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   BFH, 14.04.2008 - IX E 2/08   

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https://dejure.org/2008,18418
BFH, 14.04.2008 - IX E 2/08 (https://dejure.org/2008,18418)
BFH, Entscheidung vom 14.04.2008 - IX E 2/08 (https://dejure.org/2008,18418)
BFH, Entscheidung vom 14. April 2008 - IX E 2/08 (https://dejure.org/2008,18418)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 13.11.2002 - I E 1/02

    Erinnerung, Mindestanforderungen

    Auszug aus BFH, 14.04.2008 - IX E 2/08
    c) Eine eindeutige und offenkundig unrichtige Sachbehandlung i.S. des § 21 Abs. 1 GKG (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 13. November 2002 I E 1/02, BFH/NV 2003, 333, m.w.N.) ist nicht ersichtlich.
  • BFH, 25.10.2005 - IX E 4/05

    Erinnerung gegen Kostenansatz

    Auszug aus BFH, 14.04.2008 - IX E 2/08
    Sie rügen vielmehr --soweit ersichtlich-- die angebliche Fehlerhaftigkeit des der Kostenrechnung zugrunde liegenden Beschlusses des Bundesfinanzhofs (BFH); hiermit können sie im Erinnerungsverfahren nicht gehört werden (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 25. Oktober 2005 IX E 4/05, BFH/NV 2006, 342).
  • BFH, 24.06.2004 - VII E 4/04

    Erinnerung gegen Kostenansatz

    Auszug aus BFH, 14.04.2008 - IX E 2/08
    Mit ihrem auf § 9 Abs. 1 der Justizbeitreibungsordnung (JBeitrO) gestützten Antrag können die Erinnerungsführer im vorliegenden Verfahren schon deshalb nicht gehört werden, weil dieses die Festsetzung und nicht die Beitreibung von Gerichtskosten betrifft (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 24. Juni 2004 VII E 4/04, BFH/NV 2004, 1539, zur Erinnerung nach § 8 Abs. 1 Satz 1 JBeitrO).
  • BFH, 12.10.2005 - III E 3/05

    Streitwert in Kindergeldverfahren

    Auszug aus BFH, 14.04.2008 - IX E 2/08
    Das Einlegen einer Verfassungsbeschwerde hat auf die Fälligkeit von Gerichtskosten keinen Einfluss (z.B. BFH-Beschluss vom 12. Oktober 2005 III E 3/05, BFH/NV 2006, 325, m.w.N.).
  • FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 129/11

    Statthaftigkeit eines Antrags auf vorläufige Einstellung der

    Ebenso erfolglos bliebe der Antrag, soweit in der Beschwerde gegen die Kostengrundentscheidung eine Erinnerung gesehen würde, mit der - unzulässig - die der Kostenlastentscheidung zugrunde liegende Gerichtsentscheidung (hier das rechtskräftige Urteil) angegriffen wird (vgl. BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08 , [...]; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06 , BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05 , BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97 , BFH/NV 1998, 618) oder ein nicht kosten- oder beitreibungsrechtlicher Verfahrensrechtsverstoß gerügt werden soll (vgl. BFH vom 3. August 2005 IX S 14/05 , BFH/NV 2005, 1865).

    Ein Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Erinnerung oder auf vorläufige Einstellung der Beitreibung könnte auch nicht zulässig auf eine Anhörungsrüge gemäß § 69a GKG betreffend ein vorhergehendes Erinnerungsverfahren gestützt werden (vgl. BFH vom 11. Januar 2006 IV S 22/05 , BFH/NV 2006, 957; ferner BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08 , [...].

  • FG Hamburg, 18.01.2016 - 3 KO 27/16

    Finanzgerichtsordnung / Zivilprozessordnung: Maschinelle Beglaubigung

    Ebenso wie der Kostenbeamte im Kostenansatzverfahren ist im Erinnerungsverfahren der Kostensenat bzw. dessen originärer Einzelrichter an die im Klageverfahren getroffenen Entscheidungen einschließlich der Kostenlastentscheidung gebunden (vgl. Beschlüsse FG Hamburg vom 30.11.2012 3 KO 205/12, Juris; BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08, Juris; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06, BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618).
  • FG Hamburg, 04.02.2014 - 3 KO 28/14

    Grundgesetz/Finanzgerichtsordnung: Gewaltenteilung oder Selbstverwaltung der

    Unzulässig ist die Erinnerung bereits deswegen, weil keine kostenrechtlichen Gesichtspunkte geltend gemacht werden (vgl. BFH vom 3. August 2005 IX S 14/05, BFH/NV 2005, 1865) oder weil sinngemäß die der Kostenlastentscheidung zugrunde liegende Gerichtsentscheidung und das durch sie abgeschlossene Verfahren angegriffen wird (vgl. Beschlüsse FG Hamburg vom 30.11.2012 3 KO 205/12, Juris; BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08, Juris; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06, BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618).
  • AG Neuruppin, 31.03.2010 - 42 C 376/08

    Gerichtskosten: Kostentragungspflicht bei nicht zugestellter einstweiliger

    Aufgrund der Subsidiarität der Gehörsrüge (§ 69a Abs. 1 Nr. 1 GKG) ist aber insoweit der Kostenerinnerung der Vorzug zu geben (ähnlich BFH IX E 2/08, Beschl. vom 14.4.2008, Rz. 4, bei juris).
  • LSG Thüringen, 12.12.2011 - L 6 SF 1047/11

    Erinnerung des Kostenschuldners gegen die Aufforderung des Urkundsbeamten der

    Die Erinnerung ist erfolglos, denn mit ihr wird das der Kostenentscheidung zugrunde liegende rechtskräftige Urteil angegriffen (vgl. BFH, Beschluss vom 14. April 2008 - Az.: IX E 2/08; FG Hamburg, Beschluss vom 29. Juli 2011 - Az.: 3 KO 130/11 m.w.N., beide nach juris).
  • FG Hamburg, 29.08.2016 - 3 KO 207/16

    Kostenpflicht der Anhörungsrüge wegen PKH

    Ebenso wie der Kostenbeamte im Kostenansatzverfahren ist im Erinnerungsverfahren der Kostensenat bzw. dessen originärer Einzelrichter an die im Klageverfahren getroffenen Entscheidungen einschließlich der Kostenlastentscheidung gebunden (vgl. Beschlüsse FG Hamburg vom 30.11.2012 3 KO 205/12, Juris; BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08, Juris; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06, BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618).
  • FG Hamburg, 30.11.2012 - 3 KO 205/12

    Finanzgerichtsordnung: Kostenerinnerung, Erstattung notwendiger

    Die Erinnerung gemäß § 149 Abs. 2 Finanzgerichtsordnung (FGO) ist unzulässig, soweit keine kostenrechtlichen Gesichtspunkte geltend gemacht werden, sondern nur die der Kostenlastentscheidung zugrunde liegende Gerichtsentscheidung und die darin enthaltene und für das Kostenfestsetzungsverfahren bindende Kostengrundentscheidung - hier mit je hälftiger Kostenlast - angegriffen wird (vgl. BFH vom 14. April 2008 IX E 2/08, Juris; vom 3. Juli 2006 VI S 8/06, BFH/NV 2006, 1867; vom 1. September 2005 III E 1/05, BFH/NV 2006, 92; vom 29. Juli 1997 VII E 7/97, BFH/NV 1998, 618) oder sonstige nicht kostenrechtliche Rechtsverstöße gerügt werden sollen (vgl. BFH vom 3. August 2005 IX S 14/05, BFH/NV 2005, 1865).
  • FG Düsseldorf, 15.06.2023 - 2 Ko 2692/22

    Erinnerung gegen den Kostenansatz

    Diese können nicht in zulässiger Weise mit der Erinnerung angegriffen werden (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 08.12.2010 IX E 6/10, und vom 14.04.2008 IX E 2/08, jeweils zitiert nach juris).
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