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   BFH, 05.02.1987 - IV R 105/84   

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https://dejure.org/1987,310
BFH, 05.02.1987 - IV R 105/84 (https://dejure.org/1987,310)
BFH, Entscheidung vom 05.02.1987 - IV R 105/84 (https://dejure.org/1987,310)
BFH, Entscheidung vom 05. Februar 1987 - IV R 105/84 (https://dejure.org/1987,310)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    GewStG § 8 Nr. 1, § 12 Abs. 2 Nr. 1; AktG 1965 § 152 Abs. 1; HGB n.F. § 247 Abs. 2

  • Wolters Kluwer

    Dauerschuld - Fahrzeuge - Leasing - Kredit - Aufnahme von Krediten in Höhe von Leasingraten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Ein Fahrzeughersteller, der selbst hergestellte Fahrzeuge durch langfristige Leasingverträge vermietet, begründet durch Aufnahme eines Bankkredits in Höhe der vereinbarten Leasingraten Dauerschulden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 149, 255
  • ZIP 1987, 859
  • BB 1987, 953
  • BStBl II 1987, 448
 
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Wird zitiert von ... (60)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 09.04.1981 - IV R 24/78

    Kredite zur Beschaffung von dem Leasinggeber zuzurechnenden Leasinggegenständen

    Auszug aus BFH, 05.02.1987 - IV R 105/84
    Ein Unternehmen, das von ihm hergestellte Fahrzeuge auch durch Leasingverträge mit mehrjähriger Laufzeit vermietet und in Höhe der vereinbarten Leasingraten jeweils einen Bankkredit aufnimmt, begründet damit Dauerschulden i. S. des § 8 Nr. 1 GewStG (Anschluß an Urteil vom 9. April 1981 IV R 24/78, BFHE 133, 67, BStBl II 1981, 481).

    Es wies auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 9. April 1981 IV R 24/78 (BFHE 133, 67, BStBl II 1981, 481) hin.

    Es komme deshalb dem Zeitmoment im Sinne einer nicht nur vorübergehenden, weil mehrjährigen Verstärkung des Betriebskapitals entscheidendes Gewicht zu (Urteil in BFHE 133, 67, BStBl II 1981, 481).

    Denn die Klägerin betreibt kein typisches Leasingunternehmen, welches Gegenstand der Entscheidung in BFHE 133, 67, BStBl II 1981, 481 war.

    Hingegen sind Schulden, die der Beschaffung des für das Unternehmen erforderlichen Anlagevermögens dienen, ihrem Charakter nach regelmäßig keine laufenden Verbindlichkeiten, sondern Dauerschulden, und zwar jedenfalls dann, wenn ihre Laufzeit zwölf Monate überschreitet (ständige Rechtsprechung; Urteil in BFHE 133, 67, BStBl II 1981, 481).

    d) Im übrigen verweist der erkennende Senat auf seine Ausführungen in Abschn. 3c der Entscheidungsgründe seiner Entscheidung in BFHE 133, 67, BStBl II 1981, 481.

  • BFH, 31.03.1977 - V R 44/73

    Musterhäuser eines Fertighausherstellers unterliegen als Wirtschaftsgüter des

    Auszug aus BFH, 05.02.1987 - IV R 105/84
    Maßgeblich ist damit für die Einordnung als Anlagevermögen die Zweckbestimmung des Gegenstands im Betrieb; dabei darf die Zeitkomponente, d.h. der Gesetzesausdruck "dauernd", nicht als reiner Zeitbegriff im Sinne von "immer" oder "für alle Zeiten" verstanden werden (vgl. die zu § 30 UStG 1967 ergangenen BFH-Urteile vom 13. Januar 1972 V R 47/71, BFHE 106, 142, BStBl II 1972, 744, und vom 31. März 1977 V R 44/73, BFHE 122, 184, BStBl II 1977, 684, unter Anschluß und Nachweis des handelsrechtlichen Schrifttums; vgl. ferner unter Anschluß an diese Rechtsprechung die BFH-Urteile vom 29. November 1972 I R 178/70, BFHE 107, 468, BStBl II 1973, 148; vom 26. November 1974 VIII R 61-62/73, BFHE 114, 354, BStBl II 1975, 352; vom 23. Juni 1977 IV R 17/73, BFHE 123, 140, BStBl II 1977, 825, und vom 17. November 1981 VIII R 86/78, BFHE 135, 35, BStBl II 1982, 344; Schmidt/Seeger, Einkommensteuergesetz, 5. Aufl., § 6 Anm. 6c; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 6 EStG Rdnr. 253 ff. - Stand Dezember 1985; Littmann/Bitz/Meincke, Das Einkommensteuerrecht, 14. Aufl., § 6 Rdnr. 74 ff.; zu § 247 Abs. 2 HGB n. F.: Reinhard in Küting/Weber, Handbuch der Rechnungslegung, § 247 HGB Rdnr. 21 ff.; Pankow/Reichmann in Beck'scher Bilanz-Kommentar, § 247 HGB Rdnr. 551 ff.; Glade, Rechnungslegung und Prüfung nach dem Bilanzrichtlinien-Gesetz, Teil I Rdnr. 700 ff.; Sieben/Ossadnik in Leffson/Rückle/Großfeld, Handwörterbuch unbestimmter Rechtsbegriffe im Bilanzrecht des HGB, S. 105, Stichwort "Dauernd").

    Nicht zum Anlagevermögen, sondern zum Umlaufvermögen gehören demnach diejenigen Wirtschaftsgüter, deren Zweck im Verbrauch liegt, sei es im Betrieb, sei es im Wege der Weiterveräußerung (vgl. Urteil in BFHE 122, 184, BStBl II 1977, 684).

  • BFH, 29.11.1972 - I R 178/70

    Zur Frage der Zuordnung der benutzten Wirtschaftsgüter zum Anlagevermögen

    Auszug aus BFH, 05.02.1987 - IV R 105/84
    Maßgeblich ist damit für die Einordnung als Anlagevermögen die Zweckbestimmung des Gegenstands im Betrieb; dabei darf die Zeitkomponente, d.h. der Gesetzesausdruck "dauernd", nicht als reiner Zeitbegriff im Sinne von "immer" oder "für alle Zeiten" verstanden werden (vgl. die zu § 30 UStG 1967 ergangenen BFH-Urteile vom 13. Januar 1972 V R 47/71, BFHE 106, 142, BStBl II 1972, 744, und vom 31. März 1977 V R 44/73, BFHE 122, 184, BStBl II 1977, 684, unter Anschluß und Nachweis des handelsrechtlichen Schrifttums; vgl. ferner unter Anschluß an diese Rechtsprechung die BFH-Urteile vom 29. November 1972 I R 178/70, BFHE 107, 468, BStBl II 1973, 148; vom 26. November 1974 VIII R 61-62/73, BFHE 114, 354, BStBl II 1975, 352; vom 23. Juni 1977 IV R 17/73, BFHE 123, 140, BStBl II 1977, 825, und vom 17. November 1981 VIII R 86/78, BFHE 135, 35, BStBl II 1982, 344; Schmidt/Seeger, Einkommensteuergesetz, 5. Aufl., § 6 Anm. 6c; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 6 EStG Rdnr. 253 ff. - Stand Dezember 1985; Littmann/Bitz/Meincke, Das Einkommensteuerrecht, 14. Aufl., § 6 Rdnr. 74 ff.; zu § 247 Abs. 2 HGB n. F.: Reinhard in Küting/Weber, Handbuch der Rechnungslegung, § 247 HGB Rdnr. 21 ff.; Pankow/Reichmann in Beck'scher Bilanz-Kommentar, § 247 HGB Rdnr. 551 ff.; Glade, Rechnungslegung und Prüfung nach dem Bilanzrichtlinien-Gesetz, Teil I Rdnr. 700 ff.; Sieben/Ossadnik in Leffson/Rückle/Großfeld, Handwörterbuch unbestimmter Rechtsbegriffe im Bilanzrecht des HGB, S. 105, Stichwort "Dauernd").

    Die Sachlage ist nicht anders als bei der Vermietung von Containern, die ebenfalls dem Anlagevermögen zugeordnet worden sind (vgl. Urteil in BFHE 107, 468, BStBl II 1973, 148).

  • BFH, 16.11.1978 - IV R 192/75

    Ein Kredit für die Anschaffung eines LKW durch ein Güterfernverkehrsunternehmen

    Auszug aus BFH, 05.02.1987 - IV R 105/84
    Es kann dahinstehen, ob die Klägerin der aufgenommenen Mittel angesichts ihrer Kapitalausstattung wirklich bedurft hätte (vgl. BFH-Urteil vom 15. Oktober 1962 I 244/61, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gewerbesteuergesetz bis 1977, § 8 Ziff. 1, Rechtsspruch 20); maßgeblich ist allein, daß es sich im Umfang der aufgenommenen Kredite um Geldmittel handelt, die die Klägerin bezüglich der Vertriebsform "Leasing" als Betriebskapital seiner Eigenart und seiner besonderen Anlage nach ständig zur Verfügung haben mußte (BFH-Urteil vom 16. November 1978 IV R 192/75, BFHE 126, 305, BStBl II 1979, 151).
  • BFH, 11.12.1986 - IV R 185/83

    Refinanzierung der von einem Werbemittler an Filmtheater zur Erlangung

    Auszug aus BFH, 05.02.1987 - IV R 105/84
    Für die Unterscheidung zwischen Schulden, die der nicht nur vorübergehenden Verstärkung des Betriebskapitals dienen (Dauerschulden) und anderen Verbindlichkeiten, die im gewöhnlichen Geschäftsgang eines Betriebes entstehen und in einer der Art des Geschäftsvorfalls entsprechenden Frist getilgt werden (laufende Verbindlichkeiten), ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH in erster Linie der Charakter der Schuld maßgebend (vgl. im einzelnen zuletzt das Urteil des erkennenden Senats vom 11. Dezember 1986 IV R 185/83, BFHE 149, 248).
  • BFH, 03.09.1959 - IV 119/58 U

    Zugehörigkeit von unbebauten Grundstücken eines Bauuntermehmers zu dessen

    Auszug aus BFH, 05.02.1987 - IV R 105/84
    Wird jedoch bei Herstellung typengenormter Produkte in Serie seitens des Steuerpflichtigen ein Produkt nicht verkauft, sondern im Wege des Leasing vermietet, liegt jedenfalls dann, wenn diese Absatzform die Ausnahme und nicht die Regel ist, eine Umwidmung in der Zweckbestimmung des Produkts vor, und zwar zu dem Zeitpunkt, in dem der umgewidmete Gegenstand (durch Numerierung, Aussonderung oder in ähnlicher Weise) individualisiert wird und sich die geänderte Zweckbestimmung durch Abschluß des Leasingvertrags konkretisiert (vgl. BFH-Urteil vom 3. September 1959 IV 119/58 U, BFHE 69, 431, BStBl III 1959, 423).
  • BFH, 08.02.1984 - I R 15/80

    Schuld mit wechselndem Bestand nicht generell nur in Höhe des Mindestbestandes

    Auszug aus BFH, 05.02.1987 - IV R 105/84
    Maßgeblich für die Abgrenzung ist somit der Finanzierungsanlaß, nicht dagegen die Abwicklung der Verbindlichkeit (zuletzt BFH-Urteil vom 8. Februar 1984 I R 15/80, BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379).
  • BFH, 18.08.1959 - I 137/58 U

    Kredite als Dauerschulden insoweit sie der Finanzierung eines bestimmten

    Auszug aus BFH, 05.02.1987 - IV R 105/84
    Zum Fall eines Leasingunternehmens, das seine Geschäfte im Wege des sog. Finanzierungsleasing betrieb und die einzelnen Leasinggeschäfte durch hierauf abgestimmte Bankkredite refinanzierte, hat der erkennende Senat unter Berufung auf das BFH-Urteil vom 18. August 1959 I 137/58 U (BFHE 69, 453, BStBl III 1959, 430) ausgeführt, daß Geschäfte dieser Art wesensmäßig nicht mit üblichen Handelsgeschäften (An- und Verkauf von Waren) und deshalb auch nicht mit Fällen der Absatzfinanzierung vergleichbar seien.
  • BFH, 23.06.1977 - IV R 17/73

    Grundstück - Natürliche Lagerstätte - Kiesvorkommen - Anlagevermögen des

    Auszug aus BFH, 05.02.1987 - IV R 105/84
    Maßgeblich ist damit für die Einordnung als Anlagevermögen die Zweckbestimmung des Gegenstands im Betrieb; dabei darf die Zeitkomponente, d.h. der Gesetzesausdruck "dauernd", nicht als reiner Zeitbegriff im Sinne von "immer" oder "für alle Zeiten" verstanden werden (vgl. die zu § 30 UStG 1967 ergangenen BFH-Urteile vom 13. Januar 1972 V R 47/71, BFHE 106, 142, BStBl II 1972, 744, und vom 31. März 1977 V R 44/73, BFHE 122, 184, BStBl II 1977, 684, unter Anschluß und Nachweis des handelsrechtlichen Schrifttums; vgl. ferner unter Anschluß an diese Rechtsprechung die BFH-Urteile vom 29. November 1972 I R 178/70, BFHE 107, 468, BStBl II 1973, 148; vom 26. November 1974 VIII R 61-62/73, BFHE 114, 354, BStBl II 1975, 352; vom 23. Juni 1977 IV R 17/73, BFHE 123, 140, BStBl II 1977, 825, und vom 17. November 1981 VIII R 86/78, BFHE 135, 35, BStBl II 1982, 344; Schmidt/Seeger, Einkommensteuergesetz, 5. Aufl., § 6 Anm. 6c; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 6 EStG Rdnr. 253 ff. - Stand Dezember 1985; Littmann/Bitz/Meincke, Das Einkommensteuerrecht, 14. Aufl., § 6 Rdnr. 74 ff.; zu § 247 Abs. 2 HGB n. F.: Reinhard in Küting/Weber, Handbuch der Rechnungslegung, § 247 HGB Rdnr. 21 ff.; Pankow/Reichmann in Beck'scher Bilanz-Kommentar, § 247 HGB Rdnr. 551 ff.; Glade, Rechnungslegung und Prüfung nach dem Bilanzrichtlinien-Gesetz, Teil I Rdnr. 700 ff.; Sieben/Ossadnik in Leffson/Rückle/Großfeld, Handwörterbuch unbestimmter Rechtsbegriffe im Bilanzrecht des HGB, S. 105, Stichwort "Dauernd").
  • BFH, 17.11.1981 - VIII R 86/78

    Vorführwagen eines Kraftfahrzeughändlers sind dem Anlagevermögen zuzurechnen

    Auszug aus BFH, 05.02.1987 - IV R 105/84
    Maßgeblich ist damit für die Einordnung als Anlagevermögen die Zweckbestimmung des Gegenstands im Betrieb; dabei darf die Zeitkomponente, d.h. der Gesetzesausdruck "dauernd", nicht als reiner Zeitbegriff im Sinne von "immer" oder "für alle Zeiten" verstanden werden (vgl. die zu § 30 UStG 1967 ergangenen BFH-Urteile vom 13. Januar 1972 V R 47/71, BFHE 106, 142, BStBl II 1972, 744, und vom 31. März 1977 V R 44/73, BFHE 122, 184, BStBl II 1977, 684, unter Anschluß und Nachweis des handelsrechtlichen Schrifttums; vgl. ferner unter Anschluß an diese Rechtsprechung die BFH-Urteile vom 29. November 1972 I R 178/70, BFHE 107, 468, BStBl II 1973, 148; vom 26. November 1974 VIII R 61-62/73, BFHE 114, 354, BStBl II 1975, 352; vom 23. Juni 1977 IV R 17/73, BFHE 123, 140, BStBl II 1977, 825, und vom 17. November 1981 VIII R 86/78, BFHE 135, 35, BStBl II 1982, 344; Schmidt/Seeger, Einkommensteuergesetz, 5. Aufl., § 6 Anm. 6c; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 6 EStG Rdnr. 253 ff. - Stand Dezember 1985; Littmann/Bitz/Meincke, Das Einkommensteuerrecht, 14. Aufl., § 6 Rdnr. 74 ff.; zu § 247 Abs. 2 HGB n. F.: Reinhard in Küting/Weber, Handbuch der Rechnungslegung, § 247 HGB Rdnr. 21 ff.; Pankow/Reichmann in Beck'scher Bilanz-Kommentar, § 247 HGB Rdnr. 551 ff.; Glade, Rechnungslegung und Prüfung nach dem Bilanzrichtlinien-Gesetz, Teil I Rdnr. 700 ff.; Sieben/Ossadnik in Leffson/Rückle/Großfeld, Handwörterbuch unbestimmter Rechtsbegriffe im Bilanzrecht des HGB, S. 105, Stichwort "Dauernd").
  • BFH, 13.01.1972 - V R 47/71

    Buy-back-Fahrzeuge - Vermietung an Selbstfahrer - Anlagevermögen -

  • BFH, 19.01.2017 - IV R 50/14

    Abgrenzung des physischen Goldhandels von privater Vermögensverwaltung - keine

    Zum Umlaufvermögen gehören demgegenüber die zum Verbrauch oder sofortigen Verkauf bestimmten Wirtschaftsgüter (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 31. Mai 2001 IV R 73/00, BFHE 195, 551, BStBl II 2001, 673; vom 28. Mai 1998 X R 80/94, BFH/NV 1999, 359, und vom 5. Februar 1987 IV R 105/84, BFHE 149, 255, BStBl II 1987, 448, jeweils m.w.N.).
  • FG Münster, 04.02.2016 - 9 K 1472/13

    Gewerbesteuerliche Hinzurechnung für Reiseunternehmen

    Die Abgrenzung zum Umlaufvermögen verläuft vielmehr so, dass die diesem zuzuordnenden Wirtschaftsgüter entweder zum Verbrauch oder zur sofortigen Veräußerung angeschafft oder hergestellt worden wären (BFH-Urteile vom 5.2.1987 IV R 105/84, BFHE 149, 255, BStBl II 1987, 448, und vom 10.8.2005 VIII R 78/02, BFHE 211, 137, BStBl II 2006, 58).
  • BFH, 19.01.2017 - IV R 10/14

    Zuordnung von Wirtschaftsgütern zum Umlaufvermögen bei einer gewerblich geprägten

    Zum Umlaufvermögen gehören demgegenüber die zum Verbrauch oder sofortigen Verkauf bestimmten Wirtschaftsgüter (ständige Rechtsprechung des BFH, z.B. Urteile vom 31. Mai 2001 IV R 73/00, BFHE 195, 551, BStBl II 2001, 673; vom 28. Mai 1998 X R 80/94, BFH/NV 1999, 359, und vom 5. Februar 1987 IV R 105/84, BFHE 149, 255, BStBl II 1987, 448, jeweils m.w.N.).
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