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   BGH, 25.01.1990 - IX ZR 101/89   

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BGH, 25.01.1990 - IX ZR 101/89 (https://dejure.org/1990,21860)
BGH, Entscheidung vom 25.01.1990 - IX ZR 101/89 (https://dejure.org/1990,21860)
BGH, Entscheidung vom 25. Januar 1990 - IX ZR 101/89 (https://dejure.org/1990,21860)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 25.10.1952 - I ZR 48/52

    Vorausabtretung. Verlängerter Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 25.01.1990 - IX ZR 101/89
    Eine Knebelung Mommeyers entfiel schon wegen seines mindestens schuldrechtlichen Anspruchs auf Freigabe derjenigen Forderungen, die über den Umfang der von der Klägerin bevorschußten Rechnungen hinausgingen (vgl. hierzu BGHZ 7, 365, 370; 94, 113; 98, 303, 316).
  • BGH, 23.02.1956 - II ZR 207/54

    Anforderungen an die Auslegung eines Vertrages; Auslegung nach dem Sinn und

    Auszug aus BGH, 25.01.1990 - IX ZR 101/89
    Ein abweichender Wortlaut der Erklärung ist dann unerheblich, mag er auch eindeutig einen anderen Sinn ergeben (BGHZ 20, 109, 110; 71, 243, 247BGH, Urt. v. 26. Mai 1988 - III ZR 46/87, BGHR BGB § 157 Wille 1; BGH, Urt. v. 17. Oktober 1988 - II ZR 37/88, BGHR BGB § 133 Wille 5).
  • BGH, 16.01.1961 - VII ZR 199/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.01.1990 - IX ZR 101/89
    Eine derartige Umschreibung der abzutretenden Forderungen als künftige Werklohnansprüche für bestimmte Leistungen im Rahmen eines Geschäftsbetriebes ist hinreichend bestimmt (vgl. RGZ 155, 26, 30; BGH, Urt. v. 16. Januar 1961 - VII ZR 199/59, WM 1961, 350, 351 unter I; Palandt/Heinrichs a.a.O. § 398 Anm. 4 d aa) MünchKomm/Roth a.a.O. § 398 Rdn. 51, 61).
  • BGH, 22.09.1965 - VIII ZR 265/63
    Auszug aus BGH, 25.01.1990 - IX ZR 101/89
    Bei der Vorausabtretung eines Teils einer künftigen Forderung müssen diese und der Umfang ihrer Abtretung so bestimmt bezeichnet sein, daß bei verständiger Auslegung auch für den Schuldner und für mögliche andere Gläubiger, mindestens in gewissen Grenzen, festzustellen ist, wie die Forderung zwischen dem Alt- und dem Neugläubiger aufgeteilt ist; es soll nicht genügen, daß sich aufgrund des Abtretungsvertrages nur im Verhältnis zwischen Abtretendem und Abtretungsempfänger ermitteln läßt, wer von ihnen wieviel vom Schuldner fordern darf (BGH, Urt. v. 22. September 1965 - VIII ZR 265/63, NJW 1965, 2197, 2198; Börker NJW 1970, 1104; BAG AP § 398 BGB Nr. 3 wenigstens für die Erkennbarkeit seitens des Schuldners bei der Abtretung; ähnlich von Caemmerer JZ 1953, 97 f im Anschluß an RGZ 140, 231, 250).
  • BGH, 19.12.1966 - VIII ZR 107/65

    Richtiger Schuldner bei Prozessstandsschaft - Ermächtigung zur Einklagung von

    Auszug aus BGH, 25.01.1990 - IX ZR 101/89
    Sie unterliegen keiner besonderen Formvorschrift (BGHZ 89, 41, 46; BGB-RGRK/Weber, 12. Aufl. § 398 Rdn. 22; Palandt/Heinrichs, BGB 49. Aufl., § 398, 3 a) und können deshalb auch durch schlüssige Handlungen zustande kommen (BGH, Urt. v. 19. Dezember 1966 - VIII ZR 107/65, MDR 1967, 398; BGH, Urt. v. 18. November 1968 - VIII ZR 189/66, NJW 1969, 40).
  • BGH, 18.11.1968 - VIII ZR 189/66

    Unmittelbare vertragliche Beziehungen zwischen Hauptvermieter und Untermieter -

    Auszug aus BGH, 25.01.1990 - IX ZR 101/89
    Sie unterliegen keiner besonderen Formvorschrift (BGHZ 89, 41, 46; BGB-RGRK/Weber, 12. Aufl. § 398 Rdn. 22; Palandt/Heinrichs, BGB 49. Aufl., § 398, 3 a) und können deshalb auch durch schlüssige Handlungen zustande kommen (BGH, Urt. v. 19. Dezember 1966 - VIII ZR 107/65, MDR 1967, 398; BGH, Urt. v. 18. November 1968 - VIII ZR 189/66, NJW 1969, 40).
  • BGH, 07.03.1974 - VII ZR 148/73

    Wirksamkeit einer zur Sicherung eines Kredits vereinbarten Globalzession

    Auszug aus BGH, 25.01.1990 - IX ZR 101/89
    Dieser Grundsatz, daß eine übereinstimmende falsche Bezeichnung nicht hindert, das wirklich Gewollte als vereinbart anzusehen, gilt auch für die Vorausabtretung von Forderungen (ebenso BGH, Urt. v. 7. März 1974 - VII ZR 148/73, NJW 1974, 942, 943 unter II 2 c für die einschränkende Auslegung einer zu weit gefaßten Globalabtretung).
  • BGH, 25.03.1976 - VII ZR 32/75

    Stille Zession und Zwangsvollstreckung

    Auszug aus BGH, 25.01.1990 - IX ZR 101/89
    Der Klägerin würde gegen das beklagte Land ein Bereicherungsanspruch - sei es aus § 816 Abs. 2, sei es aus § 812 Abs. 1 Satz 1 BGB (vgl. BGHZ 66, 150, 151) - zustehen, wenn Mommeyer seine Forderung gegen die Firma RVH schon am 2. Oktober 1985 gemäß § 2 Abs. 1 Satz 1 des Vertrages an die Klägerin abgetreten hätte.
  • BGH, 19.09.1977 - VIII ZR 169/76

    Glasarbeiten - § 398 BGB, Anforderungen an die Bestimmbarkeit bei

    Auszug aus BGH, 25.01.1990 - IX ZR 101/89
    Auf die Frage, ob die Vereinbarung der Klägerin mit M. ein echtes oder unechtes Factoring darstellte (vgl. BGHZ 69, 254, 257 einerseits u. BGHZ 82, 50, 64 f andererseits), kommt es danach nicht entscheidend an.
  • BGH, 26.04.1978 - VIII ZR 236/76

    Baukostenzuschuß des Untermieters an den Untervermieter

    Auszug aus BGH, 25.01.1990 - IX ZR 101/89
    Ein abweichender Wortlaut der Erklärung ist dann unerheblich, mag er auch eindeutig einen anderen Sinn ergeben (BGHZ 20, 109, 110; 71, 243, 247BGH, Urt. v. 26. Mai 1988 - III ZR 46/87, BGHR BGB § 157 Wille 1; BGH, Urt. v. 17. Oktober 1988 - II ZR 37/88, BGHR BGB § 133 Wille 5).
  • BGH, 14.10.1981 - VIII ZR 149/80

    Einziehungsermächtigung in AGB - keine Befugnis des Vorbehaltskäufers zur

  • BGH, 11.11.1983 - V ZR 211/82

    Verpflichtung zur Abtretung eines Auflassungsanspruchs

  • BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85

    Formularmäßige Vereinbarung eines erweiterten und verlängerten

  • BGH, 26.05.1988 - III ZR 46/87

    Auslegung einer Schiedsvereinbarung

  • BGH, 17.10.1988 - II ZR 37/88

    Vertragsauslegung - Verhältnis eines "Grundvertrages" und eines

  • BAG, 27.06.1968 - 5 AZR 312/67

    Arbeitslohnpfändung - Abtretung

  • RG, 06.04.1937 - II 238/36

    Ist eine Vereinbarung rechtswirksam, wodurch beim Kauf unter Eigentumsvorbehalt

  • RG, 05.04.1933 - I 175/32

    1. Finden auf den Tonfilm die Vorschriften über mechanische Wiedergabe von

  • OLG Köln, 03.02.2012 - 20 U 39/11

    Abtretbarkeit von Ansprüchen aus einer privaten Rentenversicherung

    Dies gilt auch für die Abtretung von Forderungen (vgl. BGH, Urteil vom 25.01.1990, IX ZR 101/89, dokumentiert in juris).

    An der Abtretungsvereinbarung sind nur der Zedent und der Zessionar beteiligt; nur ihre Interessen sind bei der Erklärung der Abtretung zu berücksichtigen (vgl. BGH, Urteil vom 25.01.1990, IX ZR 101/89, dokumentiert in juris).

  • FG Baden-Württemberg, 24.03.2011 - 3 K 1562/08

    Abgrenzung zwischen einem die Gesamtrechtsnachfolge auslösenden Verkauf von

    Ein abweichender Wortlaut der Erklärung ist dann unerheblich, mag er auch einen anderen Sinn ergeben (BGH-Urteil vom 25. Januar 1990 IX ZR 101/89, juris, m.w.N.).
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