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   BVerwG, 07.01.1972 - IV C 49.68   

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https://dejure.org/1972,53
BVerwG, 07.01.1972 - IV C 49.68 (https://dejure.org/1972,53)
BVerwG, Entscheidung vom 07.01.1972 - IV C 49.68 (https://dejure.org/1972,53)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Januar 1972 - IV C 49.68 (https://dejure.org/1972,53)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Klageerhebung ohne Vorverfahren bei wiederholt gleichen Streitgegenständen - Schleusen als "unselbstständige Anstalten" oder "öffentliche Sachen" - Anspruch des Einzelnen auf Benutzung einer öffentlichen Anstalt - Anspruchsnorm im Bundeswasserstraßengesetz (WaStrG) - ...

  • Institut für Transport- und Verkehrsrecht
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    WaStrG § 5, § 1 Abs. 4 Nr. 1

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 39, 235
  • NJW 1973, 1207 (Ls.)
  • NJW 1973, 724
  • MDR 1972, 632
  • DÖV 1972, 644
  • JR 1972, 347
 
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Wird zitiert von ... (67)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 26.10.1967 - II C 22.65

    Umfang der Fürsorgepflicht gegenüber Beamten - Erfordernis der Ernennung für die

    Auszug aus BVerwG, 07.01.1972 - IV C 49.68
    Aus Regelungen dagegen, die nicht dem individuellen Interesse bestimmter Personen zu dienen bestimmt sind, können diese weder einen Anspruch auf ein bestimmtes Verwaltungshandeln, noch auch nur einen Anspruch auf ermessensfehlerfreie Verwaltungsentscheidung herleiten (vgl. Bachof, Die verwaltungsgerichtliche Klage auf Vornahme einer Amtshandlung, 1951, S. 71; Naumann DVBl. 1952, 406; Haueisen DVBl. 1952, 521 [524]; Urteile vom 28. Oktober 1955 - BVerwG II C 260.54 - in BVerwGE 2, 288 [290] und vom 26. Oktober 1967 - BVerwG II C 22.65 - in BVerwGE 28, 155 [BVerwG 25.10.1967 - IV C 19/67] [161]).
  • BVerwG, 28.10.1955 - II C 260.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.01.1972 - IV C 49.68
    Aus Regelungen dagegen, die nicht dem individuellen Interesse bestimmter Personen zu dienen bestimmt sind, können diese weder einen Anspruch auf ein bestimmtes Verwaltungshandeln, noch auch nur einen Anspruch auf ermessensfehlerfreie Verwaltungsentscheidung herleiten (vgl. Bachof, Die verwaltungsgerichtliche Klage auf Vornahme einer Amtshandlung, 1951, S. 71; Naumann DVBl. 1952, 406; Haueisen DVBl. 1952, 521 [524]; Urteile vom 28. Oktober 1955 - BVerwG II C 260.54 - in BVerwGE 2, 288 [290] und vom 26. Oktober 1967 - BVerwG II C 22.65 - in BVerwGE 28, 155 [BVerwG 25.10.1967 - IV C 19/67] [161]).
  • BVerwG, 04.07.1969 - VII C 26.65
    Auszug aus BVerwG, 07.01.1972 - IV C 49.68
    Wie der VII. Senat des Bundesverwaltungsgerichts inzwischen entschieden hat (Urteil vom 4. Juli 1969 - BVerwG VII C 26.65 - [BVerwGE 32, 299 ff.]), sind Schleusen an Bundeswasserstraßen sogenannte "unselbständige Anstalten".
  • BVerwG, 03.12.1954 - II C 100.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.01.1972 - IV C 49.68
    Wird - wie hier - eine Behörde wiederholt mit dem gleichen Streitgegenstand befaßt, und hat sie immer wieder zu erkennen gegeben, daß sie ihre bekannte Einstellung beibehält, ist die verwaltungsgerichtliche Klage auch ohne vorangegangenes Widerspruchsverfahren zulässig (Urteil vom 3. Dezember 1954 - BVerwG II C 100.53 - [BVerwGE 1, 247 [48 f.]]).
  • BVerwG, 25.10.1967 - IV C 19.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 07.01.1972 - IV C 49.68
    Aus Regelungen dagegen, die nicht dem individuellen Interesse bestimmter Personen zu dienen bestimmt sind, können diese weder einen Anspruch auf ein bestimmtes Verwaltungshandeln, noch auch nur einen Anspruch auf ermessensfehlerfreie Verwaltungsentscheidung herleiten (vgl. Bachof, Die verwaltungsgerichtliche Klage auf Vornahme einer Amtshandlung, 1951, S. 71; Naumann DVBl. 1952, 406; Haueisen DVBl. 1952, 521 [524]; Urteile vom 28. Oktober 1955 - BVerwG II C 260.54 - in BVerwGE 2, 288 [290] und vom 26. Oktober 1967 - BVerwG II C 22.65 - in BVerwGE 28, 155 [BVerwG 25.10.1967 - IV C 19/67] [161]).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.10.2009 - 1 A 10481/09

    Notwegerecht für Sandabbau am Laurenziberg nur über Binger Gebiet

    Auch wenn die Klägerin somit kein Benutzungs-"Destinär" (vgl. BVerwG, Urteil vom 7. Januar 1972, BVerwGE 39, 235) ist, ist sie gleichwohl auch nicht als bloße Benutzungsinteressentin einzustufen, deren Zulassung zu der öffentlichen Einrichtung zunächst in einem ersten Schritt eines Verwaltungsaktes bedürfte, dem dann in einem zweiten Schritt eine vertragliche Regelung über die konkrete Nutzungsmodalitäten folgen müsste, wie das in dem Beschluss des 7. Senats des erkennenden Gerichts vom 28. November 2007 (7 B 10970/07.OVG) anklingt, worauf die Beklagte wohl abstellt.
  • BVerwG, 26.02.1993 - 8 C 20.92

    Wehrdienst - Zurückstellung - Vater - Verwaltungsübung - Gleichheitssatz

    Denn auch ein Anspruch auf fehlerfreie Ermessensausübung bedarf der Rechtsgrundlage (vgl. Urteile vom 7. Januar 1972 - BVerwG 4 C 49.68 - Buchholz 407.8 § 5 WStrG Nr. 1 S. 3 f., vom 29. April 1988 - BVerwG 8 C 69.86 - Buchholz 448.11 § 4 ZDG Nr. 1 S. 3, vom 11. Mai 1989 - BVerwG 3 C 63.87 - Buchholz 451.512 MGVO Nr. 17 S. 74 f. und vom 29. Juni 1990 - BVerwG 8 C 26.89 - Buchholz 448.0 § 13 a WPflG Nr. 20 S. 7 f.; Beschluß vom 8. Januar 1991 - BVerwG 1 B 137.90 - Buchholz 350 § 73 BRAO Nr. 2 S. 1).

    Daran mangelt es, wenn die das Ermessen einräumende gesetzliche Regelung nicht (zumindest auch) dem Interesse der Betroffenen zu dienen bestimmt ist (vgl. Urteile vom 7. Januar 1972, a.a.O. S. 4 m. w. N., vom 29. April 1988, a.a.O. S. 3 und vom 29. Juni 1990, a.a.O. S. 8 f.; ferner BVerwGE 51, 264 (267) [BVerwG 04.11.1976 - II C 40/74]).

    Schon mangels einer Rechtsgrundlage für einen Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung der Beklagten über seine Einberufung kann der Kläger sich auch nicht durchgreifend auf den Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) berufen (vgl. Urteile vom 7. Januar 1972, a.a.O. S. 5 und vom 29. April 1988, a.a.O. S. 3).

  • BVerwG, 08.05.2003 - 7 C 15.02

    Abfall; Abfallbesitzer; tatsächliche Sachherrschaft; Zusammentragen von Abfall;

    Dies sind öffentliche Einrichtungen, die schon zur Aufrechterhaltung ihrer Zweckbestimmung keinem allgemeinen Betretungsrecht unterliegen können, sondern einem Betriebsreglement gehorchen (zu Schleusen vgl. Urteil vom 4. Juli 1969 - BVerwG 7 C 26.65 - BVerwGE 32, 299 ; Urteil vom 7. Januar 1972 - BVerwG 4 C 49.68 - BVerwGE 39, 235).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 04.02.1969 - IV C 49.68   

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https://dejure.org/1969,2019
BVerwG, 04.02.1969 - IV C 49.68 (https://dejure.org/1969,2019)
BVerwG, Entscheidung vom 04.02.1969 - IV C 49.68 (https://dejure.org/1969,2019)
BVerwG, Entscheidung vom 04. Februar 1969 - IV C 49.68 (https://dejure.org/1969,2019)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Versäumung der Revisionsfrist durch eine fehlende Unterschrift - Verschulden bei der Versäumung der Frist des § 60 Abs. 1 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • AnwBl 1970, 53
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG München, 20.07.1979 - 25 U 2662/79

    Erfordernis der eigenhändigen Unterschrift eines bei dem Rechtsmittelgericht

    Hiernach soll genügen, wenn sich aus den Umständen ergibt, daß der Schriftsatz vom Einreicher voll verantwortet wird (OLG Saarbrücken NJW 1970, 434 [OLG Saarbrücken 20.11.1969 - 1 U 101/69] = AnwBl. 1970, 53).
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