Rechtsprechung
   BGH, 18.02.1987 - IVa ZR 196/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,751
BGH, 18.02.1987 - IVa ZR 196/85 (https://dejure.org/1987,751)
BGH, Entscheidung vom 18.02.1987 - IVa ZR 196/85 (https://dejure.org/1987,751)
BGH, Entscheidung vom 18. Februar 1987 - IVa ZR 196/85 (https://dejure.org/1987,751)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1987,751) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Zahlung eines Betrags aus der Unfalltod-Versicherungssumme bei behauptetem Unfalltod des Ehegatten - Anforderungen der Darlegungslast eines Unfalltodes - Beweiserleichterungen für den Nachweis des Versicherungsfalles - Vermutung der Unfreiwilligkeit der ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 180 a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG § 180 a

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1987, 1007
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 17.02.1970 - III ZR 139/67

    Anastasia - Anforderungen an die Überzeugungsbildung des Gerichts

    Auszug aus BGH, 18.02.1987 - IVa ZR 196/85
    Welches Beweismaß insbesondere im Falle eines Anzeichenbeweises erfüllt sein muß, ist Sache der persönlichen Gewißheit des Tatrichters (BGHZ 53, 245, 253, 261) [BGH 17.02.1970 - III ZR 139/67].
  • BGH, 14.04.1981 - VI ZR 264/79

    Erheblichkeit eines Privatgutachtens

    Auszug aus BGH, 18.02.1987 - IVa ZR 196/85
    Da es sich bei solchen jedoch nur um Parteivorbringen handelt, machen sie die Einholung des Sachverständigenbeweises allenfalls dann entbehrlich, wenn der Tatrichter sie ohne Rechtsfehler für eine zuverlässige Beantwortung der Beweisfrage für ausreichend halten darf (BGH Urteil vom 14.4.1981 - VI ZR 264/79 - VersR 1981, 576).
  • BGH, 20.01.1982 - IVa ZR 293/80

    Steuerberater - Abtretungsentwurf - Steuererstattungsanspruch - Fehler -

    Auszug aus BGH, 18.02.1987 - IVa ZR 196/85
    Sie sind richtig (vgl.Senatsurteil vom 20.1.1982 - IVa ZR 293/80 - VersR 1982, 398, 399).
  • BGH, 27.05.1982 - III ZR 201/80

    Wiederholung der Beweisaufnahme durch das Berufungsgericht

    Auszug aus BGH, 18.02.1987 - IVa ZR 196/85
    Allerdings bestehen grundsätzlich keine Bedenken gegen die Berücksichtigung von Privatgutachten (BGH Urteil vom 27.5.1982 - III ZR 201/80 - NJW 1982, 2874, 2875) [BGH 27.05.1982 - III ZR 201/80].
  • BGH, 05.10.1983 - IVa ZR 19/82

    Begriff der groben Fahrlässigkeit; Ersatzpflicht des Versicherers bei

    Auszug aus BGH, 18.02.1987 - IVa ZR 196/85
    Das ist für Entwendungsfälle in der Sachversicherung (Einbruchsdiebstahlsversicherung, Kraftfahrtversicherung) anerkannt(Senatsurteil vom 5.10.1983 - IVa ZR 19/82 - VersR 1984, 29 und ständig).
  • BGH, 09.06.2016 - IX ZR 314/14

    Teilunwirksamkeit des Rahmenvertrages für Finanztermingeschäfte, soweit dieser §

    Eine eigene Beweisaufnahme des Gerichts, insbesondere die Einholung eines gerichtlichen Sachverständigengutachtens, wird durch ein Privatgutachten nur dann entbehrlich, wenn das Gericht allein schon aufgrund dieses Parteivortrags ohne Rechtsfehler zu einer zuverlässigen Beantwortung der Beweisfrage gelangen kann (BGH, Urteil vom 11. Mai 1993, aaO; vom 18. Februar 1987 - IVa ZR 196/85, VersR 1987, 1007, 1008) und die dafür erforderliche eigene Sachkunde darlegt (BGH, Urteil vom 11. Mai 1993, aaO).
  • BGH, 11.05.1993 - VI ZR 243/92

    Verwertung tatrichterlicher Erkenntnisse zur Person des Sachverständigen aus

    b) Der Tatrichter darf ein Privatgutachten zwar durchaus verwerten, hierbei aber nicht außer acht lassen, daß es sich grundsätzlich nicht um ein Beweismittel im Sinne der §§ 355 ff. ZPO, sondern um (qualifizierten) substantiierten Parteivortrag handelt (vgl. Senatsurteile vom 14. April 1981 - VI ZR 264/79 - VersR 1981, 276, 577 und vom 10. Dezember 1991 - VI ZR 234/90 - aaO m.w.N.); eine eigene Beweisaufnahme des Gerichts, insbesondere die Einholung eines gerichtlichen Sachverständigengutachtens, wird durch ein Privatgutachten allenfalls dann entbehrlich gemacht, wenn der Tatrichter allein schon aufgrund dieses substantiierten Parteivortrags ohne Rechtsfehler zu einer zuverlässigen Beantwortung der Beweisfrage gelangen kann (vgl. BGH, Urteile vom 18. Februar 1987 - IVa ZR 196/85 - VersR 1987, 1007, 1008; vom 12. April 1989 - IVa ZR 83/88 - VersR 1989, 587 und vom 9. November 1990 - V ZR 108/89 - BGHR ZPO § 402 Privatgutachten 1).
  • OLG Düsseldorf, 27.02.2004 - 19 W 3/00
    Nach § 286 ZPO, der auch für das streitige Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit heranzuziehen ist, kann das Gericht seiner Entscheidung auch ein Privatgutachten zugrundelegen, wenn es dies zur zuverlässigen Beantwortung der Beweisfrage für ausreichend halten darf (BGH, VersR 1987, 1007, 1008; Seetzen, WM 1999, 656, 567).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht