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   BGH, 24.09.1992 - IX ZR 195/91   

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https://dejure.org/1992,758
BGH, 24.09.1992 - IX ZR 195/91 (https://dejure.org/1992,758)
BGH, Entscheidung vom 24.09.1992 - IX ZR 195/91 (https://dejure.org/1992,758)
BGH, Entscheidung vom 24. September 1992 - IX ZR 195/91 (https://dejure.org/1992,758)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 426 Abs. 1, § 776
    Gesamtschuld bei Bürgschaft und Grundschuld

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 3228
  • NJW-RR 1993, 242 (Ls.)
  • ZIP 1992, 1536
  • MDR 1993, 232
  • MDR 1993, 292
  • DNotZ 1993, 333
  • WM 1992, 1893
  • DB 1992, 2441
  • JR 1993, 322
  • JR 1993, 324
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 19.12.1985 - III ZR 90/84

    Ausgleich einer Teilleistung unter Gesellschaftern einer GmbH als Gesamtschuldner

    Auszug aus BGH, 24.09.1992 - IX ZR 195/91
    Im Verhältnis des Vaters der Klägerin zu der Beklagten hat das Berufungsgericht den Ausgleich zutreffend anhand der jeweiligen Gesellschaftsanteile bemessen (vgl. insoweit RG WarnRspr 1914 Nr. 247; RGZ 88, 122, 124; BGH, Urt. v. 11. Juli 1973 aaO.; v. 19. Dezember 1985 - III ZR 90/84, WM 1986, 363, 364 unter 3. c).

    Zwar läßt sich eine Leistungsfreiheit der Mutter der Klägerin nicht allein daraus herleiten, daß sie nicht Gesellschafterin der als Hauptschuldnerin haftenden GmbH war (vgl. BGH, Urt. v. 19. Dezember 1985 aaO.).

    Jedoch können weitere Umstände, wie etwa die der Verbürgung zugrundeliegenden wirtschaftlichen Hintergründe, auf eine stillschweigende Vereinbarung hinweisen, ein Innenausgleich solle allein zwischen den Gesellschaftern der Hauptschuldnerin stattfinden (vgl. BGH, Urt. v. 19. Dezember 1985 aaO. unter 3. d).

  • BGH, 11.07.1973 - VIII ZR 178/72

    Voraussetzungen für den Ausgleichsanspruch eines Bürgen - Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 24.09.1992 - IX ZR 195/91
    Jedenfalls dann, wenn - wie hier - die Bürgschaft diese weitere (Haupt-)Schuld voll abdeckt, könnte einiges für die Annahme sprechen, daß der Sicherungsgeber Zahlungen auf die Grundschuld auch auf die Bürgenschuld erbringen will (vgl. auch BGH, Urt. v. 11. Juli 1973 - VIII ZR 178/72, WM 1975, 100, 101).

    Im Verhältnis des Vaters der Klägerin zu der Beklagten hat das Berufungsgericht den Ausgleich zutreffend anhand der jeweiligen Gesellschaftsanteile bemessen (vgl. insoweit RG WarnRspr 1914 Nr. 247; RGZ 88, 122, 124; BGH, Urt. v. 11. Juli 1973 aaO.; v. 19. Dezember 1985 - III ZR 90/84, WM 1986, 363, 364 unter 3. c).

  • BGH, 29.06.1989 - IX ZR 175/88

    Ausgleich zwischen mehreren auf gleicher Stufe stehenden Sicherungsgebern

    Auszug aus BGH, 24.09.1992 - IX ZR 195/91
    Bürgschaft und Grundschuld sind von Gesetzes wegen gleichstufige Sicherungsmittel mit der Folge, daß die Sicherungsgeber einander grundsätzlich wie Gesamtschuldner ausgleichspflichtig sind (Ergänzung zu BGHZ 108, 179 = NJW 1989, 2530 = LM § 242 (D) BGB Nr. 113).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs besteht zwischen mehreren auf gleicher Stufe stehenden Sicherungsgebern beim Fehlen einer zwischen ihnen getroffenen besonderen Vereinbarung eine Ausgleichsverpflichtung entsprechend den Regeln über die Gesamtschuld (BGHZ 108, 179, 183 ff; BGH, Urt. v. 9. Oktober 1990 - XI ZR 200/89, WM 1990, 1956, 1957; v. 20. Dezember 1990 - IX ZR 268/89, WM 1991, 399, 400) [BGH 20.12.1990 - IX ZR 268/89].

  • BGH, 13.11.1986 - IX ZR 26/86

    Rechtsfolgen des Erwerbs durch einen dinglich Berechtigten zu einem Preis unter

    Auszug aus BGH, 24.09.1992 - IX ZR 195/91
    Bei Identität von persönlichem und dinglichem Schuldner ist im Regelfall aus Sinn und Zweck der Sicherungsabrede zu entnehmen, daß mit der Leistung auf die dingliche auch die persönliche Schuld erlischt (vgl. BGH, Urt. v. 9. Mai 1980 - V ZR 89/79, NJW 1980, 2198, 2199; v. 13. November 1986 - IX ZR 26/86, NJW 1987, 503, 504; Palandt/Bassenge, BGB 51. Aufl. § 1191 Rdn 32).
  • BGH, 09.10.1990 - XI ZR 200/89

    Hinweispflichten des Gläubigers gegenüber dem Sicherungsgeber; Ausgleich unter

    Auszug aus BGH, 24.09.1992 - IX ZR 195/91
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs besteht zwischen mehreren auf gleicher Stufe stehenden Sicherungsgebern beim Fehlen einer zwischen ihnen getroffenen besonderen Vereinbarung eine Ausgleichsverpflichtung entsprechend den Regeln über die Gesamtschuld (BGHZ 108, 179, 183 ff; BGH, Urt. v. 9. Oktober 1990 - XI ZR 200/89, WM 1990, 1956, 1957; v. 20. Dezember 1990 - IX ZR 268/89, WM 1991, 399, 400) [BGH 20.12.1990 - IX ZR 268/89].
  • BGH, 19.09.1991 - IX ZR 296/90

    Getrennte Abtretung von Bürgschaft und Hauptforderung

    Auszug aus BGH, 24.09.1992 - IX ZR 195/91
    Andernfalls verbleiben die Rechte aus der Bürgschaft dem Gläubiger der Hauptforderung (BGHZ 115, 177, 180).
  • BGH, 20.12.1990 - IX ZR 268/89

    Ausgleich unter mehreren Bestellern gleichstufiger Sicherheiten

    Auszug aus BGH, 24.09.1992 - IX ZR 195/91
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs besteht zwischen mehreren auf gleicher Stufe stehenden Sicherungsgebern beim Fehlen einer zwischen ihnen getroffenen besonderen Vereinbarung eine Ausgleichsverpflichtung entsprechend den Regeln über die Gesamtschuld (BGHZ 108, 179, 183 ff; BGH, Urt. v. 9. Oktober 1990 - XI ZR 200/89, WM 1990, 1956, 1957; v. 20. Dezember 1990 - IX ZR 268/89, WM 1991, 399, 400) [BGH 20.12.1990 - IX ZR 268/89].
  • BGH, 09.05.1980 - V ZR 89/79

    Zu den Auswirkungen einer Zahlung auf die dingliche Schuld

    Auszug aus BGH, 24.09.1992 - IX ZR 195/91
    Bei Identität von persönlichem und dinglichem Schuldner ist im Regelfall aus Sinn und Zweck der Sicherungsabrede zu entnehmen, daß mit der Leistung auf die dingliche auch die persönliche Schuld erlischt (vgl. BGH, Urt. v. 9. Mai 1980 - V ZR 89/79, NJW 1980, 2198, 2199; v. 13. November 1986 - IX ZR 26/86, NJW 1987, 503, 504; Palandt/Bassenge, BGB 51. Aufl. § 1191 Rdn 32).
  • BGH, 11.06.1992 - IX ZR 161/91

    Entlassung eines Mitbürgen aus seiner Bürgschaftsverpflichtung

    Auszug aus BGH, 24.09.1992 - IX ZR 195/91
    § 776 BGB regelt nur das Rechtsverhältnis zwischen Gläubiger und Bürgen, läßt aber - wie auch der Entstehungsgeschichte entnommen werden kann (vgl. Motive Bd. 2 S. 678 ff; Knütel, Festschrift für Werner Flume Bd. I S. 559, 560) - den Rang verschiedener Sicherungsgeber und den Ausgleich zwischen ihnen grundsätzlich unberührt (vgl. BGH, Urt. v. 11. Juni 1992 - IX ZR 161/91IX ZR 161/91, WM 1992, 1312, 1313 zum Innenausgleich zwischen mehreren Bürgen; Staudinger/Wiegand, BGB 12. Aufl. § 1225 Rdn. 29; Steinbach/Lang, WM 1987, 1237, 1242).
  • RG, 21.02.1916 - VI 311/15

    Ausgleichung unter Mitbürgen

    Auszug aus BGH, 24.09.1992 - IX ZR 195/91
    Im Verhältnis des Vaters der Klägerin zu der Beklagten hat das Berufungsgericht den Ausgleich zutreffend anhand der jeweiligen Gesellschaftsanteile bemessen (vgl. insoweit RG WarnRspr 1914 Nr. 247; RGZ 88, 122, 124; BGH, Urt. v. 11. Juli 1973 aaO.; v. 19. Dezember 1985 - III ZR 90/84, WM 1986, 363, 364 unter 3. c).
  • BGH, 24.11.1981 - X ZR 36/80

    Fersenabstützvorrichtung

  • BGH, 27.09.2016 - XI ZR 81/15

    Höchstbetragsbürgschaften für Verbindlichkeiten einer GmbH: Innenausgleich

    Ebenso ist anerkannt, dass Gesellschafter einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die für eine Verbindlichkeit der Gesellschaft Bürgschaften übernommen haben, im Innenverhältnis im Zweifel anteilig in Höhe ihrer jeweiligen Anteile am Gesellschaftsvermögen haften (BGH, Urteile vom 19. Dezember 1985 - III ZR 90/84, WM 1986, 363, 364, vom 19. Dezember 1988 - II ZR 101/88, WM 1989, 406, 407, vom 24. September 1992 - IX ZR 195/91, WM 1992, 1893, 1894 und vom 5. April 2011 - II ZR 279/08, WM 2011, 1232 Rn. 13; vgl. auch BGH, Urteile vom 14. Juli 1983 - IX ZR 40/82, BGHZ 88, 185, 190 und vom 11. Dezember 1997 - IX ZR 274/96, WM 1998, 235, 237 (nicht abgedruckt in BGHZ 137, 292 ff.); OLG Frankfurt, MDR 1968, 838; OLG Köln, WM 1995, 249; MünchKommBGB/Habersack, 6. Aufl., § 774 Rn. 24; Staudinger/Horn, BGB, Neubearb.

    Nach welchem dieser Maßstäbe der Ausgleichsanspruch zu beurteilen ist, wenn die Gesellschafter einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung für eine Verbindlichkeit der Gesellschaft Bürgschaften bis zu unterschiedlichen Höchstbeträgen übernommen haben, ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bislang nicht ausdrücklich erörtert und abschließend entschieden worden (vgl. Senatsurteil vom 9. Dezember 2008 - XI ZR 588/07, WM 2009, 213 Rn. 20; zust. Mediger, EWiR 2009, 473, 474; Richrath, WuB I F 1 a - 3.09, S. 239, 240; siehe hingegen auch BGH, Urteil vom 24. September 1992 - IX ZR 195/91, WM 1992, 1893 f.; Larenz/Canaris, Lehrbuch des Schuldrechts II 2, 13. Aufl., § 60 IV 3 b).

  • BGH, 09.12.2008 - XI ZR 588/07

    Höhe des Innenausgleichs zwischen Mitbürgern und Grundschuldbestellern

    Das Berufungsgericht ist im Ansatz rechtsfehlerfrei davon ausgegangen, dass die Parteien als Sicherungsgeber auf gleicher Stufe stehen (vgl. zum Verhältnis zwischen Bürge und Grundschuldbesteller: BGH, Urteil vom 24. September 1992 - IX ZR 195/91, WM 1992, 1893, 1894) und einander grundsätzlich nach den Regeln über die Gesamtschuld ausgleichspflichtig sind.
  • BGH, 28.10.1997 - X ZR 157/96

    Ausgleichsansprüche unter gleichzeitig Beschenkten bei Inanspruchnahme eines von

    Aus dieser beiderseitigen Haftung auf den Gesamtbedarf ergibt sich zugleich die - für die Annahme einer Gesamtschuld im Sinne des § 421 BGB wesentliche - Gleichstufigkeit (vgl. dazu BGH, Urt. v. 24.9.1992 - IX ZR 195/91, MDR 1993, 292; Urt. v. 20.12.1990 - IX ZR 268/89, WM 1991, 399 = MDR 1991, 849) ihrer Verbindlichkeit.
  • BGH, 05.04.2001 - IX ZR 276/98

    Bürgschaft für Schuld des Bürgen gegenüber dem Hauptschuldner; Aufschub des

    Aus § 426 BGB, der nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes auf das Verhältnis von mehreren Sicherungsgebern Anwendung findet, sofern die Sicherungsmittel auf gleicher Stufe stehen (BGHZ 108, 179, 183 ff; BGH, Urt. v. 24. September 1992 - IX ZR 195/91, NJW 1992, 3228, 3229), ist im Streitfall ein Ausgleichsanspruch der Beklagten als Bürgen gegen die T. GmbH als Grundschuldbestellerin von vornherein nicht herzuleiten.
  • BGH, 11.12.1997 - IX ZR 274/96

    Wirksamkeit einer Bürgschaft für Verbindlichkeiten einer GmbH; ... finanzieller

    Zwar kann bei der Verbürgung aller Gesellschafter für eine Gesellschaftsschuld stillschweigend vereinbart sein, daß etwaige Ausfälle von den Gesellschafter-Bürgen im Verhältnis ihrer Beteiligung an der Gesellschaft zu tragen sind (BGH, Urt. v. 26. Januar 1959 - II ZR 221/57, LM BGB § 774 Nr. 3; Senatsurt. v. 24. September 1992 - IX ZR 195/91, WM 1992, 1893, 1894; vgl. aber auch Urt. v. 19. Dezember 1985 aaO).
  • BGH, 05.04.2011 - II ZR 279/08

    Persönliche Haftung von GmbH-Gesellschaftern nach Abtretung einer Forderung der

    b) Allerdings haften Gesellschafter, die gemeinsam die persönliche Mithaft für die Gesellschaftsschulden übernommen haben und insoweit als Gesamtschuldner zu behandeln sind, im Innenverhältnis gemäß § 426 Abs. 1 BGB im Zweifel nur anteilig in Höhe ihrer jeweiligen Anteile am Gesellschaftsvermögen (BGH, Urteil vom 19. Dezember 1988 - II ZR 101/88, GmbHR 1989, 249; Urteil vom 24. September 1991 - IX ZR 195/91, ZIP 1992, 1536, 1537).
  • BGH, 31.05.2012 - V ZB 207/11

    Zwangsversteigerungsverfahren: Zuschlagsversagung wegen außerhalb des Verfahrens

    Auch ist nicht sichergestellt, dass die Zahlung von dem Gläubiger - sofern ihm dieser Teil des Erlöses überhaupt zusteht und nicht auf Kosten anderer Gläubiger erlangt ist - als Leistung auf das verwertete Grundpfandrecht vereinnahmt wird und damit ggf. Erfüllungswirkung hinsichtlich der durch dieses Recht gesicherten persönlichen Forderung gegen den Schuldner hat (vgl. zu dieser Erfüllungswirkung BGH, Urteil vom 24. September 1992 - IX ZR 195/91, NJW 1992, 3228, 3229).
  • OLG Schleswig, 20.04.2006 - 5 U 155/05

    Doppelte Tilgungswirkung bei einer Zahlung auf eine Grundschuld

    Eine solche doppelte Tilgung ist im Zweifel gewollt, auch wenn eine bestehende Sicherungsabrede keine ausdrückliche Anrechnungsvereinbarung enthält (BGH NJW 1980, 2198, 2199; = WM 1980, 982; BGHZ 99, 110, 114 f. = NJW 1987, 503, 504 = WM 1987, 80; BGHZ 105, 154, 157 = NJW 1988, 2730 = WM 1988, 1259; NJW 1992, 3228).
  • OLG Frankfurt, 30.05.2005 - 24 U 188/04

    Grundschuld und Bürgschaft: Ausgleichspflicht unter verschiedenen

    b) Die Parteien sind in diesem Sinne auf gleicher Stufe stehende Sicherungsgeber; Grundschuld und Bürgschaft sind nämlich von Gesetzes wegen gleichstufige Sicherungsmittel (BGH WM 1992, 1893; Senat, NZG 2002, 482).

    Dieser Grundsatz schließt es zwar nicht aus, dass die Beteiligten - sei es im Verhältnis der Sicherungsgeber untereinander, sei es im Verhältnis eines Sicherungsgebers zur Bank - abweichende Regelungen treffen (BGH WM 1990, 1956; 1992, 1893).

  • OLG Düsseldorf, 10.03.2009 - 24 U 150/08
    Die Zahlung der Zweitbeklagten (4.343,20 EUR) ist in Anwendung von § 366 Abs. 2 BGB zunächst auf denjenigen Anteil ihrer Verbindlichkeit zu verrechnen, für den sie allein haftet (ebenso Schneider aaO), da der Spitzenbetrag, für die nur ein Auftraggeber haftet, weniger sicher ist als die gesamtschuldnerische Forderung (vgl. BGH NJW-RR 1993, 242; OLG Düsseldorf NJW 1995, 2565).
  • OLG Köln, 22.01.2003 - 13 U 198/01

    Unwirksamkeit des formularmässigen Verzichts eines Bürgen auf die Rechte aus §

  • LG Kleve, 05.05.2010 - 2 O 443/09

    Auswirkung der Insolvenz des Übergebers auf eine in einem Übertragungsvertrag

  • LG Karlsruhe, 28.11.2003 - 6 O 152/02

    Bürgschaftsvertrag: Auslegung einer Sicherungsabrede bei der "dreistufigen

  • LG Lübeck, 26.03.1992 - 10 O 506/91

    Vereinsrecht; kein Anspruch auf Aufnahme in Verein

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