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   BGH, 25.11.1981 - IVa ZR 286/80   

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https://dejure.org/1981,42
BGH, 25.11.1981 - IVa ZR 286/80 (https://dejure.org/1981,42)
BGH, Entscheidung vom 25.11.1981 - IVa ZR 286/80 (https://dejure.org/1981,42)
BGH, Entscheidung vom 25. November 1981 - IVa ZR 286/80 (https://dejure.org/1981,42)
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Beteiligungsmodell britischer Spirituosenmarkt

§ 675 Abs. 2 BGB, Abgrenzung Anlageberater - Anlagevermittler, Unterrichtungspflichten des Anlagevermittlers, § 254 Abs. 1 BGB, Mitverschulden wegen blinden Vertrauens bei Vorliegen besonderer Umständen

Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Informationspflicht - Kapitalanlagemöglichkeiten - Mitverschulden - Werbendes Auftreten - Kapitalanlageinteressent - Interessenlage

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Haftung, Kapitalanlagevermittler, Aufklärungspflicht, Informationspflicht des Anlagevermittlers bei Beteiligung an Publikums-KG, Vermittlung von geschlossenen Fonds, Aufklärungsverschulden

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Überblick über die Haftung bei fehlerhafter Anlageberatung

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 1095
  • ZIP 1982, 169
  • MDR 1982, 465
  • VersR 1982, 194
  • WM 1982, 90
 
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Wird zitiert von ... (262)

  • BGH, 06.07.1993 - XI ZR 12/93

    Beratungs- und Prüfungspflichten der Bank bei ausländischen Wertpapieren

    Die empfohlene Anlage muß unter Berücksichtigung dieses Ziels auf die persönlichen Verhältnisse des Kunden zugeschnitten, also "anlegergerecht" sein (BGH, Urteil vom 25. November 1981 - IVa ZR 286/80 - NJW 1982, 1095, 1096).
  • BGH, 22.05.1985 - IVa ZR 190/83

    Versicherungsmakler als Sachwalter

    Eine völlige Entlastung des Beklagten aus den im Berufungsurteil aufgeführten Gründen scheidet jedoch aus (vgl. Senat, NJW 82, 1095 = LM § 652 BGB Nr. 78 = VersR 82, 194).
  • BGH, 08.07.2010 - III ZR 249/09

    Verjährungsbeginn für Schadenersatzansprüche gegen den Kapitalanlageberater bzw.

    Zu Recht ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, dass ein Mitverschulden des Anlageinteressenten im Falle eines Schadensersatzanspruchs wegen der Verletzung von Aufklärungs- und Beratungspflichten nur unter besonderen Umständen zur Anrechnung kommt, weil sich der Anleger regelmäßig auf die Richtigkeit und Vollständigkeit der ihm erteilten Aufklärung und Beratung verlassen darf (s. dazu BGHZ 100, 117, 125; BGH, Urteile vom 25. November 1981 - IVa ZR 286/80 - NJW 1982, 1095, 1096; vom 26. September 1997 - V ZR 65/96 - NJW-RR 1998, 16 und vom 13. Januar 2004 - XI ZR 355/02 - NJW 2004, 1868, 1870, jeweils m.w.N.).
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