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   RG, 30.05.1942 - IV 6/42   

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https://dejure.org/1942,366
RG, 30.05.1942 - IV 6/42 (https://dejure.org/1942,366)
RG, Entscheidung vom 30.05.1942 - IV 6/42 (https://dejure.org/1942,366)
RG, Entscheidung vom 30. Mai 1942 - IV 6/42 (https://dejure.org/1942,366)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Kann der Richter die Erkenntnisse des erbbiologischen Gutachtens ohne weiteres durch entgegengesetzte eigene ersetzen?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 169, 193
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BFH, 23.04.2013 - VIII R 4/10

    Gegenseitige Risikolebensversicherungen von Gesellschaftern einer GbR - Kein

    An der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) zur Teilhaberversicherung (RFH-Urteile vom 3. Dezember 1931 VI A 937, 1101/31, RStBl 1932, 168; vom 22. Januar 1936 VI A 1179/33, RStBl 1936, 680; vom 11. März 1942 VI 42/42, RStBl 1942, 601, und vom 21. Mai 1942 IV 6/42, RStBl 1942, 826), nach der die von einer Personengesellschaft auf das Leben von Gesellschaftern unterhaltene Versicherung zum Betriebsvermögen der Gesellschaft gerechnet wurde, hält der BFH schon seit Längerem nicht mehr fest (BFH-Urteil in BFHE 167, 366, BStBl II 1992, 653).
  • BFH, 21.05.1987 - IV R 80/85

    Lebensversicherung zugunsten eines Freiberuflers und seines Sozius kein

    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhof - RFH - (Urteile vom 3. Dezember 1931 VI A 937, 1.101/31, RStBl 1932, 168; vom 22. Januar 1936 VI A 1.179/33, RStBl 1936, 680; vom 11. März 1942 VI 42/42, RStBl 1942, 601, und vom 21. Mai 1942 IV 6/42, RStBl 1942, 826) kann aber insbesondere die sogenannte Teilhaberversicherung zum Betriebsvermögen einer Personengesellschaft gehören.
  • BayObLG, 08.06.1982 - BReg. 2 Z 36/82

    Zum Rechtsschutzbedürfnis für Wegerechtsdienstbarkeit zugunsten der öffentlichen

    Die bedürftige ( RGZ 169, 193 /204; KG JFG 15, 30/32; MünchKomm BGB Rdnr. 3, BGB-RGRK 12. Aufl. Rdnr. 3, Erman BGB 7. Aufl. Rdnr. 2, je zu § 1092; Güthe/Triebel GBO 6. Aufl. 5.1768) - Gestattung, die Ausübung der Dienstbarkeit einem anderen zu überlassen ( § 1092 Abs. 1 Satz 2 BGB ), führt nicht dazu, daß dieser Dritte im Eintragungsvermerk (bzw. in der in Bezug genommenen Eintragungsbewilligung; vgl. KG aaO) namentlich genannt sein müßte, um dem Bestimmtheitsgebot hinreichend Rechnung zu tragen (ebenso KG JFG 6, 282/287).
  • BFH, 22.05.1969 - IV R 144/68

    Krankentagegeldversicherung - Prämien - Betriebsausgaben - Werbungskosten

    Denn die Rechtsprechung hat z. B. die Unfallversicherung (vgl. Urteil des BFH IV 42/65 vom 5. August 1965, BFH 83, 417, BStBl III 1965, 650) oder die Lebensversicherung (Urteile des RFH VI 42/42 vom 11. März 1942 und IV 6/42 vom 21. Mai 1942, RStBl 1942, 601 und 826) unter bestimmten Voraussetzungen als betriebliche Vorgänge anerkannt und die Prämien als Betriebsausgaben zum Abzug zugelassen.
  • BGH, 16.06.1953 - 1 StR 809/52

    Rechtsmittel

    Die Rechtsprechung ist darüber einig, daß die erbkundliche Vergleichung mitunter, allerdings nicht immer, so sichere Schlüsse erlaubt wie etwa die Blutgruppenuntersuchung (BGH JZ 1951, S 643) und daß sie selbst in "Einmannfällen", in denen kein anderer vermutlicher Erzeuger zur Verfügung steht, je nach der Sachlage ausreichen kann, die Vaterschaft eines bestimmten Mannes für jeden vernünftigen Beurteiler als sicher zu erweisen oder auszuschließen (BGHZ 7, 116, 118; OGHZ 3, 111; 357, 359; RGZ 167, 269, 271; 168, 187, 191; 169, 193).
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