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   BGH, 26.09.2001 - IV ZR 298/98   

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https://dejure.org/2001,1900
BGH, 26.09.2001 - IV ZR 298/98 (https://dejure.org/2001,1900)
BGH, Entscheidung vom 26.09.2001 - IV ZR 298/98 (https://dejure.org/2001,1900)
BGH, Entscheidung vom 26. September 2001 - IV ZR 298/98 (https://dejure.org/2001,1900)
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Volltextveröffentlichungen (12)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    BGB §§ 2084, 2303
    Anrechnung eines Vermächtnisses auf Pflichtteil nach Tod des ersten Elternteils

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 292
  • MDR 2001, 1409
  • FamRZ 2002, 26
  • WM 2001, 2448
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 08.12.1982 - IVa ZR 94/81

    Testamentsauslegung bei Hoferbenbestimmung.

    Auszug aus BGH, 26.09.2001 - IV ZR 298/98
    Sie macht vielmehr geltend, dieser Wille habe im Testament nicht einmal andeutungsweise Ausdruck gefunden (BGHZ 86, 41, 47).
  • BGH, 14.12.1995 - IX ZR 242/94

    Haftung des Notars für unwirksame Beurkundung eines Erbverzichtsvertrages

    Auszug aus BGH, 26.09.2001 - IV ZR 298/98
    Ein rechtliches Interesse an alsbaldiger Feststellung (§ 256 Abs. 1 ZPO) könne im Hinblick auf eine Ersatzpflicht wegen anwaltlicher Fehlberatung angenommen werden, wenn nach der Lebenserfahrung und dem gewöhnlichen Verlauf der Dinge der Schadenseintritt hinreichend wahrscheinlich sei (BGH, Urteil vom 14. Dezember 1995 - IX ZR 242/94 - NJW 1996, 1062 unter A II 2).
  • BGH, 07.10.1992 - IV ZR 160/91

    Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments

    Auszug aus BGH, 26.09.2001 - IV ZR 298/98
    Vielmehr ist zu fragen, was die Testierenden mit ihren Worten haben sagen wollen (BGH, Urteil vom 7.Oktober 1992 - IV ZR 160/91 - NJW 1993, 256 unter 2).
  • OLG München, 09.08.2016 - 31 Wx 286/15

    Testamentsauslegung bei Verfügung über einzelne Nachlassbestandteile

    Ziel der Testamentsauslegung ist die Klärung der Frage, was der Erblasser mit seinen Worten sagen wollte (BGH ZEV 2002, 20; BayObLG ZEV 1994, 377/378; Leipold in: MüKo/BGB a. a. O. Rn. 8).
  • OLG Brandenburg, 29.11.2023 - 3 W 13/23
    Vielmehr ist zu fragen, was die Testierenden mit ihren Worten haben sagen wollen (BGH, NJW-RR 2002, 292).

    Mit Blick auf die Formerfordernisse des § 2247 BGB bzw. hier der §§ 391 Abs. 2, 385 ZGB-DDR müssen sich allerdings für einen entsprechenden Willen des Erblassers in der letztwilligen Verfügung, wenn auch nur andeutungsweise, Anhaltspunkte finden lassen (BGH, NJW 1983, 672; BGH, ZEV 2002, 20; Horn/Kroiß, Testamentsauslegung, 2. Aufl., § 7 Rn. 73).

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