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   BGH, 15.09.2009 - IX ZB 36/08   

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https://dejure.org/2009,6057
BGH, 15.09.2009 - IX ZB 36/08 (https://dejure.org/2009,6057)
BGH, Entscheidung vom 15.09.2009 - IX ZB 36/08 (https://dejure.org/2009,6057)
BGH, Entscheidung vom 15. September 2009 - IX ZB 36/08 (https://dejure.org/2009,6057)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • Wolters Kluwer

    Gegenseitige Aufhebung der Verfahrenskosten i.F.d. übereinstimmenden Erledigung eines Rechtsbeschwerdeverfahrens in einer Insolvenzsache

  • zvi-online.de

    InsO §§ 6, 7, 248 Abs. 1; ZPO § 91a
    Keine Entscheidung des Gerichts über Inhalt eines Insolvenzplans nach übereinstimmender Erledigungserklärung im Rechtsbeschwerdeverfahren

  • Judicialis

    ZPO § 91a

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 91a
    Kostenentscheidung nach Erledigung eines Rechtsbeschwerdeverfahrens betreffend die Bestätigung des Insolvenzplans durch das Insolvenzgericht

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2010, 344 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 28.10.2008 - VIII ZB 28/08

    Kostenentscheidung nach Erledigung eines Verfahrens auf Bewilligung einer

    Auszug aus BGH, 15.09.2009 - IX ZB 36/08
    Grundlage der Entscheidung ist lediglich eine summarische Prüfung, bei der das Gericht grundsätzlich davon absehen kann, in einer rechtlich schwierigen Sache nur wegen der Verteilung der Kosten alle für den hypothetischen Ausgang bedeutsamen Rechtsfragen zu entscheiden (vgl. BGH, Beschl. v. 28. Oktober 2008 - VIII ZB 28/08, NJW-RR 2009, 422 für die übereinstimmende Erledigungserklärung in einer Zwangsvollstreckungssache).
  • BGH, 08.10.2019 - II ZR 94/17

    Auferlegen der Kosten des Rechtsstreits den Prozessbeteiligten nach dem am

    Grundlage der Entscheidung ist demgemäß lediglich eine summarische Prüfung, bei der das Gericht - auch bei einer Entscheidung im Revisionsverfahren - grundsätzlich davon absehen kann, in einer rechtlich schwierigen Sache nur wegen der Verteilung der Kosten alle für den hypothetischen Ausgang bedeutsamen Rechtsfragen zu klären (BGH, Beschluss vom 17. März 2004 - IV ZB 21/02, WM 2005, 394 Rn. 8 mwN; Beschluss vom 17. Juli 2006 - II ZR 163/03, AG 2006, 666 Rn. 3;Beschluss vom 28. Oktober 2008 - VIII ZB 28/08, NJW-RR 2009, 422 Rn. 5;Beschluss vom 15. September 2009 - IX ZB 36/08, ZinsO 2009, 2113 Rn. 3;Urteil vom 18. April 2013 - III ZR 156/12, BGHZ 197, 147 Rn. 13; Beschluss vom 7. Februar 2017 - II ZR 28/15, GmbHR 2017, 519 Rn. 15; Beschluss vom7. Februar 2018 - VII ZB 28/17, juris Rn. 10; Beschluss vom 5. Dezember 2018 - VII ZB 17/18, juris Rn. 8).

    Billigem Ermessen entspricht es grundsätzlich mangels anderer Verteilungskriterien die Verfahrenskosten gegeneinander aufzuheben, wenn es offen ist, wie ein Verfahren hinsichtlich streitiger Fragen geendet hätte (vgl. BGH, Beschluss vom 8. Juni 2005 - XII ZR 177/03, BGHZ 163, 195; Beschluss vom 17. Juli 2006 - II ZR 163/03, AG 2006, 666 Rn. 4; Beschluss vom 28. Oktober 2008 - VIII ZB 28/08, NJW-RR 2009, 422 Rn. 5; Beschluss vom 15. September 2009 - IX ZB 36/08, ZinsO 2009, 2113 Rn. 4; Beschluss vom 7. Februar 2018 - VII ZB 28/17, juris Rn. 10; Beschluss vom 5. Dezember 2018 - VII ZB 17/18, juris Rn. 8).

  • BGH, 24.09.2020 - IX ZB 71/19

    Erklärung eines Antrags auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens vom

    Grundlage der Kostenentscheidung ist lediglich eine summarische Prüfung, bei der das Gericht grundsätzlich davon absehen kann, in einer rechtlich schwierigen Sache nur wegen der Verteilung der Kosten alle für den hypothetischen Ausgang bedeutsamen Rechtsfragen zu entscheiden (BGH, Beschluss vom 15. September 2009 - IX ZB 36/08, ZVI 2010, 22 Rn. 3).
  • AG Brandenburg, 05.07.2018 - 31 C 107/18

    Einstweilige Verfügung: "Hauptsache" ist Verfügungsgrund!

    Danach braucht das nunmehr erkennende Gericht aber auch nur noch eine summarische Prüfung der Erfolgsaussichten vorzunehmen ( BVerfG , Beschluss vom 18.09.1992, Az.: 1 BvR 1074/92, u.a. in: NJW 1993, Seiten 1060 f.; BGH , Beschluss vom 06.03.2014, Az.: V ZB 35/13, u.a. in: BeckRS 2014, Nr. 08036 = "juris"; BGH , Urteil vom 18.04.2013, Az.: III ZR 156/12, u.a. in: NJW 2013, Seiten 2201 ff.; BGH , Beschluss vom 20.06.2012, Az.: XII ZR 131/10, u.a. in: GuT 2012, Seite 394; BGH , Beschluss vom 18.10.2011, Az.: KVR 35/08, u.a. in: GesR 2012, Seite 53; BGH , Beschluss vom 15.09.2009, Az.: IX ZB 36/08, u.a. in: ZInsO 2009, Seiten 2113 f.; BGH , Beschluss vom 28.10.2008, Az.: VIII ZB 28/08, u.a. in: NJW-RR 2009, Seite 422; OLG Saarbrücken , Urteil vom 12.01.2017, Az.: 4 U 4/15, u.a. in: NJW-RR 2017, Seiten 473 ff.; OLG Frankfurt/Main , Beschluss vom 22.07.2016, Az.: 8 W 38/16, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 1394 ff.; AG Ellwangen , Beschluss vom 03.02.2016, Az.: 2 C 374/15, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 16.10..2017, Az.: 31 C 10/17, u.a. in: BeckRS 2017, Nr. 127942 = "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 22.10.2009, Az.: 31 C 133/09, u.a. in: FamRZ 2010, Seiten 396 ff.; Vollkommer , in: Zöller, ZPO-Kommentar, 32. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 27; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann , ZPO-Kommentar, 76. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 125 ).

    Das Verfahren gemäß § 91a ZPO dient aber gerade nicht mehr der Klärung schwieriger Rechtsfragen grundsätzlicher Art; die Beurteilung der Erfolgsaussichten der Parteien nach "überwiegender Wahrscheinlichkeit" genügt hier somit völlig ( BVerfG , Beschluss vom 18.09.1992, Az.: 1 BvR 1074/92, u.a. in: NJW 1993, Seiten 1060 f.; BGH , Beschluss vom 06.03.2014, Az.: V ZB 35/13, u.a. in: BeckRS 2014, Nr. 08036 = "juris"; BGH , Urteil vom 18.04.2013, Az.: III ZR 156/12, u.a. in: NJW 2013, Seiten 2201 ff.; BGH , Beschluss vom 20.06.2012, Az.: XII ZR 131/10, u.a. in: GuT 2012, Seite 394; BGH , Beschluss vom 18.10.2011, Az.: KVR 35/08, u.a. in: GesR 2012, Seite 53; BGH , Beschluss vom 15.09.2009, Az.: IX ZB 36/08, u.a. in: ZInsO 2009, Seiten 2113 f.; BGH , Beschluss vom 28.10.2008, Az.: VIII ZB 28/08, u.a. in: NJW-RR 2009, Seite 422; OLG Saarbrücken , Urteil vom 12.01.2017, Az.: 4 U 4/15, u.a. in: NJW-RR 2017, Seiten 473 ff.; OLG Frankfurt/Main , Beschluss vom 22.07.2016, Az.: 8 W 38/16, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 1394 ff.; AG Ellwangen , Beschluss vom 03.02.2016, Az.: 2 C 374/15, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 16.10..2017, Az.: 31 C 10/17, u.a. in: BeckRS 2017, Nr. 127942 = "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 22.10.2009, Az.: 31 C 133/09, u.a. in: FamRZ 2010, Seiten 396 ff.; Vollkommer , in: Zöller, ZPO-Kommentar, 32. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 27; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann , ZPO-Kommentar, 76. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 125 ).

    Grundlage der hiesigen Entscheidung ist demgemäß lediglich eine summarische Prüfung, bei der das Gericht aber auch grundsätzlich davon absehen kann nur wegen der Verteilung der Kosten, alle für den Ausgang bedeutsamen Rechtsfragen noch mit abzuhandeln ( BVerfG , Beschluss vom 18.09.1992, Az.: 1 BvR 1074/92, u.a. in: NJW 1993, Seiten 1060 f.; BGH , Beschluss vom 06.03.2014, Az.: V ZB 35/13, u.a. in: BeckRS 2014, Nr. 08036 = "juris"; BGH , Urteil vom 18.04.2013, Az.: III ZR 156/12, u.a. in: NJW 2013, Seiten 2201 ff.; BGH , Beschluss vom 20.06.2012, Az.: XII ZR 131/10, u.a. in: GuT 2012, Seite 394; BGH , Beschluss vom 18.10.2011, Az.: KVR 35/08, u.a. in: GesR 2012, Seite 53; BGH , Beschluss vom 15.09.2009, Az.: IX ZB 36/08, u.a. in: ZInsO 2009, Seiten 2113 f.; BGH , Beschluss vom 28.10.2008, Az.: VIII ZB 28/08, u.a. in: NJW-RR 2009, Seite 422; OLG Saarbrücken , Urteil vom 12.01.2017, Az.: 4 U 4/15, u.a. in: NJW-RR 2017, Seiten 473 ff.; OLG Frankfurt/Main , Beschluss vom 22.07.2016, Az.: 8 W 38/16, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 1394 ff.; AG Ellwangen , Beschluss vom 03.02.2016, Az.: 2 C 374/15, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 16.10..2017, Az.: 31 C 10/17, u.a. in: BeckRS 2017, Nr. 127942 = "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Beschluss vom 22.10.2009, Az.: 31 C 133/09, u.a. in: FamRZ 2010, Seiten 396 ff.; Vollkommer , in: Zöller, ZPO-Kommentar, 32. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 27; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann , ZPO-Kommentar, 76. Aufl. 2018, § 91a ZPO, Rn. 125 ).

  • BGH, 19.09.2023 - VIII ZB 44/22

    Rechtsfrage ungeklärt: Kostenaufhebung nach Erledigungserklärung!

    Es ist - auch im Rechtsbeschwerdeverfahren - nicht Zweck einer Kostenentscheidung nach § 91a Abs. 1 Satz 1 ZPO, Rechtsfragen von grundsätzlicher Bedeutung zu klären oder das Recht fortzubilden, soweit es um Fragen des Zwangsvollstreckungsrechts geht (Senatsbeschluss vom 28. Oktober 2008 - VIII ZB 28/08, NJW-RR 2009, 422 Rn. 5; vgl. auch BGH, Beschlüsse vom 19. Oktober 2004 - VIII ZR 327/03, WuM 2004, 725 unter II; vom 17. Juli 2006 - II ZR 163/03, AG 2006, 666 Rn. 3; vom 15. September 2009 - IX ZB 36/08, ZInsO 2009, 2113 Rn. 3; vom 23. Oktober 2013 - V ZB 166/11, juris Rn. 3; vom 30. April 2020 - VII ZB 23/19, juris Rn. 7; vom 15. Juli 2020 - IV ZB 11/20, NJW-RR 2020, 983 Rn. 7; vom 25. Oktober 2022 - VIII ZB 58/21, NJW 2022, 3778 Rn. 6).

    Grundlage der Entscheidung ist demgemäß lediglich eine summarische Prüfung, bei der das Gericht grundsätzlich davon absehen kann, in einer rechtlich schwierigen Sache nur wegen der Verteilung der Kosten alle für den hypothetischen Ausgang bedeutsamen Rechtsfragen zu klären (vgl. BGH, Beschlüsse vom 19. Oktober 2004 - VIII ZR 327/03, aaO; vom 17. Juli 2006 - II ZR 163/03, aaO; vom 28. Oktober 2008 - VIII ZB 28/08, aaO; vom 15. September 2009 - IX ZB 36/08, aaO; vom 23. Oktober 2013 - V ZB 166/11, aaO; vom 30. April 2020 - VII ZB 23/19, aaO; vom 15. Juli 2020 - IV ZB 11/20, aaO).

  • BGH, 07.02.2018 - VII ZB 28/17

    Entscheidung über die Kosten des Rechtsstreits; Statthaftigkeit der

    Grundlage der Entscheidung ist lediglich eine summarische Prüfung, bei der das Gericht grundsätzlich davon absehen kann, in einer rechtlich schwierigen Sache nur wegen der Verteilung der Kosten alle für den hypothetischen Ausgang bedeutsamen Rechtsfragen zu klären (BGH, Beschluss vom 5. Juni 2014 - VII ZB 54/13 Rn. 5; Beschluss vom 15. September 2009 - IX ZB 36/08, ZVI 2010, 22 Rn. 3; Beschluss vom 28. Oktober 2008 - VIII ZB 28/08, NZBau 2009, 312 Rn. 5 m.w.N.).
  • BGH, 15.09.2010 - IV ZB 44/09

    Erfordernis der Klärung von Rechtsfragen grundsätzlicher Bedeutung in einer

    Da es nicht Zweck der nach § 91a Abs. 1 Satz 1 ZPO zu treffenden Kostenentscheidung ist, Rechtsfragen von grundsätzlicher Bedeutung (hier: Zulässigkeit einer Nebenintervention des Vermögensschadenhaftpflichtversicherers im Haftpflichtprozess auf Seiten des Geschädigten) zu klären oder das Recht fortzubilden (vgl. dazu BGH, Beschlüsse vom 28. Oktober 2008 - VIII ZB 28/08 - NJW-RR 2009, 422; 15. September 2009 - IX ZB 36/08 - ZInsO 2009, 2113), hat der Senat lediglich unter Berücksichtigung und summarischer Prüfung des bisherigen Sach- und Streitstandes nach billigem Ermessen über die Kosten des Rechtsbeschwerdeverfahrens entschieden.
  • OLG Stuttgart, 09.08.2010 - 2 W 37/10

    Übereinstimmende Erledigungserklärung: Kostenentscheidung im ein unterschwelliges

    Nach übereinstimmender Erledigungserklärung ist über die Kosten unter Berücksichtigung des Sach- und Streitstandes nach billigem Ermessen zu entscheiden, wobei der mutmaßliche Ausgang des Beschwerdeverfahrens zu berücksichtigen ist (BGH NZG 2009, 518 [Tz. 1]), ohne dass schwierige rechtliche oder tatsächliche Fragen abschließend geklärt werden müssten (BGH ZInsO 2009, 2113 [Tz. 4]; BKR 2009, 472 [Tz. 1]).
  • BGH, 20.05.2014 - VII ZB 59/12

    Kostenentscheidung nach summarischer Prüfung im Rechtsbeschwerdeverfahren

    Grundlage der Entscheidung ist lediglich eine summarische Prüfung, bei der das Gericht grundsätzlich davon absehen kann, in einer rechtlich schwierigen Sache nur wegen der Verteilung der Kosten alle für den hypothetischen Ausgang bedeutsamen Rechtsfragen zu klären (BGH, Beschluss vom 28. Oktober 2008 - VIII ZB 28/08, NJW-RR 2009, 422 Rn. 5 m. w. N.; Beschluss vom 15. September 2009 - IX ZB 36/08, ZVI 2010, 22 Rn. 3).
  • LAG Hessen, 13.09.2010 - 9 Ta 215/10

    Ermessensentscheidung nach § 91a ZPO nach übereinstimmender Erledigungserklärung

    Grundlage der Entscheidung ist jedoch lediglich eine summarische Prüfung, bei der das Gericht grundsätzlich davon absehen kann, in rechtlich schwierigen Sachen nur wegen der Verteilung der Kosten alle für den hypothetischen Ausgang bedeutsamen Tatsachen- und Rechtsfragen zu entscheiden (vgl. BAG Beschluss vom 27. Mai 1997 - 9 AZR 325/96 - Juris; BGH Beschluss vom 15. Sept. 2009 - IX ZB 36/08 - Juris; BGH Beschluss vom 28. Okt.
  • BGH, 20.07.2020 - AnwZ (Brfg) 59/18

    Zulassung als Syndikusrechtsanwalt bei Vorliegen eines Zulassungsversagungsgrunds

    Über die Kosten des Rechtsstreits ist gemäß § 112c Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 161 Abs. 2 Satz 1 VwGO nach billigem Ermessen auf der Grundlage einer summarischen Prüfung der Erfolgsaussichten unter Berücksichtigung des bisherigen Sach- und Streitstands zu entscheiden (vgl. BGH, Beschlüsse vom 28. Oktober 2008 - VIII ZB 28/08, NJW-RR 2009, 422 und vom 15. Februar 2009 - IX ZB 36/08, juris Rn. 3; BVerwG, NVwZ 2017, 1207 Rn. 7 mwN).
  • BGH, 05.06.2014 - VII ZB 54/13

    Zwangsvollstreckung wegen Unterhaltsansprüchen; Auslegung einer Erklärung des

  • BGH, 14.07.2010 - XII ZR 32/10

    Entscheidung über die Kosten bei übereinstimmender Erledigungserklärung der

  • BGH, 30.04.2020 - VII ZB 23/19

    Kostenentscheidung in Rechtsbeschwerdeverfahren nach Erinnerung gegen die

  • BGH, 25.10.2010 - IX ZB 156/09

    Entscheidung schwieriger Rechtsfragen nach übereinstimmender Erledigung des

  • BGH, 12.01.2012 - VII ZB 20/10

    Pfändung von Ansprüchen auf Zahlung des Ehrensoldes eines Schuldners

  • BGH, 12.01.2012 - VII ZB 14/10

    Pfändbarkeit des Ehrensolds eines ehemaligen ehrenamtlichen Bürgermeisters in

  • LAG Hessen, 02.01.2019 - 14 Ta 418/18

    Dem Kläger im Rahmen der Kostenentscheidung nach § 91a ZPO die Kosten des

  • OLG Stuttgart, 25.09.2023 - 4 W 42/23
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