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Rechtsprechung
   BFH, 07.02.1977 - IV B 62/76   

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https://dejure.org/1977,156
BFH, 07.02.1977 - IV B 62/76 (https://dejure.org/1977,156)
BFH, Entscheidung vom 07.02.1977 - IV B 62/76 (https://dejure.org/1977,156)
BFH, Entscheidung vom 07. Februar 1977 - IV B 62/76 (https://dejure.org/1977,156)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde - Keine Prozeßvertretung - Nachträgliche Genehmigung - Rückwirkung auf Zeitpunkt der Beschwerdeeinlegung - Lauf der Rechtsmittelfrist - Zustellung des Urteils - Berichtigung des Tatbestandes - Rechtsmittelbelehrung - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 121, 171
  • NJW 1977, 864 (Ls.)
  • DB 1977, 708
  • BStBl II 1977, 291
 
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Wird zitiert von ... (82)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 30.06.1966 - VII ZB 8/66

    Beginn der einmonatigen Berufungsfrist - Lauf der Rechtsmittelfrist bei

    Auszug aus BFH, 07.02.1977 - IV B 62/76
    Selbst eine nachträgliche Berichtigung der ursprünglichen Urteilsfassung hätte auf den Lauf der Rechtsmittelfrist grundsätzlich keinen Einfluß (vgl. Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 5. Mai 1925 VI 489/24, RGZ 110, 427; Beschlüsse des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 23. April 1955 VI ZB 4/55, BGHZ 17, 149; vom 30. Juni 1966 VII ZB 8/66, Versicherungsrecht 1966 S. 956 - VersR 1966, 956 -).
  • BFH, 25.04.1968 - VI R 76/67

    Steuersachen - Berufsmäßiges Auftreten - Persönliche Verhältnisse - Gesetzliche

    Auszug aus BFH, 07.02.1977 - IV B 62/76
    Eine Fristversäumung kann nur dann als entschuldigt angesehen werden, wenn sie durch die äußerste, den Umständen des Falles angemessene und vernünftigerweise zu erwartende Sorgfalt nicht verhindert werden konnte (BFH-Beschlüsse vom 25. April 1968 VI R 76/67, BFHE 92, 320, BStBl II 1968, 585; vom 29. September 1971 I R 174/70, BFHE 103, 135, BStBl II 1972, 19).
  • BVerwG, 27.02.1976 - IV C 74.74

    Anlaufen der Widerspruchsfrist - Rechtsbehelfsbelehrung - Form des Widerspruchs -

    Auszug aus BFH, 07.02.1977 - IV B 62/76
    In diesem Zusammenhang ist schließlich darauf hinzuweisen, daß eine Rechtsmittelbelehrung nicht die Aufgabe haben kann, einem Verfahrensbeteiligten alle eigenen Überlegungen im Zusammenhang mit der Einlegung von Rechtsmitteln zu ersparen; dies würde seiner Stellung als freiem und selbstverantwortlichen Bürger widersprechen (vgl. BVerwG-Urteil vom 27. Februar 1976 IV C 74.74, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Reichsabgabenordnung, § 237 - ab 1966 - Rechtsspruch 4).
  • RG, 05.05.1925 - VI 489/24

    Berichtigungsbeschluss; Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 07.02.1977 - IV B 62/76
    Selbst eine nachträgliche Berichtigung der ursprünglichen Urteilsfassung hätte auf den Lauf der Rechtsmittelfrist grundsätzlich keinen Einfluß (vgl. Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 5. Mai 1925 VI 489/24, RGZ 110, 427; Beschlüsse des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 23. April 1955 VI ZB 4/55, BGHZ 17, 149; vom 30. Juni 1966 VII ZB 8/66, Versicherungsrecht 1966 S. 956 - VersR 1966, 956 -).
  • BFH, 29.09.1971 - I R 174/70

    Versäumung der Revisionsbegründungsfrist - Verschulden - Prozeßbevollmächtigter -

    Auszug aus BFH, 07.02.1977 - IV B 62/76
    Eine Fristversäumung kann nur dann als entschuldigt angesehen werden, wenn sie durch die äußerste, den Umständen des Falles angemessene und vernünftigerweise zu erwartende Sorgfalt nicht verhindert werden konnte (BFH-Beschlüsse vom 25. April 1968 VI R 76/67, BFHE 92, 320, BStBl II 1968, 585; vom 29. September 1971 I R 174/70, BFHE 103, 135, BStBl II 1972, 19).
  • BGH, 23.04.1955 - VI ZB 4/55

    Berufungsfrist bei Urteilsberichtigung

    Auszug aus BFH, 07.02.1977 - IV B 62/76
    Selbst eine nachträgliche Berichtigung der ursprünglichen Urteilsfassung hätte auf den Lauf der Rechtsmittelfrist grundsätzlich keinen Einfluß (vgl. Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 5. Mai 1925 VI 489/24, RGZ 110, 427; Beschlüsse des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 23. April 1955 VI ZB 4/55, BGHZ 17, 149; vom 30. Juni 1966 VII ZB 8/66, Versicherungsrecht 1966 S. 956 - VersR 1966, 956 -).
  • BVerfG, 22.07.1958 - 1 BvR 49/58

    Vertretung vor dem Bundesverfassungsgericht

    Auszug aus BFH, 07.02.1977 - IV B 62/76
    Dies hat jedoch nur Wirkung für die Zukunft (vgl. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 22. Juli 1958 1 BvR 49/58, BVerfGE 8, 92 [BVerfG 22.07.1958 - 1 BvR 49/58] ; Stein/Jonas, Kommentar zur Zivilprozeßordnung, 19. Aufl., 1972, Anm. I 4, § 78 ZPO).
  • BVerwG, 26.05.1975 - III B 117.74

    Notwendigkeit der fristgemäßen Anfechtung der Nichtzulassung der Revision -

    Auszug aus BFH, 07.02.1977 - IV B 62/76
    Der Umstand, daß ein Verfahrensbeteiligter nach Zustellung des Urteils zunächst eine Tatbestandsberichtigung (§ 108 Abs. 1 FGO) beantragt und hiermit den weiteren Antrag verbindet, den Beginn der Beschwerdefrist neu festzusetzen, hat auf den Fristablauf keinen Einfluß; denn die Beschwerdefrist ist eine gesetzliche Frist, die durch eine gerichtliche Maßnahme nicht verlängert werden kann (Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 26. Mai 1975 III B 117.74, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 310, § 132 VwGO Nr. 131).
  • BFH, 30.10.1998 - III B 24/98

    Vertretungszwang; unwirksame Prozesshandlung

    Fehlt sie, ist die betreffende Prozeßhandlung, insbesondere die Einlegung eines Rechtsmittels, wegen fehlender Postulationsfähigkeit unwirksam (vgl. BFH-Beschluß vom 7. Februar 1977 IV B 62/76, BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291 unter Ziff. 1 der Gründe, ständige Rechtsprechung).

    Ein Rechtsmittel kann deshalb erst vom Zeitpunkt des Auftretens eines zugelassenen Bevollmächtigten als eingelegt angesehen werden (vgl. BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291 unter Ziff. 2 a der Gründe).

    Eine Fristversäumung kann nur dann als entschuldigt angesehen werden, wenn sie durch die äußerste, den Umständen des Falles angemessene und vernünftigerweise zu erwartende Sorgfalt nicht verhindert werden konnte (BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291 unter Ziff. 3 der Gründe, m.w.N.).

  • BFH, 20.09.1999 - III R 33/97

    Investitionszulage bei Mischbetrieben

    Die nachträgliche Genehmigung der Prozeßführung nach Ablauf der Rechtsmittelfrist durch einen vor dem BFH zugelassenen Vertreter ist ausgeschlossen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 7. Februar 1977 IV B 62/76, BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291; vom 3. Juni 1993 VII R 5/93, BFH/NV 1994, 333).
  • BFH, 19.06.1991 - I R 77/89

    Bei Zustellungen durch die Post erfolgt die Bekanntgabe im Zeitpunkt der

    Darin liegt Verschulden, da nicht die äußerste, den Umständen des Falles angemessene und vernünftigerweise zu erwartende Sorgfalt angewendet worden ist (vgl. BFH-Urteil vom 14. April 1976 IV R 43-45/75, BFHE 119, 208, BStBl II 1976, 624, und BFH-Beschluß vom 7. Februar 1977 IV B 62/76, BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 06.09.1976 - IV B 62.76   

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https://dejure.org/1976,3211
BVerwG, 06.09.1976 - IV B 62.76 (https://dejure.org/1976,3211)
BVerwG, Entscheidung vom 06.09.1976 - IV B 62.76 (https://dejure.org/1976,3211)
BVerwG, Entscheidung vom 06. September 1976 - IV B 62.76 (https://dejure.org/1976,3211)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Abgrenzung zwischen einer Baulücke und einer Unterbrechung des Bebauungszusammenhanges - Zulässigkeit eines Vorhabens im unbeplanten Innenbereich - Abgrenzung zwischen Innenbereich und Außenbereich

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 28.02.1975 - IV C 30.73

    Umdeutung gebundener Verwaltungsakte; Flächennutzungsplan als öffentlicher Belang

    Auszug aus BVerwG, 06.09.1976 - 4 B 62.76
    Das angefochtene Urteil beruht auch nicht auf einer Abweichung von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Februar 1975 - BVerwG IV C 30.73 - (Buchholz 406.11 § 19 BBauG Nr. 33).
  • BVerwG, 06.11.1968 - IV C 2.66

    Bebauungszusammenhang i.S. von §§ 34, 19 Abs. 1 BBauG

    Auszug aus BVerwG, 06.09.1976 - 4 B 62.76
    Die Beschwerde geht im Anschluß an die ständige Rechtsprechung des beschließenden Senats davon aus, daß das für die Anwendbarkeit des § 34 BBauG wesentliche Vorliegen einer Baulücke bzw. das einer Unterbrechung des Bebauungszusammenhanges vom - gegebenen bzw. nicht zu gewinnenden - Eindruck der Geschlossenheit abhänge und dabei eine Wertung des konkreten Sachverhalts erforderlich sei (z.B. Urteil vom 6. November 1968 - BVerwG IV C 2.66 - in BVerwGE 31, 20 [21 f.]).
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