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   BGH, 23.01.1985 - IVa ZR 128/83   

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https://dejure.org/1985,291
BGH, 23.01.1985 - IVa ZR 128/83 (https://dejure.org/1985,291)
BGH, Entscheidung vom 23.01.1985 - IVa ZR 128/83 (https://dejure.org/1985,291)
BGH, Entscheidung vom 23. Januar 1985 - IVa ZR 128/83 (https://dejure.org/1985,291)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Grob fahrlässige Herbeiführung eines Versicherungsfalls - Voraussetzungen der Unzurechnungsfähigkeit im Sinne des § 827 BGB - Unterscheidung zwischen Fahruntüchtigkeit und Unzurechnungsfähigkeit - Ausschluss der Verantwortlichkeit durch Störung der Geistestätigkeit - ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 61; BGB § 277; BGB § 827

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zu den subjektiven Voraussetzungen der groben Fahrlässigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 277, 827; VVG § 61
    Begriff der groben Fahrlässigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Versicherungsrecht - Grobe Fahrlässigkeit - Subjektives Moment - Beweislast

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 2648
  • MDR 1985, 557
  • VersR 1985, 440
  • BB 1985, 697
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 07.05.1974 - VI ZR 138/72

    Beurteilung des Verschuldensgrades bei einer alkoholbedingten Fahruntüchtigkeit

    Auszug aus BGH, 23.01.1985 - IVa ZR 128/83
    Damit ist jedoch nicht gesagt, daß bei einer entsprechenden Anwendung der Vorschrift der Versicherer der ihm nach § 61 VVG obliegenden Beweislast auch für die subjektiven Voraussetzungen grober Fahrlässigkeit enthoben wäre (siehe für den vergleichbaren Fall des § 640 RVO: BGH Urteil vom 7. Mai 1974 - VI ZR 138/72 = NJW 1974, 1377 = LM RVO § 640 Nr. 13 = VersR 1974, 853).

    Wer sich in absolut fahruntüchtigem Zustand an das Steuer eines Kraftfahrzeuges setzt, handelt grundsätzlich grob fahrlässig (BGB/RGRK Steffen, § 827 Rdn. 11; BGH Urteil vom 30. November 1971 - VI ZR 100/70 = NJW 1972, 475 [BGH 30.11.1971 - VI ZR 100/70]; Urteil vom 7. Mai 1974 aaO).

  • BGH, 12.02.1963 - VI ZR 70/62

    Begriff der Handlung

    Auszug aus BGH, 23.01.1985 - IVa ZR 128/83
    Das aber wäre mit dem Sinn der Regel nicht zu vereinbaren (BGHZ 39, 103, 108).
  • BGH, 06.07.1967 - II ZR 16/65

    Verletzung der Aufklärungspflicht durch den Versicherungsnehmer - Voraussetzungen

    Auszug aus BGH, 23.01.1985 - IVa ZR 128/83
    Es entspricht zwar allgemeiner Meinung, daß § 827 BGB im Rahmen des § 61 VVG entsprechend anzuwenden ist (BGB-RGRK/Steffen, 12. Aufl. § 827 Rdn. 2; MünchKomm/Mertens, § 827 Rdn. 8; Bruck/Möller, VVG 8. Aufl. § 61 Anm. 41; Prölss/Martin, VVG 23. Aufl. § 61 Anm 4; vgl. auch BGH Urteil vom 6. Juli 1967 - II ZR 16/65 = VersR 1967, 944).
  • BGH, 19.12.1979 - IV ZR 91/78

    Grobe Fahrlässigkeit bei Abstellen eines Kfz auf einem öffentlichen Parkplatz

    Auszug aus BGH, 23.01.1985 - IVa ZR 128/83
    Die Annahme grober Fahrlässigkeit setzt auf der subjektiven Seite voraus, daß die im Verkehr erforderliche Sorgfalt durch ein auch subjektiv unentschuldbares Verhalten in hohem Maße außer Acht gelassen worden ist (BGB-RGRK/Alff, 12. Aufl. § 277 Rdn. 4; BGH Urteile vom 11. Juli 1967 - VI ZR 14/66 = VersR 1967, 909; vom 19. Dezember 1979 - IV ZR 91/78 = NJW 1980, 887, 888 und ständig).
  • BGH, 30.11.1971 - VI ZR 100/70

    Umfang der Beschränkung der Haftung des auftraglosen Geschäftsführers

    Auszug aus BGH, 23.01.1985 - IVa ZR 128/83
    Wer sich in absolut fahruntüchtigem Zustand an das Steuer eines Kraftfahrzeuges setzt, handelt grundsätzlich grob fahrlässig (BGB/RGRK Steffen, § 827 Rdn. 11; BGH Urteil vom 30. November 1971 - VI ZR 100/70 = NJW 1972, 475 [BGH 30.11.1971 - VI ZR 100/70]; Urteil vom 7. Mai 1974 aaO).
  • BGH, 17.11.1966 - II ZR 156/64

    Verlassen der Unfallstelle als Verletzung einem Versicherungsnehmer obliegender

    Auszug aus BGH, 23.01.1985 - IVa ZR 128/83
    Daß nach feststehender Rechtsprechung (RGZ 108, 86; BGH Urteile vom 5. Juli 1965 - II ZR 192/63 = VersR 1965, 949, 950; vom 25. April 1966 - II ZR 148/64 = VersR 1966, 579 und vom 17. November 1966 - II ZR 156/64 = VersR 1967, 125, 126) vorsätzliches Handeln bis zum Erreichen des Zustandes des Ausschlusses der freien Willensbestimmung möglich ist, steht dem entgegen der Annahme des Berufungsrichters nicht entgegen.
  • BGH, 25.04.1966 - II ZR 148/64

    Verbleiben an einer Unfallstelle bis zur umfassenden Feststellung des

    Auszug aus BGH, 23.01.1985 - IVa ZR 128/83
    Daß nach feststehender Rechtsprechung (RGZ 108, 86; BGH Urteile vom 5. Juli 1965 - II ZR 192/63 = VersR 1965, 949, 950; vom 25. April 1966 - II ZR 148/64 = VersR 1966, 579 und vom 17. November 1966 - II ZR 156/64 = VersR 1967, 125, 126) vorsätzliches Handeln bis zum Erreichen des Zustandes des Ausschlusses der freien Willensbestimmung möglich ist, steht dem entgegen der Annahme des Berufungsrichters nicht entgegen.
  • BGH, 11.07.1967 - VI ZR 14/66

    Beweisführung bei der grob fahrlässigen Herbeiführung eines Flugzeugabsturzes -

    Auszug aus BGH, 23.01.1985 - IVa ZR 128/83
    Die Annahme grober Fahrlässigkeit setzt auf der subjektiven Seite voraus, daß die im Verkehr erforderliche Sorgfalt durch ein auch subjektiv unentschuldbares Verhalten in hohem Maße außer Acht gelassen worden ist (BGB-RGRK/Alff, 12. Aufl. § 277 Rdn. 4; BGH Urteile vom 11. Juli 1967 - VI ZR 14/66 = VersR 1967, 909; vom 19. Dezember 1979 - IV ZR 91/78 = NJW 1980, 887, 888 und ständig).
  • BGH, 05.07.1965 - II ZR 192/63
    Auszug aus BGH, 23.01.1985 - IVa ZR 128/83
    Daß nach feststehender Rechtsprechung (RGZ 108, 86; BGH Urteile vom 5. Juli 1965 - II ZR 192/63 = VersR 1965, 949, 950; vom 25. April 1966 - II ZR 148/64 = VersR 1966, 579 und vom 17. November 1966 - II ZR 156/64 = VersR 1967, 125, 126) vorsätzliches Handeln bis zum Erreichen des Zustandes des Ausschlusses der freien Willensbestimmung möglich ist, steht dem entgegen der Annahme des Berufungsrichters nicht entgegen.
  • RG, 22.02.1924 - III 259/23

    1. Kann ein Geisteskranker, der als Pflegling einer Irrenanstalt mit seiner

    Auszug aus BGH, 23.01.1985 - IVa ZR 128/83
    Daß nach feststehender Rechtsprechung (RGZ 108, 86; BGH Urteile vom 5. Juli 1965 - II ZR 192/63 = VersR 1965, 949, 950; vom 25. April 1966 - II ZR 148/64 = VersR 1966, 579 und vom 17. November 1966 - II ZR 156/64 = VersR 1967, 125, 126) vorsätzliches Handeln bis zum Erreichen des Zustandes des Ausschlusses der freien Willensbestimmung möglich ist, steht dem entgegen der Annahme des Berufungsrichters nicht entgegen.
  • BGH, 22.06.2011 - IV ZR 225/10

    Zum Leistungskürzungsrecht des Versicherers bei grober Fahrlässigkeit

    Das entsprach bereits der Rechtsprechung des Senats zu § 61 VVG a.F. (Senatsurteile vom 29. Oktober 2003 - IV ZR 16/03, VersR 2003, 1561 unter II 2 a; vom 22. Februar 1989 aaO unter 3; vom 23. Januar 1985 - IVa ZR 128/83, VersR 1985, 440 f.).

    c) Kann der Kläger den ihm obliegenden Beweis einer völligen Schuldunfähigkeit nicht führen, wird das Berufungsgericht ferner zu beachten haben, dass die Gründe für die erhebliche Beeinträchtigung des Bewusstseins noch unterhalb der Schwelle völliger Unzurechnungsfähigkeit, den Vorwurf grober Fahrlässigkeit jedenfalls im Sinne eines auch subjektiv unentschuldbaren Verhaltens entfallen oder zumindest abmildern lassen können (Senatsurteile vom 29. Oktober 2003 aaO unter II 2 c; vom 22. Februar 1989 aaO unter 4; vom 23. Januar 1985 aaO).

    Den Versicherer trifft unbeschadet einer entsprechenden Anwendung des § 827 Satz 1 BGB die Beweislast auch für die subjektiven Voraussetzungen grober Fahrlässigkeit (Senatsurteile vom 29. Oktober 2003 und vom 23. Januar 1985 aaO).

    Das Führen eines Kraftfahrzeugs in alkoholbedingt fahruntüchtigem Zustand gehört nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zu den schwersten Verkehrsverstößen überhaupt (Senatsurteile vom 22. Februar 1989 aaO unter 4; vom 23. Januar 1985 aaO).

  • OLG Frankfurt, 25.01.2024 - 26 U 11/23

    Anscheinsbeweis der Unfallverursachung gegen alkoholisierten Fahrer

    Es gehört zu den schwersten Verkehrsverstößen überhaupt (vgl. BGH, Urteil vom 23.01.1985 - IVa ZR 128/83 -, NJW 1985, 2648; Urteil vom 22.02.1989 - IVa ZR 274/87 -, NJW 1989, 1612, 1613).
  • BGH, 08.02.1989 - IVa ZR 57/88

    Augenblicksversagen und grobe Fahrlässigkeit

    Die Erwägungen des Berufungsgerichts entsprechen der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (z.B. Urteile vom 2.3.1977 - IV ZR 43/75 - VersR 1977, 465, vom 27.6.1985 - I ZR 40/83 - VersR 1985, 1060 unter II. 2. b), vom 12.1.1988 - VI ZR 158/87 - VersR 1988, 474, Senatsurteile vom 23.1.1985 und 12.10.1988 - IVa ZR 128/83 und 46/87 - VersR 1985, 440 und 1989, ...), und gesicherter Auffassung im Schrifttum (Bruck/Möller, VVG 8. Aufl. § 61 Anm. 46; Prölss/Martin, VVG 24. Aufl. § 6 Anm. 12 und § 61 Anm. 4 B; Martin, Sachversicherungsrecht 2. Aufl. O I 18ff.; MünchKomm/Hanau, 2. Aufl. § 277 Rdn. 2ff., vgl. auch Müller, VersR 1985, 1101ff. mit zahlreichen Nachweisen, der allerdings a.a.O. 1105f. das Merkmal der subjektiv schweren Schuld verneint).
  • BGH, 22.02.1989 - IVa ZR 274/87

    Leistungsausschluß des Versicherers bei Trunkenheitsfahrt

    Darin liegt das für die Annahme grober Fahrlässigkeit in subjektiver Hinsicht erforderliche, gegenüber einfacher Fahrlässigkeit gesteigerte Verschulden (vgl. BGH Urteile vom 11.7.1967, VI ZR 14/66 = VersR 1967, 909; vom 19.12.1979, IV ZR 91/78 = NJW 1980, 887, 888; vom 23.1.1985, IVa ZR 128/83 = VersR 1985, 440 = NJW 1985, 2648 [BGH 23.01.1985 - IVa ZR 128/83]).

    Der Senat hat bereits in seinem Urteil vom 23. Januar 1985 (IVa ZR 128/83 = NJW 1985, 2648 [BGH 23.01.1985 - IVa ZR 128/83] = VersR 1985, 440) ausgesprochen, daß § 827 BGB im Rahmen des § 61 VVG entsprechend anzuwenden ist.

    Wer sich in absolut fahruntüchtigem Zustand an das Steuer eines Kraftfahrzeuges setzt, handelt grundsätzlich grob fahrlässig (Senatsurteil vom 23. Januar 1985, IVa ZR 128/83 = NJW 1985, 2648 [BGH 23.01.1985 - IVa ZR 128/83] = VersR 1985, 440 m.w.N.).

  • BGH, 29.10.2003 - IV ZR 16/03

    Darlegungs- und Beweislast in der Fahrzeugvollversicherung

    a) Der Bundesgerichtshof hat schon mehrfach ausgesprochen, daß die Beweislastregelung aus § 827 Satz 1 BGB, wonach die Beweislast für behauptete Unzurechnungsfähigkeit den Täter trifft (BGHZ 98, 135, 136 ff.; 102, 227, 230), auch im Rahmen von § 61 VVG zu Lasten des Versicherungsnehmers Anwendung findet (BGHZ 111, 372, 374; BGH, Urteil vom 23. Januar 1985 - IVa ZR 128/83 - NJW 1985, 2648 = VersR 1985, 440 und Urteil vom 22. Februar 1989 - IVa ZR 274/87 - NJW 1989, 1612 = VersR 1989, 469 unter 4; vgl. auch Knappmann, NVersZ 1998, 13, 14).

    Denn die Annahme grober Fahrlässigkeit setzt auf der subjektiven Seite voraus, daß die im Verkehr erforderliche Sorgfalt durch ein auch subjektiv unentschuldbares Verhalten in hohem Maße außer Acht gelassen worden ist, weshalb ein in subjektiver Hinsicht gesteigertes Fehlverhalten aufgrund der Würdigung aller Tatumstände festgestellt werden muß (BGH, Urteil vom 23. Januar 1985 aaO m.w.N.; Knappmann, aaO S. 16, 17).

  • BGH, 12.01.1988 - VI ZR 158/87

    Objektive und subjektive Voraussetzungen der groben Fahrlässigkeit; Mitnahme

    Ein derartiger Vorwurf ist vielmehr gegen den Schädiger auch bei solchen Verstößen nach ständiger Rechtsprechung nur dann zu erheben, wenn auch in subjektiver Hinsicht ein gegenüber einfacher Fahrlässigkeit gesteigertes Verschulden vorliegt (Senatsurteile vom 8. Oktober 1968 - VI ZR 164/67 - VersR 1969, 39, 40; vom 21. Oktober 1980 und vom 8. Mai 1984 = jeweils aaO; vgl. auch BGH, Urteil vom 23. Januar 1985 - IVa ZR 128/83 - VersR 1985, 440, 441 zu § 61 VVG).
  • BGH, 20.06.1990 - IV ZR 298/89

    Beweislast für Zurechnungsunfähigkeit des Schädigers bei versätzlichem

    Insoweit ist für § 61 VVG anerkannt, daß die Beweislastregelung in § 827 Satz 1 BGB, wonach die Beweislast für die Zurechnungsunfähigkeit den Täter trifft (BGHZ 98, 135; 102, 227) entsprechend anwendbar ist (vgl. Senatsurteile vom 23.1.1985 - IVa ZR 128/83 - NJW 1985, 2648 [BGH 23.01.1985 - IVa ZR 128/83] = VersR 1985, 440 und 22.1.1989 - IVa ZR 274/87 - NJW 1989, 1612 = VersR 1989, 469).
  • KG, 03.05.2022 - 6 U 39/21

    Kfz-Vollkaskoversicherung: Leistungskürzung auf null bei einer Fahrt mit einem

    Wer sich in absolut fahruntüchtigem Zustand an das Steuer eines Kraftfahrzeuges setzt, handelt grundsätzlich grob fahrlässig (BGH, Urteil vom 22. Juni 2011 - IV ZR 225/10 -, BGHZ 190, 120-131, Rn. 11; BGH, Urteil vom 22. Februar 1989 - IVa ZR 274/87 -, Rn. 15, juris; BGH, Urteil vom 23. Januar 1985 - IVa ZR 128/83 -, Rn. 9, juris).

    Diesen Nachweis hat bei Anwendung des § 81 VVG der Versicherungsnehmer zu führen, wenn er sich auf die Vorschrift des § 827 BGB zu seiner Entlastung berufen will (BGH, Urteil vom 22. Juni 2011 - IV ZR 225/10 -, BGHZ 190, 120-131, Rn. 12; BGH, Urteil vom 29. Oktober 2003 - IV ZR 16/03 -, Rn. 15, juris; BGH, Urteil vom 20. Juni 1990 - IV ZR 298/89 -, Rn. 10, juris; BGH, Urteil vom 23. Januar 1985 - IVa ZR 128/83 -, Rn. 8, juris).

  • BGH, 25.11.1987 - IVa ZR 160/86

    Erbunwürdigkeit wegen Tötung des Erblassers

    Der Senat hat ferner § 827 BGB im Rahmen des § 61 VVG entsprechend berücksichtigt (Urteil vom 23. Januar 1985, IVa ZR 128/83 = NJW 1985, 2648 [BGH 23.01.1985 - IVa ZR 128/83] = VersR 1985, 440).
  • OLG Düsseldorf, 28.09.2000 - 4 U 198/99

    Grob fahrlässige Herbeiführung des Kaskofalls - Überholen bei überhöhter

    Schon dieser Verstoß gegen § 5 Abs. 2 StVO rechtfertigt den Vorwurf objektiv grober Fahrlässigkeit (vgl. nur BGH VersR 1984, 480; OLG Hamm VersR 1982, 1138).

    An dieser Bewertung sieht sich der Senat nicht durch die Entscheidung des BGH in VersR 1984, 480 gehindert.

  • OLG Saarbrücken, 19.01.2023 - 4 U 140/021

    Haftung eines Kfz-Leasingnehmers bei alkoholbedingter Verursachung eines

  • OLG Saarbrücken, 11.12.2002 - 5 U 17/00

    Kfz-Kaskoversicherung: Leistungsfreiheit nach Verkehrsunfall infolge

  • OLG München, 16.05.2008 - 10 U 5191/07

    Regress der gesetzlichen Unfallversicherung nach Verkehrsunfalltod eines

  • BGH, 05.12.1990 - IV ZR 13/90

    Wirksamkeit einer Ausschlußklausel in den BBUZ wegen vorsätzlicher

  • OLG Düsseldorf, 06.07.2004 - 4 U 222/03

    Leistungspflicht der PKW-Kaskoversicherung - mögliches grob fahrlässiges

  • OLG Nürnberg, 13.02.1997 - 8 U 2819/96

    Mitnahme eines Hundes im Kraftfahrzeug

  • OLG Nürnberg, 14.10.1993 - 8 U 1482/93

    Grob fahrlässige Herbeiführung eines Unfalls durch Mitführen eines Hundes im

  • OLG Düsseldorf, 23.12.2010 - 4 U 101/10

    Kraftfahrzeugversicherung - Leistungskürzung - Maßstab

  • BGH, 19.06.1985 - VIII ZR 250/84

    Formularmäßige Einschränkung der Haftungsbefreiung für Unfallschäden durch einen

  • OLG Bamberg, 10.12.2001 - 4 U 125/97

    Vorwurf der groben Fahrlässigkeit an einen Jugendlichen bzgl. eines

  • OLG Nürnberg, 28.04.1994 - 8 U 3768/93

    Nachweis der groben Fahrlässigkeit des Versicherungsnehmers

  • OLG Saarbrücken, 19.01.2023 - 4 U 140/21

    Haftung eines Kfz-Leasingnehmers bei alkoholbedingter Verursachung eines

  • OLG München, 24.11.1993 - 30 U 458/93

    Grob fahrlässige Herbeiführung des Versicherungsfalles

  • OLG Köln, 13.11.2001 - 9 U 161/00
  • OLG Frankfurt, 09.07.1991 - 8 U 146/90

    Anspruch auf Regress im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall; Haftung als

  • OLG Frankfurt, 12.07.1989 - 19 U 249/87

    Schadensersatz wegen eines Verkehrsunfalls; Leistungsfreiheit des Versicherers

  • LG Nürnberg-Fürth, 19.10.2010 - 8 O 2146/09

    Kfz-Kaskoversicherung: Grob fahrlässige Herbeiführung eines Verkehrsunfalls im

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