91/03   

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https://dejure.org/2004,4910
BGH, 11.02.2004 - IV ZR 91/03 (https://dejure.org/2004,4910)
BGH, Entscheidung vom 11.02.2004 - IV ZR 91/03 (https://dejure.org/2004,4910)
BGH, Entscheidung vom 11. Februar 2004 - IV ZR 91/03 (https://dejure.org/2004,4910)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • bundesgerichtshof.de PDF
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Reichweite des Ausreichens der Bezugnahme auf die tatsächlichen Feststellungen des amtsgerichtlichen Urteils an Stelle des Tatbestandes für die Darstellung des erstinstanzlichen Sachstandes und Streitstandes; Wirkungen der Nichtaufnahme der Berufungsanträge in ein ...

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 1390
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 26.02.2003 - VIII ZR 262/02

    Anforderungen an den Tatbestand des Berufungsurteils

    Auszug aus BGH, 11.02.2004 - IV ZR 91/03
    Somit enthält das Berufungsurteil keine der Vorschrift des § 540 ZPO n.F. entsprechende Darstellung des Sach- und Streitstandes und leidet infolgedessen an einem von Amts wegen zu berücksichtigenden Verfahrensmangel (vgl. dazu BGH, Urteil vom 26. Februar 2003 - VIII ZR 262/02 - NJW 2003, 1743 unter I).
  • BGH, 21.07.2005 - IX ZR 115/04

    Zulässigkeit der Aufrechnung gegen Steuererstattungsansprüche des Schuldners in

    Denn eine Aufnahme der Berufungsanträge in das Berufungsurteil ist auch nach neuem Recht, das eine weitgehende Entlastung der Berufungsgerichte bei der Urteilsabfassung bezweckt (Musielak/Ball, ZPO 4. Aufl. § 540 Rn. 1), nicht entbehrlich (BGHZ 154, 99, 100 f; 156, 216, 217 f; BGH, Urt. v. 22. Dezember 2003 - VIII ZR 122/03, NJW-RR 2004, 494; v. 13. Januar 2004 - XI ZR 5/03, NJW-RR 2004, 573; v. 11. Februar 2004 - IV ZR 91/03, NJW 2004, 1390, 1391).
  • BGH, 20.07.2006 - IX ZR 94/03

    Voraussetzungen und Umfang des Schadensersatzes bei ungerechtfertigter

    So kann bei einer Berufung des Klägers mit unverändertem Weiterverfolgen des erstinstanzlichen Sachantrags gegen ein klageabweisendes Urteil die Erwähnung dieser Tatsache genügen (BGHZ 154, 99, 101; BGH, Urteil vom 11. Februar 2004 - IV ZR 91/03, NJW 2004, 1390, 1391; Saenger/Wöstmann, ZPO § 540 Rn. 3).
  • BGH, 21.12.2011 - VIII ZR 166/11

    Neues Verteidigungsmittel in der Berufungsinstanz: Beeinflussung des

    Denn die Anträge der Parteien sind zwar nicht wörtlich, wohl aber - was nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ausreicht (Senatsurteil vom 26. Februar 2003 - VIII ZR 262/02, BGHZ 154, 99, 100 f.; BGH, Urteil vom 11. Februar 2004 - IV ZR 91/03, NJW 2004, 1390 unter I) - sinngemäß wiedergegeben.
  • BGH, 02.11.2005 - IV ZR 15/05

    Anforderungen an die Belehrung des Versicherungsnehmers über die Rechtsfolgen der

    d) Das vom Berufungsgericht herangezogene Urteil des Senats vom 11. Februar 2004 (IV ZR 91/03 - RuS 2004, 273 unter II 1) steht dem nicht entgegen; auch dort hat der Senat daran festgehalten, dass § 12 Abs. 3 VVG zur Anwendung kommt, wenn der Versicherungsnehmer einen Anspruch erhoben hat und der Versicherer es lediglich ablehnt, auf diesen für die Zukunft (weitere) Leistungen zu erbringen.
  • BGH, 05.05.2004 - IV ZR 90/03

    Rechtsfolgen unzureichender Information des Versicherers in der

    Das macht eine Aufnahme der Berufungsanträge in das Berufungsurteil indes nicht entbehrlich (BGHZ 154, 99, 100 f.; BGH, Urteile vom 6. Juni 2003 - V ZR 392/02 - WM 2003, 2424 unter II 1 a; vom 22. Dezember 2003 - VIII ZR 122/03 - BGH-Report 2004, 474 unter II; vom 28. Januar 2004 - IV ZR 58/03 - VersR 2004, 497 unter 2; vom 11. Februar 2004 - IV ZR 91/03), an deren Wiedergabe es vorliegend fehlt.
  • OLG Hamm, 09.02.2005 - 20 U 147/04

    Klagefristsetzung bei Ablehnung der zukünftigen Weiterzahlung von

    Insbesondere geht es nicht um "Leistungen lediglich für die Zukunft" (BGH Urteil vom 11.2.2004 unter II 1, r+s 04, 273), wenn in einem Versicherungsfall die Leistungspflicht sich auch in die Zukunft erstreckt und nur dieser Teil abgelehnt wird.
  • BGH, 23.02.2005 - IV ZR 271/03

    Ansprüche des früheren Eigentümers gegen den Ersteher eines Grundstücks nach

    Zwar ist eine wörtliche Wiedergabe nicht zwingend erforderlich, wenn aus dem Gesamtzusammenhang der Entscheidungsgründe zumindest sinngemäß deutlich wird, was mit dem eingelegten Rechtsmittel erstrebt worden ist (BGHZ 154, 99, 100 f.; Senatsurteil vom 11. Februar 2004 - IV ZR 91/03 - NJW 2004, 1390 unter I; BGH, Urteil vom 13. Januar 2004 - XI ZR 5/03 - WM 2004, 445 unter II 2).
  • BGH, 20.07.2006 - IX ZR 252/03

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung und

    Das Berufungsurteil verstößt nicht gegen § 540 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 ZPO, weil aus dem Zusammenhang wenigstens sinngemäß deutlich wird, was der Kläger und der Beklagte zu 1 mit ihren Rechtsmitteln erstrebt haben (vgl. BGHZ 154, 99, 100 f; 156, 216, 218; BGH, Urt. v. 13. Januar 2004 - XI ZR 5/03, WM 2004, 445, 446; v. 11. Februar 2004 - IV ZR 91/03, NJW 2004, 1390, 1391; v. 11. März 2004 - IX ZR 178/03, WM 2004, 2216, 2217; v. 16. März 2005 - VIII ZR 130/04, DAR 2006, 143).
  • OLG Nürnberg, 18.01.2010 - 8 U 791/09

    Deckungsklage gegen Berufungsunfähigkeitszusatzversicherung: Wahrung der

    Dagegen ist die Vorschrift weder anwendbar, wenn der Versicherer den Rücktritt vom Vertrag erklärt hat oder Ansprüche auf Rückgewähr erbrachter Leistungen erhebt, noch dann, wenn er Leistungen lediglich für die Zukunft verweigert (BGH NJW 2004, 1390 - 1391).
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