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   BGH, 25.10.1984 - IX ZR 142/83   

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https://dejure.org/1984,596
BGH, 25.10.1984 - IX ZR 142/83 (https://dejure.org/1984,596)
BGH, Entscheidung vom 25.10.1984 - IX ZR 142/83 (https://dejure.org/1984,596)
BGH, Entscheidung vom 25. Oktober 1984 - IX ZR 142/83 (https://dejure.org/1984,596)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vorliegen von Grundschulden - Abgabe von notariell beurkundeten Erklärungen - Anspruch auf Rückübertragung oder Aufhebung von Grundschulden - Abschluss eines Darlehensvertrages und Sicherungsvertrages - Anspruch auf Löschung einer Grundschuld

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 1192, 1157, 1169, 398
    Vorausabtretung eines künftigen Rückübertragungsanspruchs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1985, 800
  • ZIP 1985, 89
  • MDR 1985, 492
  • WM 1985, 12
  • Rpfleger 1985, 103
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 24.11.1975 - III ZR 81/73

    Wirksamkeit einer Abtretungserklärung - Abtretung aller gegenwärtigen und

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - IX ZR 142/83
    Auch bei ungewissem Entstehen eines Anspruchs liegt schon ein "künftiger" Anspruch vor, der nach den in ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs in Übereinstimmung mit der Rechtslehre entwickelten Grundsätzen im Wege einer Vorausverfügung abgetreten werden kann (BGHZ 53, 60, 63; BGH, Urt. v. 24. November 1975 - III ZR 81/73 = WM 1976, 151; von Tuhr, Der Allgemeine Teil des Deutschen Bürgerlichen Rechts, 1914 Bd. II 1 S. 388; Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübertragung Bd. IV 1976 § 47 I 2 a S. 260).

    Eine Vorausabtretung ist allerdings nur dann wirksam, wenn die abgetretene künftige Forderung bei der Abtretung so umschrieben wird, daß sie spätestens bei ihrer Entstehung nach Gegenstand und Umfang bestimmbar, also die aufgrund der Abtretung konkret in Anspruch genommene Einzelforderung genügend individualisierbar ist (BGHZ 7, 365, 369; BGH, Urt. v. 16. Januar 1961 - VII ZR 199/59 = WM 1961, 350, 351; v. 24. November 1975 - III ZR 81/73 aaO).

  • BGH, 21.02.1967 - VI ZR 144/65

    Haftungsansprüche einer Klägerin gegen die Beklagte nach Erwerb des nicht

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - IX ZR 142/83
    Diese war auch nicht bei Ankauf der Darlehensforderung der LHB in deren schuldrechtliche Verpflichtung aus dem Sicherungsvertrag eingetreten, weil die Abtretung von Grundschuld und Forderung nicht die stillschweigende Vereinbarung einer Übernahme der Verbindlichkeit des Zedenten aus dem Sicherungsvertrag enthält (vgl. BGH, Urt. v. 21. Februar 1967 - VI ZR 144/65 a.a.O. m. Nachw.; Huber, Die Sicherungsgrundschuld, 1965, S. 146).

    Dieser Anspruch ist abtretbar (BGH, Urt. v. 30. November 1951 - V ZR 62/50 = LM BGB § 1169 Nr. 1; v. 21. Februar 1967 - VI ZR 144/65 aaO; Huber a.a.O. S. 190 f; Petri, Die Grundschuld als Sicherungsmittel für Bankkredite 1975 S. 217 f; Palandt/Bassenge BGB 42. Aufl. § 1169 Bern. 1).

  • BGH, 29.06.1965 - V ZR 83/63

    Geltendmachung von besserem Recht am Verteilungserlös nach einer

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - IX ZR 142/83
    Es ist anerkannt, daß der aus der Sicherungsabrede fließende Rückgewähranspruch eines Eigentümers nicht auch den nachrangigen Grundpfandgläubiger begünstigt (BGH, Urt. v. 29. Juni 1965 - V ZR 83/63 = WM 1965, 1197, 1199; v. 27. Februar 1981 - V ZR 9/80 aaO; Stöber, ZIP 1980, 976, 977).

    Der nachrangige Grundpfandgläubiger kann nicht einmal vom Eigentümer verlangen, daß dieser einen bezüglich der vorrangigen Grundschuld bereits fällig gewordenen Löschungsanspruch ausübt (vgl. BGH, Urt. v. 29. Juni 1965 - V ZR 83/63 aaO).

  • BGH, 25.10.1952 - I ZR 48/52

    Vorausabtretung. Verlängerter Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - IX ZR 142/83
    Eine Vorausabtretung ist allerdings nur dann wirksam, wenn die abgetretene künftige Forderung bei der Abtretung so umschrieben wird, daß sie spätestens bei ihrer Entstehung nach Gegenstand und Umfang bestimmbar, also die aufgrund der Abtretung konkret in Anspruch genommene Einzelforderung genügend individualisierbar ist (BGHZ 7, 365, 369; BGH, Urt. v. 16. Januar 1961 - VII ZR 199/59 = WM 1961, 350, 351; v. 24. November 1975 - III ZR 81/73 aaO).
  • BGH, 21.11.1969 - V ZR 149/66

    Dingliche Sicherung eines Zwischenkredits

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - IX ZR 142/83
    Auch bei ungewissem Entstehen eines Anspruchs liegt schon ein "künftiger" Anspruch vor, der nach den in ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs in Übereinstimmung mit der Rechtslehre entwickelten Grundsätzen im Wege einer Vorausverfügung abgetreten werden kann (BGHZ 53, 60, 63; BGH, Urt. v. 24. November 1975 - III ZR 81/73 = WM 1976, 151; von Tuhr, Der Allgemeine Teil des Deutschen Bürgerlichen Rechts, 1914 Bd. II 1 S. 388; Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübertragung Bd. IV 1976 § 47 I 2 a S. 260).
  • BGH, 27.02.1981 - V ZR 9/80

    Anmeldung von rückständigen Grundschuldzinsen im Versteigerungsverfahren -

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - IX ZR 142/83
    Es ist anerkannt, daß der aus der Sicherungsabrede fließende Rückgewähranspruch eines Eigentümers nicht auch den nachrangigen Grundpfandgläubiger begünstigt (BGH, Urt. v. 29. Juni 1965 - V ZR 83/63 = WM 1965, 1197, 1199; v. 27. Februar 1981 - V ZR 9/80 aaO; Stöber, ZIP 1980, 976, 977).
  • BGH, 15.03.1966 - V ZR 17/65

    Pflicht zur Löschungsbewilligung von Grundschulden und zur Herausgabe der

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - IX ZR 142/83
    Zwar hat der Grundstückseigentümer, der einem Gläubiger eine Sicherungsgrundschuld bestellt, aus dem Sicherungsvertrag bei Wegfall des Sicherungszwecks den Anspruch auf Abtretung des nicht valutierten Teils der Grundschuld, auf Verzicht oder auf Aufhebung der Grundschuld (BGH, Urt. v. 24. März 1959 - VIII ZR 177/58 = MDR 1959, 571; v. 15. März 1966 - V ZR 17/65 = WM 1966, 653).
  • BGH, 16.01.1961 - VII ZR 199/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - IX ZR 142/83
    Eine Vorausabtretung ist allerdings nur dann wirksam, wenn die abgetretene künftige Forderung bei der Abtretung so umschrieben wird, daß sie spätestens bei ihrer Entstehung nach Gegenstand und Umfang bestimmbar, also die aufgrund der Abtretung konkret in Anspruch genommene Einzelforderung genügend individualisierbar ist (BGHZ 7, 365, 369; BGH, Urt. v. 16. Januar 1961 - VII ZR 199/59 = WM 1961, 350, 351; v. 24. November 1975 - III ZR 81/73 aaO).
  • BGH, 26.06.1957 - V ZR 191/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - IX ZR 142/83
    Bei unwirksamer Sicherungsabrede ergibt sich ein solcher Anspruch aus § 812 Abs. 1 Satz 2 BGB (BGH, Urt. v. 26. Juni 1957 - V ZR 191/55 aaO).
  • BGH, 24.03.1959 - VIII ZR 177/58
    Auszug aus BGH, 25.10.1984 - IX ZR 142/83
    Zwar hat der Grundstückseigentümer, der einem Gläubiger eine Sicherungsgrundschuld bestellt, aus dem Sicherungsvertrag bei Wegfall des Sicherungszwecks den Anspruch auf Abtretung des nicht valutierten Teils der Grundschuld, auf Verzicht oder auf Aufhebung der Grundschuld (BGH, Urt. v. 24. März 1959 - VIII ZR 177/58 = MDR 1959, 571; v. 15. März 1966 - V ZR 17/65 = WM 1966, 653).
  • BGH, 30.11.1951 - V ZR 62/50
  • BGH, 18.07.2014 - V ZR 178/13

    Zur Beschränkung des Anspruchs des Bankkunden auf Rückgewähr einer

    Dies gilt auch im Falle der Übertragung einer Grundschuld (vgl. BGH, Urteil vom 30. März 2010 - XI ZR 200/09, BGHZ 185, 133 Rn. 36; Urteil vom 25. Oktober 1984 - IX ZR 142/83, WM 1985, 12, 13; Staudinger/Wolfsteiner, BGB [2009], vor §§ 1191 ff. Rn. 164 a.E.; Palandt/Bassenge, BGB, 73. Aufl., § 1191 Rn. 26).

    Insbesondere steht es dem Eigentümer frei, die Grundschuld nach Tilgung der ursprünglichen Forderung zu revalutieren, indem ihr neue Forderungen unterlegt werden (Senat, Urteil vom 19. April 2013 - V ZR 47/12, BGHZ 197, 155 Rn. 14; BGH, Urteil vom 25. Oktober 1984 - IX ZR 142/83, NJW 1985, 800, 803).

  • BGH, 25.03.1986 - IX ZR 104/85

    Entscheidung über einen erstinstanzlichen nicht beschiedenen Anspruch im

    Mit diesem Anspruch erlangt der Besteller der Sicherungsgrundschulden zugleich auch die Einreden nach §§ 1169, 1192 BGB , durch die die Geltendmachung der Grundschulden dauernd ausgeschlossen wird (BGH, Urteil v. 25. Oktober 1984 - IX ZR 142/83 m.w.N., NJW 1985, 800).

    Daß dieser Anspruch noch nicht entstanden war, hindert weder seine Abtretung (Senatsurteil vom 25. Oktober 1984 aaO.) noch seinen Erwerb durch Eintritt in einen Vertrag, in dem er als bedingter Anspruch bereits begründet worden war.

  • BGH, 20.10.2023 - V ZR 9/22

    Änderung der Sicherungsvereinbarung = vormerkungswidrige Verfügung?

    Mit diesem Anspruch erlangt der Besteller der Sicherungsgrundschuld zugleich auch die Einreden nach §§ 1169, 1192 BGB, durch die die Geltendmachung der Grundschuld dauernd ausgeschlossen wird (vgl. BGH, Urteil vom 25. Oktober 1984 - IX ZR 142/83, NJW 1985, 800, 801; Urteil vom 7. Dezember 1989 - IX ZR 281/88, NJW-RR 1990, 588, 589).
  • BGH, 19.11.1998 - IX ZR 284/97

    Verwertung eines gepfändeten Miterbenanteils an einem zum Nachlaß gehörenden

    Außerdem ist den Klägern ein Anspruch - wahlweise - auf Übertragung der Grundschuld an sich selbst, Aufhebung oder Verzicht erwachsen (vgl. BGHZ 104, 26, 29; BGH, Urt. v. 25. Oktober 1984 - IX ZR 142/83, NJW 1985, 800, 801 unter II 1; Scholz/Lwowski, aaO Rdnr. 880; Bülow, aaO Rdnr. 170).
  • BGH, 06.07.1989 - IX ZR 277/88

    rechtsgrundlos erteilte Grundschuld - § 1191 BGB, Pfändung des

    Die Eigentümerin hätte also die Grundschuld in Höhe von 85 000 DM nebst Zinsen der Beklagten nicht nur gegen Gewährung eines Kredits belassen, sondern auch den Rückgewährungsanspruch an einen (kreditgewährenden) Dritten abtreten (so Senatsurt. vom 25. Oktober 1984 - XI ZR 142/83, NJW 1985, 800, 801) oder die Abtretung einer Teilgrundschuld an diesen Dritten verlangen können (vgl. Senatsurt. vom 16. Februar 1989 - IX ZR 256/87, ZIP 1989, 359, 363), ohne Verpflichtungen gegenüber nachrangigen Grundpfandgläubigern zu verletzen oder den Löschungsanspruch nach § 1179 a Abs. 1 BGB auszulösen.
  • BGH, 09.02.1989 - IX ZR 145/87

    Formularmäßige Vereinbarung bezüglich Rechtsstellung des Grundschuldbestellers

    Der Grundstückseigentümer, der, wie die Beklagte und ihr Ehemann, einem Gläubiger eine Sicherungsgrundschuld bestellt, hat aus dem Sicherungsvertrag gegen den Sicherungsnehmer einen durch den Wegfall des Sicherungszwecks aufschiebend bedingten Anspruch auf Abtretung, auf Verzicht oder auf Aufhebung des nicht (mehr) valutierten Teils der Grundschuld (Senatsurt. vom 25. Oktober 1984 - IX ZR 142/83, NJW 1985, 800; vom 25. März 1986 - IX ZR 104/85, ZIP 1986, 900 m. w. Nachw.; ständig).
  • BGH, 21.02.2008 - IX ZR 255/06

    Rechte von Grundpfandgläubigern in der Insolvenz des Sicherungsgebers

    Der Eigentümer kann dann nur unter den Voraussetzungen der §§ 1192, 1157, 1169 BGB den Rückgewähranspruch als dauernde Einrede erheben, letztlich auch vom Zessionar Rückgewähr verlangen (BGHZ 108, 237, 243; BGH, Urt. v. 25. Oktober 1984 - IX ZR 142/83, WM 1985, 12, 13; Ganter, in Bankrechts-Handbuch aaO § 90 Rn. 405; Jacoby, Handbuch aaO Teil 8 Rn. 206).
  • BGH, 25.09.1996 - VIII ZR 76/95

    Anwendung des Rechts des Lagerortes im Internationalen Sachenrecht; Übernahme von

    Dabei ist zu bedenken, daß sich im Falle der Abtretung einer Sicherheit die Ansprüche des Sicherungsgebers aus dem Sicherungsvertrag - etwa auf Rückgabe der Sicherheit bei Erfüllung des Sicherungszwecks (vgl. BGH, Urteil vom 11. Dezember 1986 IX ZR 165/85 = WM 1987, 367 zu 1 b für eine Bankgarantie auf erstes Anfordern) - grundsätzlich nur gegen den Zedenten richten (BGH, Urteil vom 21. Februar 1967 - VI ZR 144/65 = WM 1967, 566 zu III 1 b; Urteil vom 25. Oktober 1984 - IX ZR 142/83 = WM 1985, 12 zu II 1).

    Die Abtretung einer Sicherheit enthält nicht ohne weiteres die stillschweigende Vereinbarung einer Übernahme der Verbindlichkeiten des Zedenten aus dem Sicherungsvertrag (BGH, Urteil vom 25. Oktober 1984 aaO.).

  • BGH, 02.10.1990 - XI ZR 205/89

    Rechte des Sicherungsgebers nach Abtretung einer durch Grundschuld gesicherten

    Diese Ansprüche richten sich gegen den Grundschuldgläubiger, mit dem der Sicherungszweck der Grundschuld verabredet und der Partei des Sicherungsvertrages war (BGH, Urteil vom 25. Oktober 1984 - IX ZR 142/83, NJW 1985, 800/801 m.w.Nachw.).

    Zwar kann mit der isolierten Abtretung der Forderung die endgültige Erledigung des Sicherungszwecks verbunden sein, was dazu führt, daß der Sicherungsgeber und Schuldner vom Sicherungsnehmer die Rückgewähr der Grundschulden verlangen kann (BGH, NJW 1985, 800/801; Erman/Räfle aaO § 1191 Rdn. 55).

  • BGH, 17.03.1988 - IX ZR 79/87

    Gesetzlicher Übergang der Ansprüche auf Rückgewähr vorrangiger Grundschulden

    Denn der aus der Sicherungsabrede fließende Rückgewähranspruch des Eigentümers oder seines Rechtsnachfolgers begünstigt die Gläubiger nachrangiger Grundpfandrechte nicht (Senatsurt. v. 25. Oktober 1984 - IX ZR 142/83, NJW 1985, 800; v. 11. Februar 1988 - IX ZR 77/87, z.V.b.).
  • BGH, 08.12.1989 - V ZR 53/88

    Prüfungskompetenz des Revisionsgerichts; Anspruch des Sicherungsgebers auf

  • BGH, 21.04.1988 - IX ZR 191/87

    Abtretung des Kostenerstattungsanspruchs vor Rechtskraft des Urteils

  • OLG Brandenburg, 17.11.2011 - 5 U 148/09

    Grundschuld: Anspruch auf Herausgabe bei nachträglichem Wegfall des Rechtsgrundes

  • LG Kleve, 15.03.2016 - 4 O 193/14

    Ausschließlicher dinglicher Gerichtsstand; Löschungsbewilligung; Grundschuld;

  • BGH, 11.02.1988 - IX ZR 77/87

    Belehrungspflichten des Notars gegenüber einem nachrangigen Sicherungsgeber

  • OLG Brandenburg, 10.01.2024 - 4 U 68/23

    Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus einer Sicherungsgrundschuld

  • BGH, 25.09.1986 - IX ZR 206/85

    Entstehung des Anspruchs auf Rückgewähr des nicht valutierten Teils einer

  • BGH, 07.12.1989 - IX ZR 281/88

    Vorgehensmöglichkeiten gegen einen Teilungsplan eines zwangszuversteigernden

  • AG Berlin-Lichtenberg, 03.04.2001 - 8 C 482/00
  • LG Kleve, 08.03.2016 - 4 O 44/15

    Erklärung des Widerrufs des Darlehensvertrages i.R.d. Widerrufsfrist;

  • OLG Brandenburg, 19.05.2004 - 4 U 87/03

    Anspruch auf Freigabe von Rechten aus einer Grundschuld wegen Befriedigung aller

  • LG Wiesbaden, 13.04.2016 - 5 O 174/14

    Abtretung einer Sicherungsgrundschuld an einen Dritten

  • BayObLG, 17.01.1991 - BReg. 2 Z 98/90

    Vertretungsberechtigung der allgäuer Alpgenossenschaften

  • OLG Karlsruhe, 08.10.2002 - 17 U 126/01

    Sittenwidrige Schädigung: Keine Schadensersatzpflicht der Bank bei Nichterfüllung

  • LG Nürnberg-Fürth, 23.03.2006 - 7 T 2054/06

    Finanzierungsvollmacht mit Bindung an einen bestimmten Notar

  • VG Cottbus, 16.03.2023 - 6 K 659/20
  • BPatG, 14.03.2023 - 3 Ni 12/22
  • LG Berlin, 29.11.1996 - 65 S 213/96

    Zwangsverwalter als Partei kraft Amtes nach Zuschlagserteilung; Wasser- und

  • BGH, 09.03.1989 - IX ZR 82/87

    Nichtannahme der Revision - Anspruch auf Auskehrung eines Versteigerungserlöses -

  • BGH, 20.10.1988 - IX ZR 277/87

    Rechtmäßigkeit der Zuteilung des Zinsbetrages aus einer Grundschuld an die

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