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   BGH, 16.01.2014 - IX ZB 64/12   

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https://dejure.org/2014,939
BGH, 16.01.2014 - IX ZB 64/12 (https://dejure.org/2014,939)
BGH, Entscheidung vom 16.01.2014 - IX ZB 64/12 (https://dejure.org/2014,939)
BGH, Entscheidung vom 16. Januar 2014 - IX ZB 64/12 (https://dejure.org/2014,939)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 4a Abs 1 InsO, § 290 Abs 1 InsO, § 302 InsO
    Insolvenzeröffnungsverfahren: Versagung der Verfahrenskostenstundung in Ansehung von der Restschuldbefreiung ausgenommener Forderungen

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Hemmung der Verjährung bei ungenauer Bezeichnung der Forderung im Mahnbescheid

  • zvi-online.de

    InsO § 4a Abs. 1, § 302 Nr. 1
    Keine Ablehnung der Stundung bei Vorliegen deliktischer, mittlerweile aber verjährter Forderungen

  • rewis.io

    Insolvenzeröffnungsverfahren: Versagung der Verfahrenskostenstundung in Ansehung von der Restschuldbefreiung ausgenommener Forderungen

  • ra.de
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Von der Restschuldbefreiung ausgenommene, aber verjährte Forderungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Hemmung der Verjährung bei ungenauer Bezeichnung der Forderung im Mahnbescheid

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Stundung der Kosten des Insolvenzverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2014, 497
  • NZI 2014, 231
  • WM 2014, 468
  • Rpfleger 2014, 284
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 21.09.2006 - IX ZB 24/06

    Versagung der Stundung der Verfahrenskosten wegen herbeigeführter

    Auszug aus BGH, 16.01.2014 - IX ZB 64/12
    Darüber hinaus braucht eine Stundung dann nicht gewährt zu werden, wenn die Restschuldbefreiung aus anderen Gründen offensichtlich nicht erreicht werden kann, etwa weil der Schuldnerantrag unzulässig ist oder die wesentlichen am Verfahren teilnehmenden Forderungen gemäß § 302 InsO von der Restschuldbefreiung ausgeschlossen sind (BGH, Beschluss vom 16. Dezember 2004 - IX ZB 72/03, WM 2005, 472, 473; vom 21. September 2006 - IX ZB 24/06, WM 2006, 2310 Rn. 10).
  • BGH, 19.05.2011 - IX ZB 142/11

    Versagung der Restschuldbefreiung wegen Verschweigens eines Bankguthabens

    Auszug aus BGH, 16.01.2014 - IX ZB 64/12
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist eine Stundung der Verfahrenskosten auch dann ausgeschlossen, wenn andere der in § 290 Abs. 1 InsO genannten Gründe für eine Versagung der Restschuldbefreiung bereits in diesem Verfahrensstadium zweifelsfrei feststehen (BGH, Beschluss vom 19. Mai 2011 - IX ZB 142/11, ZInsO 2011, 1223 Rn. 3 mwN).
  • BGH, 17.11.2005 - IX ZR 8/04

    Anforderungen an die Bezeichnung des Anspruchs in einem Mahnbescheid; Pflichten

    Auszug aus BGH, 16.01.2014 - IX ZB 64/12
    Der Anspruch muss so gegenüber anderen Ansprüchen abgegrenzt werden, dass er Grundlage eines der materiellen Rechtskraft fähigen Vollstreckungstitels sein und der Schuldner erkennen kann, welcher Anspruch oder welche Ansprüche gegen ihn geltend gemacht werden, damit er beurteilen kann, ob und in welchem Umfang er sich zur Wehr setzen will (BGH, Urteil vom 17. November 2005 - IX ZR 8/04, NJW-RR 2006, 275, 276 mwN).
  • BGH, 16.12.2004 - IX ZB 72/03

    Versagung der Stundung bei Verletzung von Mitwirkungspflichten des Schuldners

    Auszug aus BGH, 16.01.2014 - IX ZB 64/12
    Darüber hinaus braucht eine Stundung dann nicht gewährt zu werden, wenn die Restschuldbefreiung aus anderen Gründen offensichtlich nicht erreicht werden kann, etwa weil der Schuldnerantrag unzulässig ist oder die wesentlichen am Verfahren teilnehmenden Forderungen gemäß § 302 InsO von der Restschuldbefreiung ausgeschlossen sind (BGH, Beschluss vom 16. Dezember 2004 - IX ZB 72/03, WM 2005, 472, 473; vom 21. September 2006 - IX ZB 24/06, WM 2006, 2310 Rn. 10).
  • BGH, 13.02.2020 - IX ZB 39/19

    Ausschluss der Stundung der Verfahrenskosten bei Bestehen von Verbindlichkeiten

    Darüber hinaus wurde eine Stundung dann nicht gewährt, wenn die Restschuldbefreiung aus anderen Gründen offensichtlich nicht erreicht werden konnte, etwa weil der Schuldnerantrag unzulässig war oder weil die wesentlichen am Verfahren teilnehmenden Forderungen gemäß § 302 InsO von der Restschuldbefreiung ausgeschlossen waren (BGH, Beschluss vom 16. Januar 2014 - IX ZB 64/12, WM 2014, 468 Rn. 6; vom 4. Mai 2017 - IX ZB 92/16, WM 2017, 1218 Rn. 19; jeweils mwN).
  • AG Oldenburg, 30.03.2016 - 65 IK 6/16

    Insolvenzrecht

    Es ist nämlich nicht gerechtfertigt, ein Verfahren auf Staatskosten zu führen, von dem offenkundig zu Beginn des Verfahrens erkennbar ist, dass das Ziel der Restschuldbefreiung nicht zu erreichen ist (BGH ZVI 2005, 124; ZInsO 2008, 111; 2011, 1223; ZVI 2014, 156; zuletzt Beschl. v. 25.06.2015 - IX ZB 60/14; vgl. auch Uhlenbruck/Pape, InsO, 14. Aufl. 2015, Rz. 30; Kübler/Prütting/Bork/Wenzel, InsO, Stand 7/15, § 4a Rz. 45).

    Es ist vielmehr von einer Fortgeltung der vor Wirkung Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auszugehen (BGH ZVI 2014, 156 ; AG Göttingen ZVI 2015, 460; AG Hamburg ZVI 2015, 397; AG Oldenburg ZVI 2016, 42; AG Fürth, ZVI 2015, 441; AG Magdeburg, Beschl. vom 19. März 2013 - 340 IN 967/12 -, juris; Pape/Pape ZInsO 2015, 1869/1883; Uhlenbruck/ Sternal InsO, 14. Aufl. 2015, § 287a Rz. 6; Streck ZVI 2014, S. 205; Frind, Privatinsolvenzrecht, Rz. 250 ff.; derselbe ZInsO 2015, 1667; Ahrens, Privatinsolvenzrecht, VI, Rz. 257 f.).

  • AG Ludwigshafen, 11.01.2016 - 3c IK 486/15

    Insolvenzeröffnungsverfahren: Versagung der Verfahrenskostenstundung wegen

    Das gilt allerdings auch dann, wenn bereits bei Antragstellung feststeht, dass ein "erheblicher" oder "wesentlicher" Teil der Verbindlichkeiten des Antragstellers nicht von der Restschuldbefreiung erfasst wird (BGH, Beschluss vom 16.12.2004, Az. IX ZB 72/03, ZInsO 2005, 207; BGH, Beschluss vom 21.9.2006, Az. IX ZB 24/06, ZInsO ZInsO 2006, 1103; Beschluss vom 16.1.2014, Az. IX ZB 64/12, DZWIR 2014, 320; LG Hannover, Beschluss vom 24.4.2015, Az. 20 T 14/15, ZInsO 2015, 1171; AG Siegen, Beschluss vom 24.9.2002, Az. 25 IN 203/01, ZInsO 2003, 478; AG Marburg, Beschluss vom 19.6.2002, Az. 23 IK 1/01, ZVI 2002, 275; AG München, Beschluss vom 16.1.2003, Az. 1502 IN 1870/02, ZVI 2003, 369; AG Düsseldorf, Beschluss vom 20.1.2006, Az. 513 IK 178/05, NZI 2006, 415; LG Düsseldorf, Beschluss vom 4.7.2007, Az. 25 T 395/07, NZI 2008, 253; AG Düsseldorf, Beschluss vom 14.8.2007, Az. 503 IN 301/06, ZInsO 2008, 334; AG Düsseldorf, Beschluss vom 8.8.2012, Az. 513 IK 115/12, ZInsO 2013, 837; AG Göttingen, Beschluss vom 2.5.2008, Az. 74 IN 400/07, ZVI 2008, 1216).
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