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   BGH, 26.09.1979 - IV ZR 94/78   

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https://dejure.org/1979,2264
BGH, 26.09.1979 - IV ZR 94/78 (https://dejure.org/1979,2264)
BGH, Entscheidung vom 26.09.1979 - IV ZR 94/78 (https://dejure.org/1979,2264)
BGH, Entscheidung vom 26. September 1979 - IV ZR 94/78 (https://dejure.org/1979,2264)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verpflichtung des Versicherers zur Leistung gegenüber dem Versicherungsnehmerbleibt bestehen, wenn dieser das Vorliegen der Fahrerlaubnis bei dem berechtigten Fahrer ohne Verschulden annehmen durfte oder wenn ein unberechtigter Fahrer das Fahrzeug gebraucht hat - ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    PflVG 1965 § 3; VVG § 158 c Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verpflichtung des Versicherers zur Leistung gegenüber dem Versicherungsnehmerbleibt bestehen, wenn dieser das Vorliegen der Fahrerlaubnis bei dem berechtigten Fahrer ohne Verschulden annehmen durfte oder wenn ein unberechtigter Fahrer das Fahrzeug gebraucht hat; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1980, 213
  • VersR 1979, 1120
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 22.05.1967 - VII ZR 188/64

    Rechtsweg. Schiedsklausel in Anstaltssatzung

    Auszug aus BGH, 26.09.1979 - IV ZR 94/78
    Daß zwischen den Trägern der Zusatzversorgung und den Versorgungsberechtigten ein privatrechtliches Versicherungsverhältnis besteht, ist in der Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte seit langem anerkannt (BVerwGE 6, 200; BSG AP Nr. 4 zu § 242 BGB RuhegehaltVO; BGHZ 48, 35; 69, 171 [BGH 25.05.1977 - IV ZR 13/76]; BGH VersR 1971, 1116; 1972, 827; 1977, 446).
  • BGH, 22.09.1971 - IV ZR 15/70

    Zusatzrente - Satzungsänderung - Abfindungssumme - Beendigung - Änderung der

    Auszug aus BGH, 26.09.1979 - IV ZR 94/78
    Daß zwischen den Trägern der Zusatzversorgung und den Versorgungsberechtigten ein privatrechtliches Versicherungsverhältnis besteht, ist in der Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte seit langem anerkannt (BVerwGE 6, 200; BSG AP Nr. 4 zu § 242 BGB RuhegehaltVO; BGHZ 48, 35; 69, 171 [BGH 25.05.1977 - IV ZR 13/76]; BGH VersR 1971, 1116; 1972, 827; 1977, 446).
  • BGH, 14.06.1972 - IV ZR 62/71

    Genereller Änderungsvorbehalt - Rentenleistung - Zustimmung des

    Auszug aus BGH, 26.09.1979 - IV ZR 94/78
    Daß zwischen den Trägern der Zusatzversorgung und den Versorgungsberechtigten ein privatrechtliches Versicherungsverhältnis besteht, ist in der Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte seit langem anerkannt (BVerwGE 6, 200; BSG AP Nr. 4 zu § 242 BGB RuhegehaltVO; BGHZ 48, 35; 69, 171 [BGH 25.05.1977 - IV ZR 13/76]; BGH VersR 1971, 1116; 1972, 827; 1977, 446).
  • BGH, 25.05.1977 - IV ZR 13/76

    VBL-Versorgungsrente und Ruhegeld

    Auszug aus BGH, 26.09.1979 - IV ZR 94/78
    Daß zwischen den Trägern der Zusatzversorgung und den Versorgungsberechtigten ein privatrechtliches Versicherungsverhältnis besteht, ist in der Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte seit langem anerkannt (BVerwGE 6, 200; BSG AP Nr. 4 zu § 242 BGB RuhegehaltVO; BGHZ 48, 35; 69, 171 [BGH 25.05.1977 - IV ZR 13/76]; BGH VersR 1971, 1116; 1972, 827; 1977, 446).
  • BVerwG, 21.02.1958 - VI C 352.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.09.1979 - IV ZR 94/78
    Daß zwischen den Trägern der Zusatzversorgung und den Versorgungsberechtigten ein privatrechtliches Versicherungsverhältnis besteht, ist in der Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte seit langem anerkannt (BVerwGE 6, 200; BSG AP Nr. 4 zu § 242 BGB RuhegehaltVO; BGHZ 48, 35; 69, 171 [BGH 25.05.1977 - IV ZR 13/76]; BGH VersR 1971, 1116; 1972, 827; 1977, 446).
  • OLG Celle, 26.06.1975 - 5 U 127/74
    Auszug aus BGH, 26.09.1979 - IV ZR 94/78
    In ihnen werden zwar gewisse Einwendungen gegen den Anspruch der Klägerin erhoben; gleichzeitig wird jedoch zum Ausdruck gebracht, daß die Beklagte um eine weitere Klärung des Sachverhalts bemüht und zu diesem Zwecke zur Fortsetzung der Verhandlungen bereit sei (vgl. OLG Celle VersR 76, 736).
  • BGH, 12.12.1975 - IV ZR 211/74

    Wesentliche Merkmale einer echten Versicherung auch bei einer Körperschaft des

    Auszug aus BGH, 26.09.1979 - IV ZR 94/78
    Etwas anderes ist vom Senat auch nicht in dem Urteil LM VVG § 158 c Nr. 25 = NJV 1976, 372 = VersR 1976, 235 ausgesprochen worden.
  • BGH, 23.02.1977 - IV ZR 75/76

    Änderungsvorbehalt - AGB - Versorgungsanstalt - Tarifvertragspartei

    Auszug aus BGH, 26.09.1979 - IV ZR 94/78
    Daß zwischen den Trägern der Zusatzversorgung und den Versorgungsberechtigten ein privatrechtliches Versicherungsverhältnis besteht, ist in der Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte seit langem anerkannt (BVerwGE 6, 200; BSG AP Nr. 4 zu § 242 BGB RuhegehaltVO; BGHZ 48, 35; 69, 171 [BGH 25.05.1977 - IV ZR 13/76]; BGH VersR 1971, 1116; 1972, 827; 1977, 446).
  • BGH, 16.03.1988 - IVa ZR 154/87

    Begrenzung der Gesamtversorgung für Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes

    Diese Versicherungsverhältnisse seien vom jeweiligen Arbeitgeber als dem rechtsgeschäftlichen Vertreter des Arbeitnehmers abgeschlossen worden (BGH Urteile vom 23. Februar 1977 - IV ZR 75/76 - VersR 1977, 446 zu II; vom 26. September 1979 - IV ZR 94/78 - VersR 1979, 1120, 1121 zu II 1).

    Der Senat legt die seit 1967 gültige Satzung der Beklagten in diesem Sinne aus (ebenso für die Einordnung als privatrechtliche Gruppenversicherung: Oberschiedsgericht der VBL aaO zu B II 2; Gilbert/Hesse aaO Einleitung A 13, Teil B § 2 Anm. 3; Hautmann aaO S. 138; Kleeberger, Das Satzungsrecht der kommunalen Zusatzversorgungskassen, Loseblatt-Kommentar Teil C § 11 Anm. 2; Meyer aaO S. 43; Gitter ZTR 1987, 44, 46 f.; vgl. ferner Berger/Kiefer aaO § 25 Anm. 2, wo das Versicherungsverhältnis als Kollektivversicherungsvertrag angesehen wird; BGH Urteil vom 26. September 1979 - IV ZR 94/78 - VersR 1979, 1120, 1121 zu II 1, wo das Versorgungsverhältnis bei der Rheinischen Zusatzversorgungskasse für Gemeinden und Gemeindeverbände als privates Versicherungsverhältnis zwischen der Versorgungskasse und den Mitgliedern (also den Arbeitgebern) bezeichnet wird).

  • BGH, 30.09.1980 - VI ZR 38/79

    Inanspruchnahme des Halters wegen von Schwarzfahrer verursachtem Unfall

    Dem hat der Tatrichter bei der Würdigung des Parteivorbringens Rechnung zu tragen; vom Geschädigten kann er nur die diesem nach Sachlage möglichen Darlegungen und Beweiserbieten erwarten, während von dem für die Sicherung des Fahrzeugs verantwortlichen Fahrzeugführer und Halter verlangt werden muss, sein Bestreiten zum behaupteten Verschulden mit Einzelheiten zu belegen (vgl. auch BGH Urt. v. 26. September 1979 - IV ZR 94/78 = VersR 1979, 1120 für einen ähnlichen Konflikt).
  • BGH, 16.09.1986 - VI ZR 151/85

    Darlegungs- und Beweislast bei Berufung des Haftpflichtversicherers auf

    Etwaige Schwierigkeiten für die Klägerin, den Beweis der Nichtursächlichkeit der Gefahrerhöhung für den Unfall zu führen, können nicht zu einer Umkehr der Beweislast führen, sondern allenfalls zu einer gewissen Erleichterung der Darlegungslast (vgl. BGH, Urt. vom 26. September 1979 - IV ZR 94/78 - VersR 1979, 1120).
  • OLG Stuttgart, 01.12.1994 - 14 U 48/93

    Arzthaftung bei verkannter Pflicht zur therapeutischen Aufklärung

    Ein Forderungsübergang nach § 67 VVG scheidet insoweit aus, weil es sich nicht um eine Schadens-, sondern um eine Summenversicherung handelt, deren Leistung nicht nur in einer einmaligen Zahlung, sondern auch in einer Rentenzahlung liegen kann (vgl. BGH vom 26.09.1979 - VI ZR 94/78 = VersR 1979, 1120 ).

    Wie der BGH (VersR 1986, 1113 ) ausgeführt hat, ist eine Berufsunfähigkeitszusatzversicherung grundsätzlich keine Schadensversicherung (vgl. auch BGH VersR 1979, 1120 zur Berufsunfähigkeitsrente einer Zusatzversorgungskasse des öffentlichen Dienstes).

  • OLG Karlsruhe, 03.03.2016 - 12 U 5/15

    Berufsunfähigkeitszusatzversicherung zur Lebensversicherung: Leistungspflicht bei

    Bei der Summenversicherung verspricht der Versicherer dagegen, einen im Voraus fixierten Geldbetrag zu leisten ohne Rücksicht darauf, ob dem Versicherten durch den Eintritt des Versicherungsfalls materielle Nachteile entstanden sind (vgl. BGH VersR 1979, 1120).
  • BGH, 16.03.1988 - IVa ZR 142/87

    Wirksamkeit einer Satzungsänderung der Versorgungsanstalt des Bundes und der

    Diese Versicherungsverhältnisse seien vom jeweiligen Arbeitgeber als dem rechtsgeschäftlichen Vertreter des Arbeitnehmers abgeschlossen worden (BGH, Urteile vom 23.2.1977 - IV ZR 75/76 - VersR 1977, 446 zu II; vom 26.9.1979 - IV ZR 94/78 - VersR 1979, 1120, 1121 zu II 1).

    Der Senat legt die seit 1967 gültige Satzung der Beklagten in diesem Sinne aus (ebenso für die Einordnung als privatrechtliche Gruppenversicherung: Oberschiedsgericht der VBL aaO zu B II 2; Gilbert-Hesse, aaO Einleitung A 13, Teil B § 2 Anm. 3; Hautmann, aaO S. 138; Kleeberger, Das Satzungsrecht der kommunalen Zusatzversorgungskassen, Loseblatt-Kommentar Teil C § 11 Anm. 2; Meyer, aaO S. 43; Gitter, ZTR 1987, 44, 46 f.; vgl. ferner Berger/Kiefer, aaO § 25 Anm. 2, wo das Versicherungsverhältnis als Kollektivversicherungsvertrag angesehen wird; BGH, Urteil vom 26.9.1979 - IV ZR 94/78 - VersR 1979, 1120, 1121 zu II 1, wo das Versorgungsverhältnis bei der Rheinischen Zusatzversorgungskasse für Gemeinden und Gemeindeverbände als privates Versicherungsverhältnis zwischen der Versorgungskasse und den Mitgliedern (also den Arbeitgebern) bezeichnet wird).

  • BGH, 05.10.1988 - IVa ZR 133/87

    Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder - Zustimmung zur Satzungsänderung -

    Diese Versicherungsverhältnisse seien vom jeweiligen Arbeitgeber als dem rechtsgeschäftlichen Vertreter des Arbeitnehmers abgeschlossen worden (BGH, Urteile vom 23.2.1977 - IV ZR 75/76 - VersR 1977, 446 zu II; vom 26.9.1979 - IV ZR 94/78 - VersR 1979, 1120, 1121 zu II 1).

    Der Senat legt die seit 1967 gültige Satzung der Beklagten in diesem Sinne aus (ebenso für die Einordnung als privatrechtliche Gruppenversicherung: Oberschiedsgericht der VBL a.a.O. zu B II 2; Gilbert-Hesse, a.a.O. Einleitung A 13, Teil B § 2 Anm. 3; Hautmann, a.a.O. S. 138; Kleeberger, Das Satzungsrecht der kommunalen Zusatzversorgungskassen, Loseblatt-Kommentar Teil C § 11 Anm. 2; Meyer, a.a.O. S. 43; Gitter, ZTR 1987, 44, 46 f.; vgl. ferner Berger/Kiefer, a.a.O. § 25 Anm. 2, wo das Versicherungsverhältnis als Kollektivversicherungsvertrag angesehen wird; BGH, Urteil vom 26.9.1979 - IV ZR 94/78 - VersR 1979, 1120, 1121 zu II 1, wo das Versorgungsverhältnis bei der Rheinischen Zusatzversorgungskasse für Gemeinden und Gemeindeverbände als privates Versicherungsverhältnis zwischen der Versorgungskasse und den Mitgliedern (also den Arbeitgebern) bezeichnet wird).

  • BGH, 05.10.1988 - IVa ZR 141/87

    Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder - Verstoß gegen das Gleichheitsgebot

    Diese Versicherungsverhältnisse seien vom jeweiligen Arbeitgeber als dem rechtsgeschäftlichen Vertreter des Arbeitnehmers abgeschlossen worden (BGH, Urteile vom 23.2.1977 - IV ZR 75/76 - VersR 1977, 446 zu II; vom 26.9.1979 - IV ZR 94/78 - VersR 1979, 1120, 1121 zu II 1).

    Der Senat legt die seit 1967 gültige Satzung der Beklagten in diesem Sinne aus (ebenso für die Einordnung als privatrechtliche Gruppenversicherung: Oberschiedsgericht der VBL a.a.O. zu B II 2; Gilbert-Hesse, a.a.O. Einleitung A 13, Teil B § 2 Anm. 3; Hautmann, a.a.O. S. 138; Kleeberger, Das Satzungsrecht der kommunalen Zusatzversorgungskassen, Loseblatt-Kommentar Teil C §Anm. 2; Meyer, a.a.O. S. 43; Gitter, ZTR 1987, 44, 46 f.; vgl. ferner Berger/Kiefer, a.a.O. § 25 Anm. 2, wo das Versicherungsverhältnis als Kollektivversicherungsvertrag angesehen wird; BGH, Urteil vom 26.9.1979 - IV ZR 94/78 - VersR 1979, 1120, 1121 zu II 1, wo das Versorgungsverhältnis bei der Rheinischen Zusatzversorgungskasse für Gemeinden und Gemeindeverbände als privates Versicherungsverhältnis zwischen der Versorgungskasse und den Mitgliedern (also den Arbeitgebern) bezeichnet wird).

  • BGH, 05.10.1988 - IVa ZR 148/87

    Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder - Wirksamkeit der Satzungsänderung -

    Diese Versicherungsverhältnisse seien vom jeweiligen Arbeitgeber als dem rechtsgeschäftlichen Vertreter des Arbeitnehmers abgeschlossen worden (BGH, Urteile vom 23.2.1977 - IV ZR 75/76 - VersR 1977, 446 zu II; vom 26.9.1979 - IV ZR 94/78 - VersR 1979, 1120, 1121 zu II 1).

    Der Senat legt die seit 1967 gültige Satzung der Beklagten in diesem Sinne aus (ebenso für die Einordnung als privatrechtliche Gruppenversicherung: Gilbert-Hesse, a.a.O. Einleitung A 13, Teil B § 2 Anm. 3; Hautmann, a.a.O. S. 138; Kleeberger, Das Satzungsrecht der kommunalen Zusatzversorgungskassen, Loseblatt-Kommentar Teil C § 11 Anm. 2; Meyer, a.a.O. S. 43; Gitter, ZTR 1987, 44, 46 f.; vgl. ferner Berger/Kiefer, a.a.O. § 25 Anm. 2, wo das Versicherungsverhältnis als Kollektivversicherungsvertrag angesehen wird; BGH, Urteil vom 26.9.1979 - IV ZR 94/78 - VersR 1979, 1120, 1121 zu II 1, wo das Versorgungsverhältnis bei der Rheinischen Zusatzversorgungskasse für Gemeinden und Gemeindeverbände als privates Versicherungsverhältnis zwischen der Versorgungskasse und den Mitgliedern (also den Arbeitgebern) bezeichnet wird).

  • BGH, 06.05.1987 - IVa ZR 242/85

    Berücksichtigung einer Lebensversicherung bei der Berechnung einer

    Diese Versicherungsverhältnisse seien vom jeweiligen Arbeitgeber als dem rechtsgeschäftlichen Vertreter des Arbeitnehmers abgeschlossen worden (vgl. BGH, Urteil vom 23.2.1977 - IV ZR 75/76 - VersR 1977, 446 zu II; Urteil vom 26.9.1979 - IV ZR 94/78 - VersR 1979, 1120, 1121 zu II 1).
  • BGH, 16.09.1986 - VI ZR 159/85

    Haftung bei Begegnungskollision; Beweislast bei Direktklage gegen den Versicherer

  • BGH, 08.07.1980 - VI ZR 275/78

    Voraussetzungen für das Entstehen einer Gesamtgläubigenstellung; Vereinbarung von

  • BGH, 13.07.1988 - IVa ZR 7/87

    Wirksamkeit der Satzungsänderung einer Zusatzversorgungskasse - Rechtmäßigkeit

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