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   BGH, 07.12.1988 - IVa ZR 193/87   

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https://dejure.org/1988,531
BGH, 07.12.1988 - IVa ZR 193/87 (https://dejure.org/1988,531)
BGH, Entscheidung vom 07.12.1988 - IVa ZR 193/87 (https://dejure.org/1988,531)
BGH, Entscheidung vom 07. Dezember 1988 - IVa ZR 193/87 (https://dejure.org/1988,531)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    SGlN 73 § 1; BGB § 242

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG § 1
    Hinweis- und Beratungspflichten des Versicherers bei Festsetzung des Versicherungswertes in der Feuerversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    - Versicherungswert 1914 -, Beratungsverschulden des VV, Beratungspflicht des VU, Unterversicherung

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 410
  • MDR 1989, 432
  • VersR 1989, 472
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 06.03.1957 - IV ZR 303/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.12.1988 - IVa ZR 193/87
    Der Tatrichter muß zwar nicht in jedem Fall, in dem die Anwendung der Vorschrift in Betracht kommt, seine Gründe darlegen, die ihn bewogen haben, von der Möglichkeit der Parteivernehmung keinen Gebrauch zu machen (BGH Urteil vom 6. März 1957, IV ZR 303/56, LM ZPO § 448 Nr. 2).
  • BGH, 01.02.1983 - VI ZR 152/81

    Begründung des Absehens von einer Parteivernehmung

    Auszug aus BGH, 07.12.1988 - IVa ZR 193/87
    Andernfalls liegt ein Rechtsfehler vor (BGH Urteile vom 1. Februar 1983, VI ZR 152/81, LM ZPO § 448 Nr. 6 = NJW 1983, 2033 und vom 20. Mai 1987, IVa ZR 36/86, LM BGB § 675 Nr. 127 = BGHR ZPO § 448 "Ermessensgrenzen 2").
  • BGH, 20.05.1987 - IVa ZR 36/86

    Offenbarungspflicht des Steuerberaters hinsichtlich mit Dritten getroffenen

    Auszug aus BGH, 07.12.1988 - IVa ZR 193/87
    Andernfalls liegt ein Rechtsfehler vor (BGH Urteile vom 1. Februar 1983, VI ZR 152/81, LM ZPO § 448 Nr. 6 = NJW 1983, 2033 und vom 20. Mai 1987, IVa ZR 36/86, LM BGB § 675 Nr. 127 = BGHR ZPO § 448 "Ermessensgrenzen 2").
  • LG Köln, 01.02.1978 - 74 O 389/77
    Auszug aus BGH, 07.12.1988 - IVa ZR 193/87
    Die richtige Bestimmung des Wertes gilt deshalb als selbst für Bausachverständige äußerst schwierig (vgl. Wälder ZfV 1978, 383, 386 f.; Karlson Versicherungswirtschaft 1968, 529; Pieta Versicherungswirtschaft 1969, 223; Röhl VersR 1979, 26; Prölss/Martin, VVG 22. Aufl. § 52 Anm. 2 m. w. N.).
  • BGH, 11.07.2018 - IV ZR 243/17

    Passive Prozessführungsbefugnis des Schadensabwicklungsunternehmens eines

    Der Versicherer schuldet dann im Wege des Schadensersatzes das, was der Versicherungsnehmer bei richtiger Beratung als Versicherungsschutz erhalten hätte (sogenannte "Quasideckung") (vgl. Senatsurteile vom 26. März 2014 - IV ZR 422/12, NJW 2014, 2038 Rn. 19; vom 7. Dezember 1988 - IVa ZR 193/87, VersR 1989, 472 [juris Rn. 12]; Senatsbeschluss vom 3. Februar 2011 - IV ZR 171/09, VersR 2011, 622 Rn. 10; Rixecker in Langheid/ders., VVG 5. Aufl. § 6 Rn. 32; Münkel in Rüffer/Halbach/Schimikowski, VVG 3. Aufl. § 6 Rn. 46, § 63 Rn. 7; MünchKomm-VVG/Armbrüster, 2. Aufl. § 6 Rn. 310, 312; MünchKomm-VVG/Reiff, 2. Aufl. § 63 Rn. 19; Dörner in Prölss/Martin, VVG 30. Aufl. § 59 Rn. 46).
  • OLG Stuttgart, 30.03.2011 - 3 U 192/10

    Haftung des Versicherungsmaklers für Aufklärungsfehler

    Gerade beim Abschluss einer Gebäudeversicherung musste daher schon vor der Geltung der §§ 6, 61 VVG ein im Bauwesen nicht sachkundiger Versicherungsnehmer im Hinblick auf die Bestimmung der richtigen Versicherungssumme beraten werden, indem der Versicherer entweder seine eigene Beratung anbot oder die Hinzuziehung eines Sachverständigen empfahl (BGH, Urt. v. 07.12.1988, IVa ZR 193/87, VersR 1989, 472; OLG Düsseldorf, aaO).

    Gerade in dem hier streitgegenständlichen Bereich der Versicherungen von Gebäude und Gebäudezubehör ist darüber hinaus zu berücksichtigen, dass die richtige Bestimmung der Versicherungswerte bekanntermaßen komplizierte Bewertungsfragen aufwirft und als selbst für Bausachverständige äußerst schwierig gilt, weshalb in der Regel die Hinzuziehung eines fachkundigen Beraters zu empfehlen ist (BGH, Urt. v. 07.12.1988, IV a ZR 193/87, VersR 1989, 472; OLG Koblenz, Urt. v. 14.01.2000, 10 U 719/98, NVersZ 2000, 581; OLG Celle, Urt. v. 20.11.2003, 8 U 6/03, NJW-RR 2004, 604; OLG Düsseldorf, Urt. v. 13.12.2005, I-4 U 205/04, RuS 2006, 331).

    Grundsätzlich spricht nämlich eine Vermutung dafür, dass ein Versicherungsnehmer sich bei ordnungsgemäßer Aufklärung und Beratung "aufklärungsrichtig" verhalten hätte (BGH, Urt. v. 07.12.1988, IV a ZR 193/87, VersR 1989, 472).

    Während - wie oben dargelegt - die Ermittlung der richtigen Versicherungssumme gerade in der Gebäudeversicherung und der Hochbau- und Betriebszubehörversicherung selbst für Fachleute als schwierig gilt (vgl. nur BGH, Urt. v. 07.12.1988, IV a ZR 193/87, VersR 1989, 472), begegnet die Ermittlung einer korrekten Versicherungssumme im Bereich der Feuerversicherung und der Feuerbetriebsunterbrechungsversicherung keinen vergleichbaren Problemen.

  • BGH, 03.02.2011 - IV ZR 171/09

    Wohngebäudeversicherung: Hinweis- und Beratungspflicht über die Bestimmung des

    Allerdings muss sich der Versicherungsnehmer infolge der unterlassenen Belehrung etwa erzielte Vorteile (z.B. ersparte höhere Prämien) anrechnen lassen (Senatsurteil vom 7. Dezember 1988 - IVa ZR 193/87, NJW-RR 1989, 410, 411; so auch Senatsbeschluss vom 23. Mai 2007 - IV ZR 93/06, VersR 2007, 1411 Rn. 2; Römer in ders./Langheid, VVG, 2. Aufl., § 56 Rn. 2, § 50 Rn. 6 m.w.N.; Kollhosser in Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 56 Rn. 22 m.w.N.).

    Erst dann kommt es auf die Beweislast des Versicherungsnehmers für eine Pflichtwidrigkeit des Versicherers an (Senatsurteil vom 7. Dezember 1988 aaO).

    Insoweit wird das Berufungsgericht unter Beachtung der Grundsätze des Senatsurteils vom 7. Dezember 1988 (aaO) der Beklagten Gelegenheit zu ergänzendem Vorbringen geben müssen.

  • OLG Düsseldorf, 13.12.2005 - 4 U 205/04

    Verantwortung für die Wahl der richtigen Versicherungssumme

    Alternativ genügt der Versicherer seiner Hinweispflicht dadurch, dass er dem Versicherungsnehmer seine eigene fachkundige Beratung anbietet (BGH VersR 1989, 472, 473; OLG Celle VersR 1995, 333; OLG Saarbrücken, VersR 2003, 195, 196; Kollhosser, a.a.O., § 56 Rn. 25; Römer, a.a.O., § 50 Rn. 6; Schauer, a.a.O., § 50 Rn. 11).

    Dass er die Kläger bzw. deren Rechtsvorgänger bei der Festlegung der Versicherungssumme fachkundig beraten oder eine solche Beratung durch die Beklagte angeboten hat, behauptet diese nicht, obwohl sie im Rahmen ihrer sekundären Darlegungslast gehalten ist darzutun, in welcher Weise sie ihren Beratungspflichten nachgekommen sein will (BGH VersR 1989, 472, 473 a.E.; Palandt/Heinrichs, BGB, 64. Aufl., § 280 Rn. 35).

    Die Belehrungspflicht besteht nämlich nicht nur bei der erstmaligen Versicherung eines Gebäudes (vgl. dazu BGH VersR 1989, 472).

    Zu berücksichtigen ist außerdem, dass die richtige Bestimmung des Versicherungswertes 1914 selbst für einen Bausachverständigen äußerst schwierig ist (BGH VersR 1989, 472, 473) und bei der Bewertung eines Schlosses mit einer höheren Schätzungsbreite als bei einem normalen Wohngebäude zu rechnen ist.

    Nach ständiger Rechtsprechung ist die Beklagte dafür darlegungs- und beweisbelastet, dass die Kläger bzw. deren Rechtsvorgänger sich nicht "aufklärungsrichtig" verhalten hätten, weil eine tatsächliche Vermutung dafür spricht, dass ein Versicherungsnehmer einem entsprechenden Hinweis gefolgt und die Versicherungssumme dementsprechend festgesetzt worden wäre (BGH VersR 1989, 472, 473; OLG Koblenz VersR 1997, 226, 228).

  • OLG Frankfurt, 11.11.2005 - 24 U 55/05

    Unterversicherung in der Hausratversicherung: Verantwortlichkeit des Versicherers

    Verletzt der Versicherer nämlich schuldhaft seine Aufklärungspflicht, dann ist er unter dem Gesichtspunkt eines Verschuldens bei Vertragsschluss - culpa in contrahendo alten Rechts - verpflichtet, den Versicherungsnehmer so zu stellen, wie er stünde, hätte er ihn richtig beraten (BGH VersR 1989, 472; OLG Frankfurt am Main NVersZ 2002, 272; OLG Hamm NJW-RR 2001, 239; OLG Düsseldorf VersR 1998, 845); konkret bedeutet dies, dass die Beklagte den Kläger - begrenzt durch dessen Mitverschulden - so zu stellen hat, als habe ihr Generalvertreter ihn im Zuge der Verhandlungen über die Anpassung des Versicherungsschutzes ordnungsgemäß auch über den anzusetzenden Versicherungswert beraten.

    Zum Kreise der Tatbestände, über die der Versicherer im anzubahnenden Hausratversicherungsverhältnis hinzuweisen hat, gehört auch die Festsetzung des angemessenen Versicherungsumfanges; der Versicherer muss den Versicherungsnehmer - den Interessenten - auf die für den angemessenen Umfang der ins Auge gefassten Versicherung maßgebenden Werte dem Grundsatz nach hinweisen und ihn zugleich in Kenntnis davon setzen, welche Gefahren bei einer Fehleinschätzung dieser Werte bestehen (BGH VersR 1989, 472; OLG Celle NJW-RR 2004, 604; VersR 1995, 33; OLG Hamm VersR 1996, 93).

    Die Reichweite der Hinweispflicht hängt von der Schwierigkeit der Beurteilung im konkret ins Auge gefassten Versicherungsverhältnis ab (BGH VersR 1989, 472.; OLG Frankfurt am Main NVersZ 2002, 272; OLG Celle NJW-RR 2004, 604).

    Kann der Versicherer nach herrschender Rechtsprechung (BGH VersR 1989, 472; OLG Celle NJW-RR 2004, 604; VersR 1995, 33) seiner Hinweispflicht im Blick auf die Bestimmung der maßgeblichen Versicherungswerte auch dadurch genügen, dass er dem Versicherungsnehmer seine sachkundige Beratung anbietet, dann bedeutet dies umgekehrt, dass der Versicherer, wenn er diese Beratung erteilt, auch (Mit-)Verantwortung für das Ergebnis der Wertermittlung übernimmt.

  • OLG Celle, 20.11.2003 - 8 U 6/03

    Unterversicherung in der Wohngebäudeversicherung; Vertragsanpassung mit dem Ziel

    Hieraus folgt, dass der Versicherer den Versicherungsnehmer bei der Bestimmung des Versicherungswertes auf der Basis des Neuwertes 1914 auf die Schwierigkeiten der richtigen Festsetzung und die Gefahren einer falschen Festsetzung hinzuweisen hat (BGH VersR 1989, 472, 473; Urteil des Senats vom 3. März 1994 - 8 U 58/93, in: VersR 1995, 333; OLG Koblenz, OLG Köln, OLG Hamm a.a.O.).

    Vielmehr treffen in den Fällen, in denen der Versicherer Versicherungsbedingungen verwendet, nach denen die Bestimmung des Versicherungswertes selbst für einen Fachmann schwierig ist, den Versicherer gesteigerte Hinweis und Beratungspflichten, wenn er gleichwohl die Bestimmung des Versicherungswertes wie hier - dem Versicherungsnehmer überläßt (BGH VersR 1989, 472, 473).

  • OLG Düsseldorf, 11.05.2010 - 24 U 46/10

    Rechtsfolgen der Verschmelzung zweier Gesellschaften; Hinweis und

    Alternativ genügt der Versicherer seiner Hinweispflicht dadurch, dass er dem Versicherungsnehmer seine eigene fachkundige Beratung anbietet (BGH VersR 1989, 472, 473; OLG Celle VersR 1995, 333; NJW-RR 2004, 604; OLG Hamm VersR 1992, 49, 50; 1996, 93, 94; OLG Saarbrücken, VersR 2003, 195, 196; OLG Düsseldorf OLGR 2006, 460; Kollhosser, a.a.O. Rn. 25; Veith/Gräfe/Hoenicke, Der Versicherungsprozess, 2005, § 2 Rn 327; Halm/Engelbrecht/ Krahe/Engler, Handbuch des Fachanwalts Versicherungsrecht, 3. Aufl. [2008], Kap. 10 Rn 23 f).

    aa) Die Frage, wie sich die Klägerin bei vertragsgerechter Beratung der Beklagten verhalten hätte, zählt zur haftungsausfüllenden Kausalität, die der Versicherungsnehmer nach § 287 ZPO zu beweisen hat (vgl. BGH VersR 1989, 472, 473; BGHZ 129, 386, 399; BGH NJW-RR 2005, 784, 785 sub II.1; NJW 2005, 3275; OLG Koblenz VersR 1997, 226, 228; OLG Düsseldorf aaO).

  • BGH, 23.05.2007 - IV ZR 93/06

    Verfahrensrecht - Beratungspflicht des Versicherers

    Die rechtlichen Voraussetzungen einer Beratungspflicht des Versicherers bei den Verhandlungen über eine Gebäudeversicherung zum gleitenden Neuwert nach Maßgabe der Versicherungssumme 1914 sind durch das Senatsurteil vom 7. Dezember 1988 (IVa ZR 193/87 - VersR 1989, 472) hinreichend geklärt.

    Damit hat die Beklagte schon der ihr nach dem Senatsurteil vom 7. Dezember 1988 aaO obliegenden konkreten Darlegungslast nicht genügt.

  • OLG Saarbrücken, 08.09.2004 - 5 U 682/03

    Anspruch auf Schadensminderungskosten auf Grund einer Geschäftsversicherung;

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  • OLG Köln, 26.06.2009 - 20 U 257/07

    Ansprüche i.R.e. Wohngebäudeversicherung aus einem Brandschaden; Schwierigkeiten

    Einen Versicherer, der die Bestimmung des Versicherungswertes dem Versicherungsnehmer überlässt und Versicherungsbedingungen verwendet, nach denen die Bestimmung des richtigen Versicherungswertes (siehe: "Versicherungswert 1914"), ohne dass dies offen zu Tage läge, so schwierig ist, dass sie selbst ein Fachmann nur mit Mühe treffen kann, trifft eine Hinweis- und Beratungspflicht, wie der BGH in seinem Urteil vom 7.12.1988 (Az.: IVa ZR 193/87= NJW-RR 1989, 410-411) ausgeführt hat.

    Der Versicherer kann seiner Hinweispflicht aber auch dadurch genügen, dass er dem Versicherungsnehmer eine eigene fachkundige Beratung anbietet (vergleiche BGH, Urteil vom 7.12.1988, Az.: IVa ZR 193/87= NJW-RR 1989, 410-411).

  • OLG Koblenz, 14.01.2000 - 10 U 719/98

    Zum Umfang der Versicherungsentschädigung für durch Brand zerstörtes

  • OLG Saarbrücken, 18.01.2006 - 5 U 197/05

    Unterversicherung in der Gebäudeversicherung: Verneinung von Beratungspflichten

  • OLG Saarbrücken, 30.06.2005 - 5 U 656/04

    Berufung des Versicherers auf Unterversicherung in der Gebäudeversicherung beim

  • OLG Hamm, 16.02.1998 - 18 U 155/97

    Fehlendes Prozessrechtsverhältnis zwischen Kläger und Beklagtem; Fehlen der

  • OLG Düsseldorf, 07.07.2017 - 4 U 65/16

    Haftung eines Versicherungsmaklers wegen fehlerhafter Bestimmung des

  • OLG Köln, 22.05.2012 - 9 U 191/11

    Pflichten des Haftpflichtversicherers im Haftpflichtprozess

  • OLG Hamm, 15.10.2004 - 20 U 94/04

    Anforderungen an die Beratung durch einen Versicherungsagenten bei Abschluss

  • OLG Köln, 19.09.1995 - 9 U 50/94

    Versicherungsagent; Aufklärungspflicht über Deckungsumfang;

  • OLG Saarbrücken, 05.12.2001 - 5 U 903/00

    Gewohnheitsrechtlicher Anspruch auf Erfüllungshaftung eines Versicherungsagenten

  • OLG Brandenburg, 05.12.2007 - 13 U 34/07

    Beratungspflicht bzgl. der Versicherungssumme einer Wohngebäudeversicherung

  • OLG Köln, 17.10.2000 - 9 U 79/99

    Leistungspflichten einer Gebäudeversicherung im Falle einer Unterversicherung;

  • OLG Köln, 12.05.1995 - 9 U 233/94

    Übertragung des Versicherungsvertrags mit Übertragung des versicherten Objekts

  • LG Köln, 02.07.2008 - 20 O 481/07
  • OLG Schleswig, 02.10.2003 - 16 U 29/03

    Geltendmachung eines Anspruchs aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung;

  • OLG Saarbrücken, 04.02.1998 - 5 U 490/97

    Anspruch aus einem Gebäudeversicherungsvertrag; Verzicht auf den

  • OLG Oldenburg, 09.04.1997 - 2 U 23/97

    Vorliegen einer Polizeidienstunfähigkeit; Vertrauenshaftung des Versicherers und

  • LG Berlin, 02.09.2008 - 7 O 91/08
  • LG Kleve, 12.08.2003 - 3 O 431/02

    Geltendmachung eines Zahlungsanspruches aus einer

  • OLG Karlsruhe, 05.11.1992 - 12 U 112/91

    Schadensersatz wegen falscher Beratung durch Versicherungsagenten

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