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   BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 1/86   

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BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 1/86 (https://dejure.org/1986,616)
BGH, Entscheidung vom 05.02.1986 - IVb ZB 1/86 (https://dejure.org/1986,616)
BGH, Entscheidung vom 05. Februar 1986 - IVb ZB 1/86 (https://dejure.org/1986,616)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Vorlagepflicht - Adoption - Kind - Nachteil

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Auszüge)

    BGB § 1748; FGG § 28 Abs. 2
    Zulässigkeit einer Vorlage; Nachteile bei Unterbleiben einer Adoption

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1986, 802
  • MDR 1986, 484
  • FamRZ 1986, 460
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Karlsruhe, 05.04.1983 - 18 Wx 15/83
    Auszug aus BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 1/86
    Das Oberlandesgericht sieht sich an einer solchen Entscheidung durch die Beschlüsse der Oberlandesgerichte Hamm vom 16. Februar 1977 (15 W 271/75 = FamRZ 1977, 415) und Karlsruhe vom 5. April 1983 (18 Wx 15/83 = FamRZ 1983, 1058) sowie des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 2. August 1982 (BReg. 1 Z 67/82 = FamRZ 1982, 1129) gehindert und hat die Sache daher durch Beschluß vom 16. Dezember 1985 gemäß § 28 Abs. 2 FGG dem Bundesgerichtshof vorgelegt.

    Ob - und aus welchen Gründen im einzelnen - die Eltern durch ihr Verhalten ihre Pflichten gegenüber den Kindern anhaltend gröblich verletzt (vgl. dazu MünchKomm/Lüderitz § 1748 Rdn. 6 ff; Soergel/Roth-Stielow BGB 11. Aufl. § 1748 Rdn. 11 bis 13; Oberloskamp ZBlfJugR 1980, 581, 584; OLG Hamm FamRZ 1976, 462; OLG Karlsruhe FamRZ 1983, 1058; BayObLG DAVorm 1981, 131, 136 und FamRZ 1982, 1130, 1131) oder sich ihnen gegenüber gleichgültig im Sinne von § 1748 BGB verhalten haben (vgl. MünchKomm/ Lüderitz aaO. Rdn. 9; Soergel/Roth-Stielow aaO. Rdn. 14, 15; Oberloskamp aaO. S. 588 ff; BayObLG DAVorm 1981, 131, 138), führt der Vorlegungsbeschluß hingegen nicht aus.

  • OLG Hamm, 16.02.1977 - 15 W 271/75
    Auszug aus BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 1/86
    Das Oberlandesgericht sieht sich an einer solchen Entscheidung durch die Beschlüsse der Oberlandesgerichte Hamm vom 16. Februar 1977 (15 W 271/75 = FamRZ 1977, 415) und Karlsruhe vom 5. April 1983 (18 Wx 15/83 = FamRZ 1983, 1058) sowie des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 2. August 1982 (BReg. 1 Z 67/82 = FamRZ 1982, 1129) gehindert und hat die Sache daher durch Beschluß vom 16. Dezember 1985 gemäß § 28 Abs. 2 FGG dem Bundesgerichtshof vorgelegt.

    Dabei bestimmen sich, wie stets bei Prüfungen nach dem Maßstab der Verhältnismäßigkeit, "Art und Ausmaß des Eingriffs" - hier also der Adoption - "nach dem Ausmaß des Versagens der Eltern sowie danach, was im Interesse des Kindes geboten ist" (BVerfGE 24, 119, 145 zu § 1747 Abs. 3 BGB a.F.; vgl. BayObLG DAVorm. 1981, 131, 139 und FamRZ 1976, 234, 240; OLG Hamm FamRZ 1977, 415, 419; BGB -RGRK/Dickescheid 12. Aufl. § 1748 Rdn. 10, 11).

  • BayObLG, 02.08.1982 - BReg. 1 Z 67/82
    Auszug aus BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 1/86
    Das Oberlandesgericht sieht sich an einer solchen Entscheidung durch die Beschlüsse der Oberlandesgerichte Hamm vom 16. Februar 1977 (15 W 271/75 = FamRZ 1977, 415) und Karlsruhe vom 5. April 1983 (18 Wx 15/83 = FamRZ 1983, 1058) sowie des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 2. August 1982 (BReg. 1 Z 67/82 = FamRZ 1982, 1129) gehindert und hat die Sache daher durch Beschluß vom 16. Dezember 1985 gemäß § 28 Abs. 2 FGG dem Bundesgerichtshof vorgelegt.
  • BGH, 03.05.1968 - IV ZB 502/68

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 1/86
    Der Bundesgerichtshof ist an die Auffassung des Oberlandesgerichts gebunden, daß es einer Stellungnahme zu der von diesem herausgestellten Rechtsfrage bedürfe (vgl. BGH Beschluß vom 3. Mai 1968 - IV ZB 502/68 = LM § 28 FGG Nr. 21; Senatsbeschluß BGHZ 82, 34, 36, 37; Keidel/Kuntze/Winkler FGG 11. Aufl. § 28 Rdn. 32).
  • BGH, 23.10.1952 - V ZB 18/51

    Ungeregelter Nachlaß. Vorlegungspflicht

    Auszug aus BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 1/86
    Er hat jedoch zu prüfen, ob in der streitigen Rechtsfrage in der Tat ein Abweichungsfall vorliegt (BGHZ 7, 339, 341 f), und ob die begehrte Stellungnahme zu der Rechtsfrage für die Entscheidung des Falles erheblich ist (Keidel/Kuntze/ Winkler aaO.).
  • BGH, 14.10.1981 - IVb ZB 718/80

    Maßgebliches Recht für Scheidung einer Ausländerehe in der Bundesrepublik

    Auszug aus BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 1/86
    Der Bundesgerichtshof ist an die Auffassung des Oberlandesgerichts gebunden, daß es einer Stellungnahme zu der von diesem herausgestellten Rechtsfrage bedürfe (vgl. BGH Beschluß vom 3. Mai 1968 - IV ZB 502/68 = LM § 28 FGG Nr. 21; Senatsbeschluß BGHZ 82, 34, 36, 37; Keidel/Kuntze/Winkler FGG 11. Aufl. § 28 Rdn. 32).
  • BGH, 23.02.1977 - IV ARZ (Vz) 2/77

    Beibringung eines Ehefähigkeitszeugnisses - Abweichung von einer Entscheidung des

    Auszug aus BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 1/86
    Aus diesem Grund setzt die Zulässigkeit einer Vorlage nach § 28 FGG voraus, daß das Oberlandesgericht im Rahmen der Begründung seiner Rechtsauffassung einerseits den Sachverhalt darlegt, von dem es bei der von ihm beabsichtigten Entscheidung ausgehen will, und andererseits die rechtlichen Erwägungen herausstellt, die es - auf dieser Grundlage - sowohl für die Abweichung der beabsichtigten Fallentscheidung von der Entscheidung anderer Oberlandesgerichte oder des Bundesgerichtshofs zu der streitigen Rechtsfrage als auch für deren Erheblichkeit bei der Entscheidung des konkreten Falles für maßgeblich erachtet (vgl. BGH Beschluß vom 23. Februar 1977 - IV ARZ (Vz) 2/77 = FamRZ 1977, 384, 385; Senatsbeschluß BGHZ aaO.; Keidel/Kuntze/Winkler aaO. Rdn. 30).
  • BVerfG, 29.07.1968 - 1 BvL 20/63

    Adoption I

    Auszug aus BGH, 05.02.1986 - IVb ZB 1/86
    Dabei bestimmen sich, wie stets bei Prüfungen nach dem Maßstab der Verhältnismäßigkeit, "Art und Ausmaß des Eingriffs" - hier also der Adoption - "nach dem Ausmaß des Versagens der Eltern sowie danach, was im Interesse des Kindes geboten ist" (BVerfGE 24, 119, 145 zu § 1747 Abs. 3 BGB a.F.; vgl. BayObLG DAVorm. 1981, 131, 139 und FamRZ 1976, 234, 240; OLG Hamm FamRZ 1977, 415, 419; BGB -RGRK/Dickescheid 12. Aufl. § 1748 Rdn. 10, 11).
  • BGH, 01.02.2006 - XII ZB 236/05

    Zulässigkeit einer Vorlage an den BGH; Befugnis des Betreuers zur Einwilligung in

    Der Bundesgerichtshof hat zu prüfen, ob in der streitigen Rechtsfrage tatsächlich ein Abweichungsfall vorliegt und ob die begehrte Stellungnahme zu der Rechtsfrage für die Entscheidung des von dem Oberlandesgericht vorgelegten Falles erheblich ist (Senatsbeschluss vom 5. Februar 1986 - IVb ZB 1/86 - FamRZ 1986, 460, 461).
  • BGH, 31.08.2000 - XII ZB 217/99

    Vergütung des Berufsbetreuers

    Aus dem Vorlagebeschluß ergibt sich, daß das vorlegende Bayerische Oberste Landesgericht zu einer anderen als der von ihm beabsichtigten Entscheidung gelangen würde, wenn es sich der abweichenden Ansicht des Oberlandesgerichts Zweibrücken anschlösse, und daß es aus der Sicht des vorlegenden Gerichts für die zu treffende Entscheidung des vorliegenden Falles auf die streitige Rechtsfrage ankommt (vgl. Senatsbeschluß vom 5. Februar 1986 - IVb ZB 1/86 - FamRZ 1986, 460, 461; Senatsbeschluß BGHZ 120, 305, 307).
  • BGH, 04.03.1996 - II ZB 8/95

    Reichweite des Umgehungsverbots; Heilung einer verdeckten Sacheinlage

    Allerdings kann grundsätzlich schon aus dem Inhalt des vorgelegten Beschlusses folgen, daß es der Klärung der Vorlagefrage nicht bedarf (vgl. BGH, Beschl. v. 5. Februar 1986 - IV b ZB 1/86, NJW-RR 1986, 802, 803; Beschl. v. 12. Oktober 1988 - IV b ZB 37/88, NJW 1989, 668, 669; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 13. Aufl., § 28 Rdn. 32 m.w.N. in Fußnote 114; Jansen, FGG, 2. Aufl., § 28 Rdn. 31; Schlegelberger, FGG, 7. Aufl., § 28 Anm. 13).
  • BGH, 02.10.1996 - XII ZB 37/96

    Anspruch des Vormundes oder Betreuers eines mittellosen Mündels auf Gewährung

    Der Vorlegungsbeschluß ergibt, daß das vorlegende Bayerische Oberste Landesgericht bei Befolgung der abweichenden Ansicht des Oberlandesgerichts Köln zu einer anderen als der von ihm beabsichtigten Entscheidung gelangen würde und daß es für die zu treffende Entscheidung des vorliegenden Falles auf die streitige Rechtsfrage ankommt (vgl. Senatsbeschluß vom 5. Februar 1986 - IVb ZB 1/86 = FamRZ 1986, 460, 461, Senatsbeschluß BGHZ 120, 305).
  • BGH, 24.10.2001 - XII ZB 142/01

    Umfang des Schonvermögens

    Aus dem Vorlagebeschluß ergibt sich, daß das vorlegende Bayerische Oberste Landesgericht zu einer anderen als der von ihm beabsichtigten Entscheidung gelangen würde, wenn es sich der abweichenden Ansicht des Oberlandesgerichts Köln anschlösse, und daß es aus der Sicht des vorlegenden Gerichts für die zu treffende Entscheidung auf die streitige Rechtsfrage ankommt (vgl. Senatsbeschluß vom 5. Februar 1986 - IVb ZB 1/86 - FamRZ 1986, 460, 461; Senatsbeschluß BGHZ 120, 305, 307).
  • LG Bochum, 21.10.2011 - 7 T 104/09

    Gerichtliches Ersetzen der Einwilligung der Eltern eines Kindes zur Adoption

    Dabei ist der Nachteil, den das Unterbleiben der Adoption bedeutet, in Beziehung zu setzen zur Schwere des Eingriffs in das Elternrecht (BT-Drucks. 7/421 S. 9; BVerfG NJW 2006, 827 = FamRZ 2006, 94; BGHZ 162, 357 = NJW 2005, 1781 = FamRZ 2005, 891; BGH FamRZ 1986, 460, 462 = NJW-RR v1986, 802, 803; BayOblGR 2005, 382 = NJW-RR 2005, 1165 = FamRZ 2005, 1587; BayObLGZ 1996, 276, 280 = FamRZ 1997, 514, 515; NJW-RR 1994, 903, 905 = FamRZ 1994, 1348, 1350; OLG Saarbrücken FamRZ 2005, 1586; OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 1686, 1687 = DAVorm 1999, 777, 780).

    Die durch die Adoption bewirkte völlige - faktische wie rechtliche - Integration des Kindes in eine intakte Familie bietet deshalb am ehesten die Gewähr für ein harmonisches, geborgenes und von möglichen Einflüssen der leiblichen Eltern ungestörtes Aufwachsen des Kindes, für das sich schon der Umstand schädigend auswirken kann, dass es sich in seiner Geborgenheit in der Pflegefamilie verunsichert und gestört fühlt (BGHZ 133, 384, 388 = NJW 1997, 585, 586 = FamRZ 1997, 85; BGH NJW-RR 1986, 802, 803 = FamRZ 1986, 460, 462; BayOblGR 2004, 212 =FamRZ 2004, 1812; BayOblG NJW-RR 1994, 903, 905 = FamRZ 1994, 1348, 1350; …

  • OLG Stuttgart, 14.12.2004 - 8 W 313/04

    Minderjährigenadoption: Gerichtliche Ersetzung der Einwilligung des

    Gegenüber der Fortsetzung und Intensivierung der Konflikte zwischen den leiblichen Eltern und den Pflegeeltern um das Kind schafft eine durch die Adoption bewirkte Vollintegration in der Regel günstige Voraussetzungen für die weitere gedeihliche Entwicklung des Kindes (BVerfG FamRZ 2002, 535, 536; BVerfGE 79, 51, 65; BGH FamRZ 1986, 460, 462 BayObLGR 2004, 213; FamRZ 1994, 1348; OLG Braunschweig FamRZ 1997, 513, 514; OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 1686, 1688; a.A. OLG Schleswig NJW-RR 1994, 585 für einen besonders gelagerten Sachverhalt).
  • OLG Saarbrücken, 18.11.2004 - 5 W 221/04

    Adoption des minderjährigen, nichtehelichen Kindes durch den Ehegatten der

    Erforderlich ist eine umfassende Abwägung der Eltern- und Kindesinteressen (vgl. BGH FamRZ 1986, 460, 462), wobei der Nachteil, den das Unterbleiben der Adoption bedeuten würde, zur Schwere des Eingriffs in das Elternrecht in Beziehung zu setzen ist (BayObLG FamRZ 1994, 1348, 1350 m.w.N.).
  • BayObLG, 25.11.1996 - 1Z BR 47/96

    Ersetzung der Einwilligung des Vaters zur Adoption durch das Jugendamt;

    Maßgebend ist einerseits das Ausmaß des Versagens des Elternteils sowie andererseits, welche Maßnahme im Interesse des Kindes geboten ist (vgl. BGH FamRZ 1986, 460, 462 m.w.N.; BayObLG FamRZ 1994, 1348, 1350; Staudinger/Frank Rn. 39, MünchKomm/Lüderitz Rn. 13, jeweils zu § 1748, jeweils m.w.N.).

    Soweit das Beschwerdegericht hierzu allgemein darauf abstellt, daß die Erklärung von Pflegeeltern, das Kind auch ohne Adoption in Dauerpflege zu behalten, den Aufenthalt des Kindes nicht mit Sicherheit gewährleistet (vgl. BGH FamRZ 1986, 460, 462; BayObLG NJW-RR 1991, 1219, 1220), hat es sich nicht näher damit befaßt, daß die Pflegemutter die nächste Verwandte mütterlicherseits des Kindes ist und bei der hier angestrebten Großmutter-Enkel-Adoption bereits eine Verwandtschaft besteht (§ 1589 Satz 1 BGB ), die durch eine künstliche Verwandtschaft ersetzt werden soll (§ 1754 Abs. 2 , § 1755 Abs. 1 Satz 1 BGB ).

  • BGH, 15.10.1996 - XII ZB 72/96

    Ersetzung der Einwilligung der Eltern in die Adoption

    In diesen Fallen sollte die Ersetzung der elterlichen Einwilligung in die Adoption auch dann nicht ausgeschlossen sein, wenn das Kind in einer Dauerpflegestelle gut untergebracht ist (BT-Drucks. aaO. S. 6 f, 9, s.a. Senatsbeschluß vom 5. Februar 1986 - IVb ZB 1/86 - FamRZ 1986, 460, 462).
  • BGH, 17.07.2002 - XII ZB 62/00

    Bedenken eines Standesbeamten gegen die Vollziehung einer Eheschließung

  • BGH, 28.02.2001 - V ZB 8/01

    Zulässigkeit einer Vorlage mangels Entscheidungserheblichkeit der vorgelegten

  • BGH, 15.11.1988 - IVa ARZ (VZ) 5/88

    Überprüfung von Maßnahmen im Rahmen der Dienstaufsicht

  • OLG Frankfurt, 22.03.1996 - 20 W 228/95
  • BGH, 09.01.2002 - XII ZB 199/01

    Vorlagevoraussetzung - Vormundschaftsgericht - Vergütung aus der Staatskasse -

  • BGH, 24.05.2000 - XII ZB 45/00

    Wahrung der Rechtseinheit im FGG -Verfahren

  • BayObLG, 26.03.2002 - 1Z BR 35/01

    Beschwerdeberechtigung im Adoptionsverfahren - Ersetzung der Einwilligung -

  • BGH, 16.07.1997 - XII ZB 97/96

    Voraussetzungen der Vorlage

  • BGH, 12.10.1988 - IVb ZB 37/88

    Vorlage - BGH - Abweichung - Erheblichkeit

  • BayObLG, 17.03.2005 - 1Z BR 111/04

    Ersetzung der Einwilligung des nichtehelichen Vaters in Adoption durch Stiefvater

  • BGH, 12.10.1988 - IVb ZB 36/88

    Voraussetzungen einer Vorlage an den BGH in FGG -Verfahren

  • BayObLG, 09.11.2001 - 1Z BR 18/01

    Einwilligungsersetzung bei unverhältnismäßigem Nachteil durch Unterbleiben einer

  • BayObLG, 20.01.2004 - 1Z BR 109/03

    Voraussetzungen für die Ersetzung der Einwilligung des nichtehelichen Vaters in

  • BGH, 24.05.2000 - XII ZB 104/00
  • OLG Karlsruhe, 27.02.1996 - 11 Wx 63/95

    Weitere Beschwerde des Vaters gegen die Ablehnung der Aufhebung des

  • OLG Braunschweig, 30.01.1995 - 2 W 6/95

    Zur Ersetzung der Einwilligung eines Elternteils zur Annahme eines Kindes;

  • OLG Frankfurt, 16.12.1985 - 20 W 248/85
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