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   BFH, 12.03.1970 - IV 7/65   

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BFH, 12.03.1970 - IV 7/65 (https://dejure.org/1970,234)
BFH, Entscheidung vom 12.03.1970 - IV 7/65 (https://dejure.org/1970,234)
BFH, Entscheidung vom 12. März 1970 - IV 7/65 (https://dejure.org/1970,234)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 99, 172
  • BStBl II 1970, 625
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 11.03.1958 - IV 27/58 U

    Prüfung einer getrennten Veranlagung von Ehegatten durch die Berufungsinstanz

    Auszug aus BFH, 12.03.1970 - IV 7/65
    Der vom FA angeführte, vom BFH durch Urteil IV 27/58 U vom 11. März 1958, BFH 66, 556, BStBl III 1958, 212, entschiedene Fall lag, wie in dem Urteil IV 186/5 U ausdrücklich bemerkt ist, anders.
  • BFH, 04.06.1959 - IV 186/58 U

    Verjährbarkeit der Veranlagungsberechtigung eines Steuerpflichtigen zur

    Auszug aus BFH, 12.03.1970 - IV 7/65
    Der BFH hat im übrigen schon unter der Herrschaft des vor Erlaß der FGO geltenden Verfahrrensrechts für den mit dem vorliegenden Falle gleichliegenden Fall der Ablehnung einer Veranlagung entschieden, daß das FG die Veranlagung nicht selbst durchzuführen hat (Urteil IV 186/58 U vom 4. Juni 1959, BFH 69, 279, BStBl III 1959, 367).
  • BFH, 10.06.1966 - VI B 31/63

    Zerlegung des Gewerbesteuermeßbetrags bei der Ausübung eines Gewerbes in mehreren

    Auszug aus BFH, 12.03.1970 - IV 7/65
    Die Bestimmung ihres Charakters und die Art der Entscheidung über sie hat dagegen nach neuem Recht zu erfolgen (§ 184 Abs. 1 FGO - vgl. auch das BFH-Urteil VI B 31/63 vom 10. Juni 1966, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 86 S. 590 - BFH 86, 590 -, BStBl III 1966, 598).
  • BFH, 22.11.1994 - VIII R 63/93

    Zur einheitlichen Beurteilung der gewerblichen Prägung einer Personengesellschaft

    Die von der Klägerin letztlich begehrte positive Feststellung, daß sie als gewerblich geprägte GbR Betriebsvermögen und Gewinne habe, kann sie zwar grundsätzlich nur im Wege einer Verpflichtungsklage herbeiführen (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 12. März 1970 IV 7/65, BFHE 99, 172, BStBl II 1970, 625, und Beschlüsse vom 10. November 1977 IV B 33-34/76, BFHE 123, 412, BStBl II 1978, 15 unter B I. 1.3. d der Gründe; sowie vom 14. April 1987 GrS 2/85, BFHE 149, 493, BStBl II 1987, 637 unter C II. 2. der Gründe).
  • BFH, 11.04.2012 - I R 63/11

    Erörterung im Einspruchsverfahren: Fehlendes Rechtsschutzinteresse einer

    Dem ist --bei der gebotenen Auslegung des Antrags-- nicht nur im Hinblick auf die erkennbare Interessenlage der Klägerin, sondern auch mit Rücksicht darauf keine Bedeutung beizumessen, dass das Verpflichtungsbegehren (hier: Bescheidungsbegehren) die Aufhebung des Ablehnungs- und Rechtsbehelfsbescheids umfasst und Letzteres damit auch nicht beantragt werden muss, sondern im Falle eines Klageerfolgs von Amts wegen auszusprechen ist (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. März 1970 IV 7/65, BFHE 99, 172, BStBl II 1970, 625; Gräber/von Groll, a.a.O., § 40 Rz 21).
  • FG München, 30.04.2009 - 15 K 320/09

    Keine Erstattung der Rechtsanwaltskosten bei erfolgreichem Einspruch gegen

    Dieser Antrag erfüllt für sich betrachtet zwar die tatbestandlichen Voraussetzungen einer Anfechtungsklage, wird jedoch von der hinsichtlich des Rechtsschutzes weitergehenden Verpflichtungsklage mit umfasst (Bundesfinanzhof -BFH-Urteil vom 12. März 1970 IV 7/65, BStBl II 1970, 625).
  • FG Baden-Württemberg, 05.06.2008 - 3 K 56/07

    Keine Anrechnung der auf Einkünfte eines deutschen Grenzgängers erhobenen

    Deren Aufhebung muss im Falle des Erfolgs neben der Verpflichtung zum Erlass des begehrten Verwaltungsaktes (§ 101 Satz 1 FGO; hier: der Änderung der bereits bestandskräftig gewordenen Einkommensteueränderungsbescheide vom 15. Januar 1992 in Gestalt der Einspruchsentscheidungen vom 18. August 1995 und des Senatsurteils vom 13. Mai 2002 3 K 1/02 und des BFH-Beschlusses vom 9. Dezember 2002 I B 111/02) von Amts wegen ausgesprochen werden (BFH-Urteil vom 12. März 1970 IV 7/65, BStBl II 1970, 625; Lange in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, FGO § 101 Rz. 11 bzw. Rz. 33-35).

    Das FG kann im Falle des Erfolgs einer Weigerungsklage die Steuerfestsetzung nicht selbst durchführen (BFH-Urteil vom 11. Juli 1996 V R 18/95, BStBl II 1997, 259), sondern nur eine Verpflichtung zum Erlass der begehrten Steuerfestsetzung durch die Finanzbehörde aussprechen (BFH-Urteile in BStBl II 1970, 625; Lange in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., FGO § 101 Rz. 39 und 40).

  • BFH, 10.07.1979 - VIII B 84/78

    Feststellung eines höheren Verlustes - Feststellungsbescheid - Anfechtungsklage -

    c) Dem stehen auch nicht die BFH-Entscheidungen vom 12. März 1970 IV 7/65 (BFHE 99, 172, BStBl II 1970, 625), vom 9. März 1973 VI R 396/70 (BFHE 109, 44, BStBl II 1973, 487) und vom 21. Februar 1975 III B 10/74 (BFHE 115, 406, BStBl II 1975, 673) entgegen.

    Im Falle des Urteils IV 7/65 hatte es das FA abgelehnt, eine einheitliche Gewinnfeststellung vorzunehmen.

  • BFH, 17.07.1975 - IV R 190/72

    Streitwert - Einheitliche Gewinnfeststellung - Höhe des Streitwerts -

    Bei einem Erfolg der Klage wäre es nicht Aufgabe des Gerichts gewesen, die Gewinnfeststellung und -verteilung selbst vorzunehmen (BFH-Urteil vom 12. März 1970 IV 7/65, BFHE 99, 172, BStBl II 1970, 625).

    Dem Umstand, daß der Streit um einen negativen Gewinnfeststellungsbescheid durch eine Verpflichtungsklage, nicht durch eine Anfechtungsklage wie bei einem Streit um die Gewinnhöhe, eröffnet wird (vgl. BFH-Urteil IV 7/65), ist für die Streitwertermittlung keine Bedeutung beizumessen.

  • BFH, 21.01.1985 - GrS 1/83

    Festsetzuung der negativen Umsatzsteuerschuld in Höhe des Vorsteuerbetrages

    Vor Inkrafttreten der FGO erlaubte § 261 AO dem Steuerpflichtigen, gegen nach § 229 Abs. 1 AO einspruchsfähige Bescheide mit Einwilligung des Vorstehers des FA Sprungberufung zum FG einzulegen; dies galt auch, wenn damit der Erlaß eines abgelehnten Verwaltungsaktes erreicht werden sollte (BFH-Urteil vom 12. März 1970 IV 7/65, BFHE 99, 172, BStBl II 1970, 625).
  • BFH, 21.07.1983 - V R 3/77

    Statthaftigkeit der Sprungklage - Verpflichtungsbegehren - Vorlage an den Großen

    Diese Vorschrift ist aus § 261 RAO hervorgegangen, der bei fristgemäßer Zustimmung des Finanzamts statt des Einspruchs die Berufung ohne Beschränkung auf einen bestimmten Klagetyp in allen Fällen eröffnete, in denen ein Bescheid vorlag, gegen den nach § 229 oder § 235 RAO der Einspruch gegeben war (vgl. Urteil vom 12. März 1970 IV 7/65, BFHE 99, 172, BStBl II 1970, 625).
  • BFH, 25.11.1980 - VII R 17/78

    Branntweineigenlager - Inhaber - Entlastung um den vollen Betrag der

    Die Anwendung des § 131 AO 1977 scheidet dagegen aus, wie das FG zu Recht ohne weitere Begründung angenommen hat, da die Klägerin eine mit einer Anfechtungsklage verbundene Verpflichtungsklage erhoben hat, bei der die weitergehende Verpflichtungsklage die Anfechtungsklage absorbiert (vgl. BFH-Urteil vom 12. März 1970 IV 7/65, BFHE 99, 172, BStBl II 1970, 625) und für die Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens inzwischen eingetretene Rechtsänderungen zu berücksichtigen sind.
  • BFH, 24.11.1970 - II B 42/70

    Berichtigung - Änderung - Grunderwerbsteuer-Bescheid - Ablehnung wegen

    Hierbei handelt es sich, da der Antrag des Beschwerdeführers vom 6. Mai 1970 unter Hinweis auf die Unanfechtbarkeit des Grunderwerbsteuerbescheids vom 14. August 1969 ohne sachliche Prüfung der materiellen Grunderwerbsteuerfragen abgelehnt worden ist, im Hauptverfahren um eine sogenannte Verpflichtungsklage im Sinne des § 40 Abs. 1 Halbsatz 2 FGO, durch die der Antragsgegner zum Erlaß des abgelehnten Verwaltungsaktes verpflichtet werden soll (von Wallis/List in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 1. bis 5. Aufl., § 40 FGO Tz. 7; vgl. auch -- wenn auch im Rahmen der einheitlichen Gewinnfeststellung bzw. des Lohnsteuerjahresausgleichs -- Entscheidungen des BFH IV 7/65 vom 12. März 1970, (BFH 99, 172, 174, BStBl II 1970, 625; VI B 2/69 vom 10. Juli 1970, BFH 99, 350, 352, 354, BStBl II 1970, 686).
  • FG Sachsen, 16.07.2001 - 5 K 465/01

    Zulässigkeit einer auf die Einhaltung einer tatsächlichen Verständigung

  • FG Köln, 15.09.1998 - 7 K 3722/95

    Kapitalertragsteuerstundung mit Körperschaftsteuerguthaben

  • BFH, 11.05.1973 - VI B 116/72

    Lohnsteuerermäßigungsverfahren - Prüfung der Anspruchsgrundlagen - Freibetrag -

  • BFH, 27.01.1977 - IV R 173/75

    Verpflichtungsklage - Negativer Gewinnfeststellungsbescheid - Anwendbarkeit der

  • BFH, 26.10.1976 - VII R 57/73

    Ablehnung durch die Behörde - Gewährung einer Abgabenvergütung - Ablehnung des

  • BFH, 28.07.1976 - II R 94/73

    Bescheid - Anfechtungsklage - Anspruch auf Erstattung von Wechselsteuer -

  • BFH, 15.05.1975 - IV R 197/71

    Gemeinde - Zerlegung - Gewerbesteuermeßbetrag - Nachbargemeinde -

  • FG Köln, 16.02.2005 - 11 K 5427/02

    Prozesszinsen

  • FG Köln, 14.03.2001 - 11 K 5230/95

    Bildung einer § 6 b-Rücklage bei einer GmbH & Co. GbR

  • BFH, 10.05.1983 - VII R 130/81
  • FG Sachsen, 03.09.1992 - 2 K 11/92
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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 10.07.1967 - IV 7/65   

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Rechtsprechung
   FG Hamburg, 19.04.1967 - IV 7/65 (III), III 120/67   

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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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