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   BGH, 08.01.1958 - IV ZR 219/57   

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BGH, 08.01.1958 - IV ZR 219/57 (https://dejure.org/1958,148)
BGH, Entscheidung vom 08.01.1958 - IV ZR 219/57 (https://dejure.org/1958,148)
BGH, Entscheidung vom 08. Januar 1958 - IV ZR 219/57 (https://dejure.org/1958,148)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 26, 204
  • NJW 1958, 498
  • MDR 1958, 223
 
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Wird zitiert von ... (52)

  • BGH, 06.04.2011 - IV ZR 232/09

    Erbvertrag: Beeinträchtigung des Vertragserben durch spätere testamentarische

    Aus der Natur des Erbvertrages als einer "wirklich vertraglichen letztwilligen Verfügung" (BGHZ 26, 204, 207; MünchKomm-BGB/Musielak, 5. Aufl. § 2289 Rn. 2; Planck/Greif, BGB 4. Aufl. Vorbem. 2 vor § 2274) ergibt sich, dass Vertragserblasser in ihrer Testierfreiheit nur so weit beschränkt sind, als sie sich durch den Vertrag gegenüber den Vertragserben als Vertragspartner gebunden haben.

    Der Bindungsumfang ist gegebenenfalls im Auslegungsweg zu ermitteln (BGHZ 26, 204, 208, 211).

    Auf bloß wirtschaftliche Aspekte darf dabei nicht abgestellt werden, dies wäre mit dem Wesen des Erbvertrages unvereinbar (BGHZ 26, 204, 214; Muscheler, Erbrecht Bd. I [2010] Rn. 2228; a.A. wohl Soergel/Wolf, BGB 13. Aufl. § 2289 Rn. 3).

  • BGH, 08.02.1989 - IVa ZR 98/87

    Einbeziehung eines Vermächtnisses in die Bindung eines Erbvertrages; Anfechtung

    Soweit in einem notariellen Vertrag einer Person etwas durch Verfügung von Todes wegen zugewendet wird, die an dem Vertrag selbst beteiligt ist, ist die Annahme einer vertragsmäßigen Zuwendung besonders nahegelegt (BGHZ 26, 204, 208; vgl. auch BGHZ 36, 115, 120).
  • BGH, 09.04.1981 - IVa ZB 6/80

    Zum Begriff "gesetzliche Erbfolge" in einem Testament

    Es verweist hierzu auf die Urteile des Bundesgerichtshofes vom 26. April 1951 (IV ZR 4/50 = LM BGB § 2065 Nr. 1), 22. Februar 1956 (IV ZR 239/55 = LM BGB § 2084 Nr. 7), 8. Januar 1958 (IV ZR 219/57 = BGHZ 26, 204), 23. Januar 1963 (V ZR 82/61 = LM BGB § 2108 Nr. 1), 14. Januar 1965 (III ZR 131/63 = LM BGB § 2078 Nr. 10), 4. Dezember 1969 (III ZR 31/68 = WM 1970, 221) und 19. Januar 1972 (IV ZR 1208/68 = WM 1972, 313) sowie insbesondere auf die Entscheidung des Reichsgerichts vom 11. März 1909 (RGZ 70, 391).
  • BayObLG, 29.06.1961 - BReg. 1 Z 13/61

    Wirksamkeit eines nach einem notariellen Ehevertrag und Erbvertrag erstellten

    Denn die Entscheidung des Landgerichts stützt sich in tatsächlicher Beziehung in allen wesentlichen Punkten auf die nämlichen Feststellungen wie die des Amtsgerichts; in rechtlicher Beziehung fußt sie auf der schon vom Amtsgericht verwerteten Entscheidung des BGH in BGHZ 26, 204.

    Das Testament ist daher unwirksam ( § 2289 Abs. 1 Satz 2 BGB ; vgl. BGHZ 26, 204/212 = LM Nr. 3 zu § 2289 BGB mit Anm. Johannsen).

    Vielmehr ist dann davon auszugehen, daß eine vertragsmäßige Verfügung i.S. von § 2278 BGB vorliegt und daß der Erblasser grundsätzlich schlechthin in dem Maße, wie dies das Gesetz für vertragsmäßige Verfügungen vorsieht, an die Verfügung gebunden ist, d.h., daß jede weitere widersprechende einseitige oder (mit einer anderen Person getroffene) vertragliche Verfügung von Todes wegen grundsätzlich ausgeschlossen ist; denn diese Bindung gehört nach dem Gesetz zum Wesen der vertragsmäßigen Verfügung ( § 2289 Abs. 1 Satz 2 BGB ; BGHZ 26, 204/207; RGRKomm Vbm. 4 vor § 2274 BGB ; Staudinger Vbm. 11).

    Ein solcher Vorbehalt ist an sich zulässig (BGHZ 26, 204/208; Coing a.a.O. unter III; Küster JZ 1958, 394 unter III; RGRKomm Anm. 2 zu § 2276 BGB; Staudinger Anm. 11 ff. zu § 2278; Anm. 17 zu § 2289).

    Er bedarf aber, da er einen wesentlichen Teil der vertragsmäßigen Verfügung selbst bildet, der Form des Erbvertrags (BGHZ 26, 204/210; Coing a.a.O. a.E.; RGRKomm Anm. 5 zu § 2276 BGB; Staudinger Anm. 14 zu § 2278 BGB; Anm. 9 zu § 125).

    Der Vorbehalt muß entweder ausdrücklich in demselben Erbvertrag wie die vertragsmäßige Verfügung oder in einem anderen Erbvertrag getroffen sein oder doch wenigstens so deutlich in dem Erbvertrag zum Ausdruck kommen, daß er aus diesem durch Auslegung entnommen werden kann (BGHZ 26, 204/210).

    Die Beschwerdeführerin behauptet auch gar nicht, daß ein solcher in dem Erbvertrag enthalten sei, vielmehr meint sie, die beurkundeten Erklärungen der Parteien müßten bei Berücksichtigung der Interessenlage dahin verstanden werden, daß die Parteien nur eine beschränkte Bindung gewollt hätten (sog. stillschweigender Vorbehalt, vgl. § 157 BGB ; BGHZ 26, 204/210; Coing a.a.O. bei Note 12; Küster a.a.O. unter IV; RGRKomm Anm. 24 zu § 2084 BGB ; Staudinger, Anm. 14 zu § 2278 BGB ; Anm. 22, 36 zu § 133 BGB ; Enneccerus-Nipperdey, Teil I 2, § 205 II 2).

    Eine ergänzende Auslegung des Erbvertrags wäre nur zulässig, wenn nach seinem Abschluß Umstände eingetreten wären, an die die Parteien beim Vertragsschluß nicht gedacht haben, die sie aber, wenn sie von ihnen vorausgesehen worden wären, bewogen hätten, einen Vorbehalt der gedachten Art in den Erbvertrag aufzunehmen (BGHZ 26, 204/211; BayObLGZ 1954, 27/36).

    Aber auch im anderen Fall würde sie der oben dargelegten Auffassung nicht entgegenstehen, weil sie dann durch die Entscheidung des BGH in BGHZ 26, 204 überholt wäre.

  • BGH, 02.12.1981 - IVa ZR 252/80

    Auseinandersetzung des Nachlasses des nachverstorbenen Ehegatten - Anordnungen

    Die Frage, ob bestimmte, in einem Erbvertrag enthaltene Verfügungen vertragsmäßig oder einseitig getroffen sind, ist zu trennen von der anderen, ob die Bindung an vertragsmäßige Verfügungen durch einen Vorbehalt eingeschränkt oder gelockert ist (Anschluß an BGHZ 26, 204, 208 f).

    Mit Recht weist die Revision allerdings darauf hin, daß die Frage, ob bestimmte, in einem Erbvertrag enthaltene Verfügungen (wie z.B. Vermächtnisse) vertragsmäßig (§ 2278 Abs. 1 BGB) oder einseitig (§ 2299 Abs. 1 BGB) getroffen sind, zu trennen ist von der anderen, ob die Bindung an vertragsmäßige Verfügungen durch einen Vorbehalt eingeschränkt oder gelockert ist (vgl. BGHZ 26, 204, 208 f; Coing NJW 1958, 689 ff).

    Durch dieses Vermächtnis ist das Recht des vertragsmäßig als Miterbe eingesetzten Beklagten zugunsten der Klägerin im Sinn von § 2289 Abs. 1 BGB entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts beeinträchtigt (BGHZ 26, 204, 213 f).

    Vielmehr kann dem Erblasser in dem Erbvertrag das Recht vorbehalten werden, die Rechte Vertragsmäßig Bedachter in gewissem Umfang durch nachträgliche letztwillige Verfügungen zu beeinträchtigen und sie etwa mit bestimmten Vermächtnissen (zusätzlich) zu beschweren oder mit-zu-beschweren (BGHZ 26, 204, 208 ff).

    Die vom Bundesgerichtshof in BGHZ 26, 204, 208 hierzu entwickelten Grundsätze stehen dem nicht entgegen.

  • BGH, 12.07.1989 - IVa ZR 174/88

    Wirksamkeit einer formlosen Einwilligung in eine beeinträchtigende Verfügung

    Demgemäß hat der frühere IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs bereits in seiner in BGHZ 26, 204 veröffentlichten Grundsatzentscheidung ausgesprochen, daß die Freistellungsklausel, durch die dem Erblasser in einem Erbvertrag vorbehalten wird, über die Vergabe seines Nachlasses in bestimmtem Rahmen anders zu verfügen, als in dem Erbvertrag vorgesehen ist, der Form des § 2276 BGB bedarf.
  • BGH, 09.04.1981 - IVa ZB 4/80

    Zweck der Testamentsform

    An einer solchen Entscheidung sieht das Oberlandesgericht sich durch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes gehindert (Urteil vom 26. April 1951 - IV ZR 4/50 = LM BGB § 2065 Nr. 1; Urteil vom 22. Februar 1956 - IV ZR 239/55 = LM BGB § 2084 Nr. 7; BGHZ 26, 204; Urteil vom 23. Januar 1963 - V ZR 82/61 = LM BGB § 2108 Nr. 1; Urteil vom 14. Januar 1965 - III ZR 131/63 = LM BGB § 2078 Nr. 10; Urteil vom 4. Dezember 1969 - III ZR 31/68 = WM 1970, 221; Urteil vom 19. Januar 1972 - IV ZR 1208/68 = WM 1972, 313).

    Der Bundesgerichtshof hat im Anschluß an die Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 160, 109, 111) daran festgehalten, daß der wirkliche Wille des Erblassers nur Berücksichtigung finden könne, wenn er in der Verfügung von Todes wegen irgendwie - wenn auch nur versteckt oder andeutungsweise - Ausdruck gefunden hat (vgl. außer den vom Oberlandesgericht angeführten Entscheidungen BGHZ 26, 204, 210 und ständig; zuletzt Urteil vom 29. Mai 1980 - IVa ZR 26/80 = LM BGB § 2247 Nr. 6).

  • OLG München, 18.09.2017 - 34 Wx 262/17

    Anspruch auf Grundbuchberichtigung

    Die Prüfung ergibt, dass der Erblasser den Beteiligten mit Erbvertrag vom 18.8.2011 formwirksam (§§ 2231 Nr. 1, 2276 Abs. 1 BGB) und gemäß ausdrücklicher Bestimmung vertragsmäßig bindend (§ 2278 BGB; vgl. BGHZ 26, 204/208; Staudinger/Kanzleiter BGB [2014] § 2278 Rn. 7 mit Rn. 9 und § 2289 Rn. 1) zu seinem Alleinerben eingesetzt hat.

    Lediglich die Möglichkeit, Vermächtnisse auszusetzen und die Ersatzerbeinsetzung zu ändern, hat sich der Erblasser formwirksam (§ 2276 Abs. 1 BGB) und in zulässigem Umfang (vgl. BGHZ 26, 204/208; BGH NJW 1982, 441/442; BayObLG FamRZ 1991, 1359/1360; BayObLG NJW-RR 1997, 1027/1028; Palandt/Weidlich BGB 76. Aufl. § 2289 Rn. 8; Staudinger/Kanzleiter § 2289 Rn. 17) vorbehalten.

    Zur Wirksamkeit der nachträglich vom Erblasser verfügten Anordnung wäre ein entsprechender Vorbehalt im Erbvertrag erforderlich gewesen (BGHZ 26, 204/209), der aber nach dem eindeutigen Inhalt der Urkunde nicht gemacht wurde.

  • OLG Frankfurt, 22.08.2017 - 8 U 39/17

    Beeinträchtigung des Vertragserben durch eine Auflage und ein Vermächtnis

    Aus der Natur des Erbvertrags als einer "wirklich vertraglichen letztwilligen Verfügung" (vgl. etwa BGH, Urteil vom 08.01.1958 - IV ZR 219/57, BGHZ 26, 204, 207; Urteil vom 06.04.2011 - IV ZR 232/09, NJW 2011, 1733, 1734; Musielak, in: Münchener Kommentar, BGB, 7. Aufl. 2017, § 2289, Rdnr. 2) ergibt sich, dass Vertragserblasser in ihrer Testierfreiheit nur so weit beschränkt sind, als sie sich durch den Vertrag gegenüber den Vertragserben als Vertragspartner gebunden haben.

    Auf bloß wirtschaftliche Aspekte darf dabei nicht abgestellt werden, da dies mit dem Wesen des Erbvertrags unvereinbar wäre (vgl. BGH, Urteil vom 08.01.1958 - IV ZR 219/57, BGHZ 26, 204, 214; Urteil vom 06.04.2011 - IV ZR 232/09, NJW 2011, 1733, 1735 [BGH 06.04.2011 - IV ZR 232/09] ).

  • OLG München, 18.09.2008 - 31 Wx 8/08

    Erbvertrag von Ehegatten: Auslegung einer Änderungsklausel hinsichtlich der

    Der Vorbehalt darf allerdings nicht so weit gehen, dass damit der Erbvertrag seines eigentlichen Wesens entkleidet wurde; es muss eine erbvertragsmäßige Bindung erhalten bleiben (vgl. BGHZ 26, 204/208; BayObLG NJW-RR 1997, 1027/1028; OLG München FamRZ 2008, 547).
  • BayObLG, 23.04.1997 - 1Z BR 140/96

    Anfechtung des Erbvertrages bei Irrtum über Bindungswirkung - Beweiswürdigung

  • OLG Düsseldorf, 06.12.2011 - 3 Wx 261/11

    Ergänzende Vertragsauslegung des Erbvertrags nur bei erkennbar richtungsweisenden

  • OLG Stuttgart, 29.07.1985 - 8 W 564/84

    Zulässiger Abänderungsvorbehalt im Erbvertrag

  • OLG Frankfurt, 10.06.2011 - 19 U 13/11

    Zum Umfang der Prüfpflicht der Bank hinsichtlich der Erbenstellung

  • OLG Stuttgart, 29.08.2002 - 19 U 39/02

    Erbvertrag: Anordnung eines Vorausvermächtnisses über den gesamten Nachlass;

  • OLG Hamm, 18.09.1995 - 15 W 248/95

    Vorbehalt der Anordnung von Testamentsvollstreckung für den Vertragserben

  • BGH, 11.06.1986 - IVa ZR 248/84

    Vorbehaltsklausel in einem Ehegattenerbvertrag

  • OLG Hamm, 28.06.2004 - 15 W 213/04

    Auslegung einer letztwilligen Verfügung: Erbvertrag oder Ehegattentestament

  • BayObLG, 20.12.1990 - BReg. 1a Z 73/88

    Auslegung eines Erbvertrags ; Beschränkung der Testierfreiheit; Abweichen vom

  • OLG Schleswig, 04.11.2019 - 3 Wx 12/19

    Beeinträchtigung Schlusserbeneinsetzung durch Austausch Testamentsvollstrecker

  • BGH, 18.12.1969 - III ZR 51/67

    Sachprüfung in revisionsinstanzlichem Umfang bei einem Versäumnisurteil -

  • OLG Saarbrücken, 06.01.1994 - 5 W 119/93

    Auslegung eines Erbvertrages durch das Tatsachengericht und Bindung des

  • BGH, 12.10.1960 - V ZR 65/59
  • BGH, 30.11.1977 - IV ZR 165/76

    Letztwillige Verfügung, mit der einer sittlichen Pflicht oder einer auf den

  • BGH, 07.04.1960 - IV ZR 199/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 03.02.1967 - III ZB 15/66

    Einziehung eines Erbscheins

  • BayObLG, 06.07.1989 - BReg. 1a Z 25/88

    Auslegung eines Erbvertrags

  • BayObLG, 22.02.1999 - 1Z BR 105/98

    Auslegung eines Testaments, das wegen vermeintlicher Nichtigkeit eines

  • BAG, 25.07.1990 - 5 AZR 394/89

    Chefarzt - Änderung der Gebührenordnung

  • OLG München, 10.10.2006 - 31 Wx 29/06

    Prüfungsumfang bei Beschwerde gegen Vorbescheid in Nachlasssache -

  • OLG Hamm, 09.06.2004 - 15 W 319/03

    Keine Amtspflichtverletzung bei unterbliebener Anforderung eines

  • OLG Stuttgart, 30.04.1997 - 19 U 13/97

    Erbenstellung der Beklagten als Ersatzerbe; Rücktritt vom Ehe- und Erbvertrag bei

  • BayObLG, 02.11.1982 - BReg. 1 Z 62/82

    Erteilung eines Erbscheins; Einziehung des Erbscheins; Beeinträchtigung der

  • BGH, 27.02.1967 - III ZR 68/66

    Schuldrechtliche Vereinbarung zum Ausschluß der Verfügungsfreiheit des Erblassers

  • OLG Koblenz, 23.05.2000 - 3 U 1771/97

    Bindungswirkung eines Erbvertrags zwischen Eheleuten

  • BAG, 08.11.1972 - 4 AZR 15/72

    Ergänzende Vertragsauslegung - Fehlende Vereinbarung der Parteien - Vertragslücke

  • LG Hechingen, 24.07.2002 - 2 O 180/02

    Notarhaftung wegen Beurkundung eines unwirksamen Testaments: Grenzen der

  • OLG Köln, 01.03.2001 - 12 U 249/00

    Bindungswirkung eines Erbvertrages; Anordnung eines Vorausvermächtnisses zu

  • BayObLG, 18.01.1989 - BReg. 1a Z 28/88

    Vertragsmäßige Verfügung über die Ersatzerbenberufung

  • OLG Zweibrücken, 04.03.1999 - 3 W 29/99

    Voraussetzung für die Einziehung eines Erbscheins, wenn er aufgrund eines

  • BAG, 04.09.1985 - 5 AZR 13/84

    Vertragsergänzung eines lückenhaften Chefarztvertrags - Ergänzende

  • BAG, 30.01.1991 - 5 AZR 7/90
  • OLG Stuttgart, 10.08.1999 - 8 W 393/99

    Beschwerde gegen die Ablehnung der Erteilung eines Erbscheins; Umfang der

  • BayObLG, 04.11.1997 - 1Z BR 169/97

    Schriftsachverständige Begutachtung zur Echtheit eines Testaments - Auslegung von

  • KG, 16.09.2021 - 19 W 20/21

    Umfang der Bindungswirkung eines Erbvertrages hinsichtlich einer

  • KG, 17.09.2021 - 19 W 20/21

    Erbscheinssache: Erbvertragliche Bindungswirkung bei Vor- und

  • BGH, 07.12.1977 - V BLw 14/77

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Rechtsbeschwerde in Landwirtschaftssachen

  • BGH, 10.07.1975 - V BLw 25/74

    Übertragung einer Hofstelle samt allem Zubehör sowie einen Teil des Grundbesitzes

  • BGH, 27.05.1971 - V BLw 7/71

    Verfügung zum Nachteil des Nacherben - Einsetzung zu Nacherben - Teilnichtigkeit

  • LG Frankenthal, 08.09.1986 - 1 T 325/86

    Zum Umfang der vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung bei der

  • BGH, 21.06.1961 - V ZR 38/60

    Rechtsmittel

  • BGH, 10.11.1959 - V BLw 8/59

    Rechtsmittel

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