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   BGH, 03.05.1968 - IV ZB 502/68   

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BGH, 03.05.1968 - IV ZB 502/68 (https://dejure.org/1968,799)
BGH, Entscheidung vom 03.05.1968 - IV ZB 502/68 (https://dejure.org/1968,799)
BGH, Entscheidung vom 03. Mai 1968 - IV ZB 502/68 (https://dejure.org/1968,799)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1968, 1477
  • MDR 1968, 650
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 15.10.1952 - 5 StR 763/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.05.1968 - IV ZB 502/68
    Das allgemeine Interesse, eine streitige Rechtsfrage ihrer Klärung zuzuführen, rechtfertigt nicht die Anwendung des § 28 Abs. 2 FGG (vgl. hierzu BGH IV ZB 68/54 vom 21. Oktober 1954 = NJW 1954, 1933; ferner die zu § 121 Abs. 2 GVG ergangenen Urteile BGHSt 3, 234 und 7, 314).
  • BGH, 06.04.1955 - 5 StR 471/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.05.1968 - IV ZB 502/68
    Das allgemeine Interesse, eine streitige Rechtsfrage ihrer Klärung zuzuführen, rechtfertigt nicht die Anwendung des § 28 Abs. 2 FGG (vgl. hierzu BGH IV ZB 68/54 vom 21. Oktober 1954 = NJW 1954, 1933; ferner die zu § 121 Abs. 2 GVG ergangenen Urteile BGHSt 3, 234 und 7, 314).
  • BGH, 21.10.1954 - IV ZB 68/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.05.1968 - IV ZB 502/68
    Das allgemeine Interesse, eine streitige Rechtsfrage ihrer Klärung zuzuführen, rechtfertigt nicht die Anwendung des § 28 Abs. 2 FGG (vgl. hierzu BGH IV ZB 68/54 vom 21. Oktober 1954 = NJW 1954, 1933; ferner die zu § 121 Abs. 2 GVG ergangenen Urteile BGHSt 3, 234 und 7, 314).
  • OLG Karlsruhe, 25.03.1981 - 3 REMiet 2/81

    Prüfung der Entscheidungserheblichkeit bei einem Vorlagebeschluss im

    Sowohl das Bundesverfassungsgericht als auch der Bundesgerichtshof verfahren so in ständiger Rechtsprechung bei Vorlagen nach Art. 100 GG , §§ 121 GVG , 28 Abs. 2 FGG (vgl. BVerfGE 2, 181, 191; 2, 380, 389; 7, 171, 175; 14, 56, 65; 18, 241, 251; BGHSt 9, 390, 391; 11, 139, 142; 15, 93, 95; 19, 242; 22, 180, 182; BGH, NJW 1968, 1477).
  • BGH, 02.04.2003 - IV ZB 28/02

    Abhängigkeit der Erbeinsetzung eines Schwiegerkindes vom Fortbestand der Ehe

    Erforderlich aber auch ausreichend ist, daß das vorlegende Oberlandesgericht bei der Beschlußfassung über die weitere Beschwerde von der Entscheidung eines anderen Oberlandesgerichts abweichen will, die von anderer Beurteilung der Rechtsfrage getragen wird (vgl. Keidel/Kuntze/Winkler, FGG 13. Aufl. § 28 Rdn. 14 m.w.N.), und es selbst die Rechtsfrage als erheblich ansieht (Senat, Beschluß vom 3. Mai 1968 - IV ZB 502/68 - MDR 1968, 650 f.).
  • OLG Schleswig, 07.11.2006 - 2 W 162/06

    Betreuungsverfahren: Wirksamkeit einer durch einen geschäftsunfähigen Betroffenen

    Eine Vorlage an den Bundesgerichtshof nach § 28 Abs. 2 FGG ist gleichwohl nicht geboten, weil die weitere Beschwerde im Ergebnis auch dann keinen Erfolg hätte, wenn der Senat der Auffassung des Saarländischen OLG folgen würde (BGH NJW 1968, 1477; KG OLGZ 1970, 58, 64; Keidel/Meyer-Holz a.a.O. § 28 Rn. 13).
  • BGH, 28.02.2001 - V ZB 8/01

    Zulässigkeit einer Vorlage mangels Entscheidungserheblichkeit der vorgelegten

    Danach ist die Vorlage insbesondere dann unzulässig, wenn schon aus dem Inhalt des vorgelegten Beschlusses - aus dem dort mitgeteilten Sachverhalt und der dort zum Ausdruck gebrachten rechtlichen Beurteilung - folgt, daß es der Klärung der Vorlagefrage nicht bedarf (vgl. Senat, Beschl. v. 1. Juli 1993, V ZB 19/93, NJW 1993, 3069; BGH, Beschl. v. 3. Mai 1968, IV ZB 502/68, LM § 28 FGG Nr. 21; Beschl. v. 5. Februar 1986, IVb ZB 1/86, NJW-RR 1986, 802; Beschl. v. 12. Oktober 1988, IVb ZB 37/88, NJW 1989, 668, 669; Beschl. v. 4. März 1996, II ZB 8/95, NJW 1996, 1473, insoweit in BGHZ 132, 141 nicht abgedruckt; Beschl. v. 16. Juli 1997, XII ZB 97/96, NJW-RR 1997, 1162; Beschl. v. 1. Juli 1998, XII ZB 181/97, NJW-RR 1998, 1457 f; …
  • BGH, 15.11.1988 - IVa ARZ (VZ) 5/88

    Überprüfung von Maßnahmen im Rahmen der Dienstaufsicht

    Für die Prüfung der Zulässigkeit der Vorlage ist nämlich nach der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BGH, Beschlüsse vom 29.05.1968 - IV ZB 503/68 - FamRZ 1968, 452; vom 03.05.1968 - IV ZB 502/68 - NJW 1968, 1477; vom 05.02.1986 - IVb ZB 1/86 - FamRZ 1986, 460, 461 m.w.N., sämtliche vorgenannten Beschlüsse allerdings zu § 28 Abs. 2 FGG; ferner zu § 29 Abs. 1 Satz 2 EGGVG: BGHZ 77, 209, 211) [BGH 29.05.1980 - IVa ARZ Vz 102/80] von der rechtlichen Beurteilung auszugehen, die das vorlegende Oberlandesgericht seinem Vorlagebeschluß zugrunde gelegt hat, und zu fragen, ob danach die strittige Rechtsfrage erheblich ist.
  • BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 1/86

    Zulässigkeit einer Vorlage; Nachteile bei Unterbleiben einer Adoption

    Der Bundesgerichtshof ist an die Auffassung des Oberlandesgerichts gebunden, daß es einer Stellungnahme zu der von diesem herausgestellten Rechtsfrage bedürfe (vgl. BGH Beschluß vom 3. Mai 1968 - IV ZB 502/68 = LM § 28 FGG Nr. 21? Senatsbeschluß BGHZ 82, 34, 36, 37; Keidel/Kuntze/Winkler FGG 11. Aufl. § 28 Rdn. 32).
  • BGH, 12.10.1988 - IVb ZB 37/88

    Vorlage - BGH - Abweichung - Erheblichkeit

    Daß eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu der Rechtsfrage im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung sowie des Verkehrsbedürfnisses und der Rechtssicherheit wünschenswert wäre, kann die Anwendung des § 28 Abs. 2 FGG nicht rechtfertigen (vgl. BGH, Beschluß vom 5. Mai 1961 - 4 StR 142/61 - NJW 1961, 1487 und vom 3. Mai 1968 - IV ZB 502/68 - LM § 28 FGG Nr. 21).
  • BGH, 12.10.1988 - IVb ZB 36/88

    Voraussetzungen einer Vorlage an den BGH in FGG -Verfahren

    Daß eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu der aufgetretenen Rechtsfrage im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung sowie des Verkehrsbedürfnisses und der Rechtssicherheit wünschenswert wäre, kann die Anwendung des § 28 Abs. 2 FGG nicht rechtfertigen (vgl. BGH, Beschluß vom 5. Mai 1961 - 4 StR 142/61 - NJW 1961, 1487 und vom 3. Mai 1968 - IV ZB 502/68 - LM § 28 FGG Nr. 21).
  • KG, 08.09.1995 - 24 W 5943/94

    Regelung des Sondernutzungsrechts an einem Kfz-Einstellplatz

    Die Sache muß jedoch nicht nach § 28 Abs. 2 FGG dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorgelegt werden, weil es im vorliegenden Falle letztlich auf die Rechtsfrage für die Entscheidung nicht ankommt (vgl. BGH NJW 1968, 1477 = MDR 1968, 650).
  • BayObLG, 09.08.1989 - BReg. 2 Z 60/89

    Anfertigung eines Kurzprotokolls einer Wohnungseigentümerversammlung; Pflichten

    Anders ausgedrückt ist eine Vorlage stets dann unzulässig, wenn das vorlegende Gericht auch ohne Abweichung von der Entscheidung des anderen Oberlandesgerichts zu keiner anderen Entscheidung in der Sache käme (BGH NJW 1968, 1477; BGHZ 82, 34/36 f.; KG OLGZ 1970, 58/64; Bassenge/Herbst FGG /RpflG 4. Aufl. Anm. 2 d a.E.; Bumiller/Winkler FGG 4. Aufl. Anm. 1 b a.E., jeweils zu § 28 FGG ).
  • BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 2/86

    Entzug des Sorgerechts - Gröbliche Pflichtverletzung der Eltern - Vorlage zum BGH

  • BayObLG, 04.01.1973 - BReg. 2 Z 73/72

    Wohnungseigentum; Wohnungseigentümer; Verwalter; Zustimmung; Beruf;

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