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   BGH, 18.02.1981 - IVb ZB 505/81   

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https://dejure.org/1981,175
BGH, 18.02.1981 - IVb ZB 505/81 (https://dejure.org/1981,175)
BGH, Entscheidung vom 18.02.1981 - IVb ZB 505/81 (https://dejure.org/1981,175)
BGH, Entscheidung vom 18. Februar 1981 - IVb ZB 505/81 (https://dejure.org/1981,175)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an eine Berufungsbegründung - Ausreichen der Verweisung auf den erstinstanzlichen Vortrag, das angefochtene Urteil und ein Armenrechtsgesuch, das ein bei dem Berufungsgericht nicht zugelassener Rechtsanwalt unterzeichnet hat - Bezeichnung der im einzelnen ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 519

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 1620
  • MDR 1981, 656
  • FamRZ 1981, 534
  • VersR 1981, 531
 
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Wird zitiert von ... (78)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 22.09.1952 - IV ZB 69/52

    Unterzeichnung der Berufungsbegründung

    Auszug aus BGH, 18.02.1981 - IVb ZB 505/81
    Dazu reicht nach gefestigter Rechtsprechung eine Bezugnahme auf das erstinstanzliche Vorbringen nicht aus (BGHZ 7, 170, 172).

    In Bezug genommene Schriftsätze, die von einem bei dem Berufungsgericht nicht zugelassenen Rechtsanwalt unterzeichnet sind, können nicht als Teile der Rechtsmittelbegründung angesehen werden (BGHZ 7, 170, 174).

    Der Bundesgerichtshof hat schon in BGHZ 7, 170, 172 darauf hingewiesen, daß bereits das Reichsgericht später Zweifel geäußert hat, ob an der in JW 1936, 2654 vertretenen Rechtsauffassung festgehalten werden könne.

  • BGH, 03.03.1959 - VIII ZR 6/59
    Auszug aus BGH, 18.02.1981 - IVb ZB 505/81
    Die Erklärung, das Vorbringen aus dem ersten Rechtszuge werde wiederholt, genügt den gesetzlichen Anforderungen an die Darlegung der Berufungsgründe selbst dann nicht, wenn der Streit nur eine einzelne Rechtsfrage betrifft (BGH Beschluß vom 12. Februar 1959 - VIII ZR 6/59 - LM ZPO 519 Nr. 38 = NJW 1959, 885; Zöller/Schneider, ZPO 12. Aufl. § 519 Anm. VI 2 g m.w.N.).

    Später hat es der Bundesgerichtshof in dem Beschluß vom 12. Februar 1959 a.a.O. ausdrücklich abgelehnt, in den vom Reichsgericht erörterten Ausnahmefällen Bezugnahmen zur Begründung der Berufung genügen zu lassen.

  • BGH, 13.12.1954 - IV ZR 139/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.02.1981 - IVb ZB 505/81
    Eine derartige Bezugnahme entspricht wie eine solche auf den erstinstanzlichen Vortrag der Partei auch dann nicht den gesetzlichen Anforderungen, wenn die Entscheidung des Rechtsstreits letzthin von der Beurteilung einer einzigen Rechtsfrage abhängt (BGH Urteil vom 13. Dezember 1954 - IV ZR 139/54 LM ZPO § 519 Nr. 21).
  • BGH, 12.02.1959 - VIII ZB 6/59
    Auszug aus BGH, 18.02.1981 - IVb ZB 505/81
    Die Erklärung, das Vorbringen aus dem ersten Rechtszuge werde wiederholt, genügt den gesetzlichen Anforderungen an die Darlegung der Berufungsgründe selbst dann nicht, wenn der Streit nur eine einzelne Rechtsfrage betrifft (BGH Beschluß vom 12. Februar 1959 - VIII ZR 6/59 - LM ZPO 519 Nr. 38 = NJW 1959, 885; Zöller/Schneider, ZPO 12. Aufl. § 519 Anm. VI 2 g m.w.N.).
  • BGH, 20.02.1975 - VI ZR 183/74

    Berufungskläger - Anforderungserfüllung - Urteilsanfechtung - Stellungnahme -

    Auszug aus BGH, 18.02.1981 - IVb ZB 505/81
    Der zweiten Anforderung (vgl. BGH Urteil vom 20. Februar 1975 - VI ZR 183/74 - NJW 1975, 1032) wird die vorliegende Berufungsbegründung jedoch nicht gerecht.
  • OLG Saarbrücken, 06.03.2014 - 4 U 435/12

    Grundstückskaufvertrag: Haftung aus culpa in contrahendo wegen Abbruch der

    Eine Bezugnahme auf andere Schriftstücke genügt den Anforderungen an eine Berufungsbegründung im Allgemeinen nicht (BGH NJW 1981, 1620; 1993, 3333, 3334; 1998, 602, 603; 1998, 3126).
  • BAG, 15.03.2001 - 2 AZR 141/00

    Berichtigung des Rubrums - Kündigungsschutzklage

    Der Berufungskläger muß eine auf den zur Entscheidung stehenden Fall zugeschnittene Begründung liefern, die erkennen läßt, in welchen Punkten tatsächlicher oder rechtlicher Art das angefochtene Urteil nach seiner Ansicht unrichtig ist (zB BGH 18. Februar 1981 - IV b ZB 505/81 - AP ZPO § 519 Nr. 34, zu II der Gründe; Zöller/Gummer ZPO 22. Aufl. § 519 Rn. 35 mwN).
  • OLG Düsseldorf, 20.11.2012 - 23 U 132/11

    Ansprüche des Auftragnehmers nach außerordentlicher Kündigung des Werkvertrages

    Die Berufung der Klägerin beschränkt sich nicht auf eine bloße Bezugnahme auf ihr erstinstanzliches Vorbringen (vgl. BGH, Beschluss vom 18.02.1981, IVb ZB 505/81, NJW 1981, 1620) und richtet sich in der notwendigen Weise gegen alle tragenden Erwägungen (vgl. BGH, Urteil vom 16.12.1999, VII ZR 25/98, BauR 2000, 769; BGH, Beschluss vom 25.01.1990, IX ZB 89/89, NJW 1990, 1184) bzw. alle Streitgegenstände bzw. selbständigen Begründungselemente bzw. -teile der angefochtenen Entscheidung (vgl. BGH, Urteil vom 11.11.1999, VII ZR 68/99, NZBau 2000, 77; vgl. auch Zöller-Heßler, ZPO, 29. Auflage 2012, § 520, Rn 33 ff. mwN).
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