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   BGH, 19.11.2009 - IX ZR 24/09   

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https://dejure.org/2009,3930
BGH, 19.11.2009 - IX ZR 24/09 (https://dejure.org/2009,3930)
BGH, Entscheidung vom 19.11.2009 - IX ZR 24/09 (https://dejure.org/2009,3930)
BGH, Entscheidung vom 19. November 2009 - IX ZR 24/09 (https://dejure.org/2009,3930)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    ZVG § 10 Abs. 1 Nr. 3
    Vorrang nach § 10 Abs. 1 Nr. 3 ZVG erfasst auch Säumniszuschlag bzgl. Abgabenforderung als Grundstückslast

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vorrangige Befriedigung des Säumniszuschlags auf eine vorrangig zu befriedigende Abgabenforderung als Grundstückslast

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Vorrangige Befriedigung auch von Säumniszuschlägen der letzten zwei Jahre für öffentliche Grundstücklasten

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Säumniszuschläge für öffentliche Lasten; Vorrangige Befriedigung einer Abgabenverpflichtung in der Zwangsvollstreckung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KAG § 6 Abs. 9 -LSA; ZVG § 10 Abs. 1 Nr. 3
    Vorrangige Befriedigung des Säumniszuschlags auf eine vorrangig zu befriedigende Abgabenforderung als Grundstückslast

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Auch Säumnizuschlag auf Abgabenforderung vorrangige Grundstückslast

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2010, 8
  • NJW-RR 2010, 671
  • MDR 2010, 411
  • NZM 2010, 375
  • ZMR 2010, 618
  • WM 2010, 771
  • Rpfleger 2010, 225
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 30.06.1988 - IX ZR 141/87

    Begriff der öffentlichen Grundstückslasten

    Auszug aus BGH, 19.11.2009 - IX ZR 24/09
    Da § 10 Abs. 1 Nr. 3 ZVG den Begriff der öffentlichen Grundstückslast nicht näher definiert, ist für die Beurteilung, ob einer Abgabenverpflichtung diese Eigenschaft innewohnt, auf ihre Rechtsgrundlage abzustellen (BGH, Urt. v. 30. Juni 1988 - IX ZR 141/87, NJW 1989, 107, 108).

    Aus Gründen der Klarheit und Rechtssicherheit muss aus der gesetzlichen Regelung eindeutig hervorgehen, dass die Abgabenverpflichtung auf dem Grundstück lastet und dass mithin nicht nur eine persönliche Haftung des Abgabenschuldners, sondern auch eine dingliche Haftung des Grundstücks besteht (BGH, Urt. v. 22. Mai 1981 - V ZR 69/80, WM 1981, 910, 911; Urt. v. 30. Juni 1988, aaO).

    Diese naheliegende rechtliche Würdigung ist nach dem hier gemäß Art. 111 FGG-Reformgesetz noch anzuwendenden § 545 Abs. 1 ZPO a. F. als Auslegung einer landesrechtlichen, sich nicht über den Bezirk eines Oberlandesgerichts hinaus erstreckenden Regelung der revisionsrechtlichen Nachprüfung entzogen (BGH, Urt. v. 30. Juni 1988, aaO).

  • BGH, 22.05.1981 - V ZR 69/80

    Zwangsversteigerungsverfahren - Voraussetzungen - Öffentliche Last

    Auszug aus BGH, 19.11.2009 - IX ZR 24/09
    Aus Gründen der Klarheit und Rechtssicherheit muss aus der gesetzlichen Regelung eindeutig hervorgehen, dass die Abgabenverpflichtung auf dem Grundstück lastet und dass mithin nicht nur eine persönliche Haftung des Abgabenschuldners, sondern auch eine dingliche Haftung des Grundstücks besteht (BGH, Urt. v. 22. Mai 1981 - V ZR 69/80, WM 1981, 910, 911; Urt. v. 30. Juni 1988, aaO).
  • LG Ansbach, 01.10.1998 - 1 S 526/98
    Auszug aus BGH, 19.11.2009 - IX ZR 24/09
    Denn die Vorschrift stattet nach ihrem Wortlaut in Anlehnung an das Steuersäumnisgesetz vom 24. Dezember 1934 neben der auf dem Grundstück lastenden Hauptforderung ausdrücklich auch Nebenleistungen in Gestalt eines Zuschlags mit dem Vorrang aus (LG Ansbach Rpfleger 1999, 141; Stöber, ZVG 19. Aufl., § 10 Rn. 6 Anm. 6.16; Böttcher ZVG 4. Aufl. § 10 Rn. 37; Hintzen in Hintzen/Wolf, Zwangsvollstreckung, Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung 2006 Rn. 11.99; Steiner/Hagemann, ZVG 9. Aufl. § 10 Rn. 90).
  • BFH, 22.04.1983 - VI R 268/80

    Konkursforderung - Steuersäumniszuschläge

    Auszug aus BGH, 19.11.2009 - IX ZR 24/09
    Im Unterschied zu der früheren, das Konkursvorrecht allein auf die Abgabenforderung selbst beschränkenden Regelung des § 61 Abs. 1 Nr. 2 KO (vgl. BFH, ZIP 1983, 840, 841) erstreckt § 10 Abs. 1 Nr. 3 ZVG den Vorrang nach seinem Wortlaut neben der Hauptforderung auf Zuschläge aller Art. Deshalb konnte der Gesetzgeber davon absehen, in den jeweils einschlägigen Bundes- und Landesgesetzen Nebenleistungen wie Zuschläge ausdrücklich als öffentliche Last zu qualifizieren (Stöber, aaO).
  • BGH, 24.01.2008 - V ZB 118/07

    Rangfolge von Abgabenforderungen

    Auszug aus BGH, 19.11.2009 - IX ZR 24/09
    In Einklang mit diesem Verständnis hat der Bundesgerichtshof bereits in der Vergangenheit Säumniszuschläge der Rangklasse des § 10 Abs. 1 Nr. 3 ZVG zugewiesen (BGH, Beschl. v. 24. Januar 2008 - V ZB 118/07, NJW 2008, 1445, 1446 Rn. 9).
  • BGH, 18.02.2011 - V ZR 137/10

    Nachbarrecht: Anspruch des Grundstücksnachbarn auf Anbringung einer Wärmedämmung

    Zwar hat der Gesetzgeber die Beschränkung der Revisibilität von Landesrecht zwischenzeitlich aufgehoben, jedoch ist die durch das FGG-Reformgesetz vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I 2586, 2702) erfolgte Änderung nach der Übergangsvorschrift des § 111 Abs. 1 Satz 1 FamFG erst auf Verfahren anzuwenden, die ab dem 1. September 2009 eingeleitet worden sind (vgl. Senat, Beschluss vom 1. Juli 2010 - V ZR 34/10, ZOV 2010, 222; BGH, Urteil vom 11. Mai 2010 - IX ZR 127/09, WM 2010, 1715, 1716 Rn. 5; Urteil vom 19. November 2009 - IX ZR 24/09, NJW-RR 2010, 671 Rn. 8).
  • BGH, 30.03.2012 - V ZB 185/11

    Wassergebühren als öffentliche Grundstückslasten?

    Zweifel in dieser Hinsicht schließen eine Berücksichtigung der Zahlungspflicht als öffentliche Last aus (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 11. Mai 2010 - IX ZR 127/09, NZM 2010, 672 Rn. 8; Urteil vom 19. November 2009 - IX ZR 24/09, NZM 2010, 375; Urteil vom 30. Juni 1988 - IX ZR 141/87, NJW 1989, 107, 108; Senat, Urteil vom 22. Mai 1981 - V ZR 69/80, NJW 1981, 2127 f.).

    Sollte die Gebühr selbst als grundstücksbezogen anzusehen sein, gälte dies auch für einen darauf entfallenden Säumniszuschlag (§ 10 Abs. 1 Nr. 3 Satz 1 Halbsatz 2 ZVG; näher Senat, Beschluss vom 11. März 2010 - V ZB 175/09, juris Rn. 4 ff.; BGH, Urteil vom 19. November 2009 - IX ZR 24/09, NZM 2010, 375 Rn. 9 ff.) und die angefallenen Mahngebühren.

  • BGH, 11.05.2010 - IX ZR 127/09

    Zwangsversteigerungsverfahren für Wohnungseigentum: Rangordnung für

    Nach Art. 111 des FGG-Reformgesetzes sind die Bestimmungen der §§ 560, 545 Abs. 1 ZPO in der bis zum 31. August 2009 geltenden Fassung weiterhin anzuwenden (vgl. BGH, Urt. v. 19. November 2009 - IX ZR 24/09, WM 2010, 771 Rn. 8).

    Da § 10 Abs. 1 Nr. 3 ZVG den Begriff der öffentlichen Grundstückslast nicht näher definiert, ist für die Beurteilung, ob einer Abgabenverpflichtung diese Eigenschaft innewohnt, auf ihre Rechtsgrundlage abzustellen (BGH, Urt. v. 30. Juni 1988 - IX ZR 141/87, NJW 1989, 107, 108; v. 19. November 2009, aaO Rn. 7).

    Aus Gründen der Klarheit und Rechtssicherheit muss aus der gesetzlichen Regelung eindeutig hervorgehen, dass die Abgabenverpflichtung auf dem Grundstück lastet und mithin nicht nur eine persönliche Haftung des Abgabenschuldners, sondern auch eine dingliche Haftung des Grundstücks besteht (BGH, Urt. v. 22. Mai 1981 - V ZR 69/80, WM 1981, 910, 911; v. 30. Juni 1988, aaO; v. 19. November 2009, aaO).

  • OVG Niedersachsen, 03.04.2017 - 9 LC 31/16

    Abfallbeseitigungsgebühren; Duldungsbescheid; Duldungspflicht;

    Aus Gründen der Klarheit und Rechtssicherheit muss aber nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich der Senat anschließt, für eine "öffentliche Last" aus der betreffenden gesetzlichen Regelung eindeutig hervorgehen, dass die Abgabenverpflichtung auf dem Grundstück lastet und dass mithin nicht nur eine persönliche Haftung des Abgabenschuldners, sondern auch die dingliche Haftung des Grundstücks besteht (BGH, Urteile v. 22.5.1981, a.a.O., Rn. 11; v. 30.6.1988 - IX ZR 141/87 - juris Rn. 5; v. 19.11.2009 - IX ZR 24/09 - juris Rn. 7; Beschluss v. 11.3.2010 - V ZB 175/09 - juris Rn. 6).

    Dies hat der Bundesgerichtshof in den von der Beklagten zitierten Entscheidungen für Säumniszuschläge explizit festgestellt (BGH, Urteil v. 19.11.2009, a.a.O., Leitsatz; Beschluss v. 11.3.2010, a.a.O., Rn. 8 ff.; siehe auch BGH, Urteil v. 9.2.2006, a.a.O., Rn.15).

    Zwar hat der Bundesgerichtshof mehrfach ausgeführt, dass § 10 Abs. 1 Nr. 3 ZVG den Vorrang der Hauptforderung nach seinem Wortlaut auf Zuschläge aller Art erstrecke; deshalb habe der Gesetzgeber davon absehen können, in den jeweils einschlägigen Bundes- und Landesgesetzen Nebenleistungen wie Zuschläge ausdrücklich als öffentliche Last zu qualifizieren (vgl. BGH, Urteil v. 19.11.2009, a.a.O., Rn. 12; vgl. auch BGH, Beschluss v. 11.3.2010, a.a.O., Rn. 11).

    Der Bundesgerichtshof hat aber in den betreffenden Entscheidungen im Hinblick auf die von ihm behandelten Säumniszuschläge explizit erläutert, dass diese für sich genommen keine Grundstückslast bedeuten (vgl. BGH, Urteil v. 19.11.2009, a.a.O., Rn. 12; vgl. auch BGH, Beschluss v. 11.3.2010, a.a.O., Rn. 11).

  • VG Gelsenkirchen, 13.04.2016 - 13 K 1667/14

    Duldungsbescheid, öffentliche Last. Säumniszuschläge

    Der Bundesgerichtshof (BGH) habe in seinem Urteil vom 19. November 2009 - IX ZR 24/09 - für den Bereich des Zwangsversteigerungsverfahrens bereits festgestellt, dass Grundbesitzabgaben, die kraft Gesetzes als öffentliche Last auf dem Grundstück ruhen, und Nebenleistungen zu diesen Abgaben gleich zu behandeln seien.

    vgl. BGH, Urteil vom 30. Juni 1988 - IX ZR 141/87 -, juris, Rdnr. 5. Vgl. auch BGH, Urteil vom 19. November 2009 - IX ZR 24/09 -, juris, Rdnr. 7.

    vgl. auch BGH, Urteil vom 19. November 2009 - IX ZR 24/09 -, juris, Rdnr. 12; a.A. Troll/Eisele, Grundsteuergesetz, 11. Auflage 2014, § 12, Rdnr. 2 (zu Säumniszuschlägen auf Grundsteuerforderungen).

    Bejahend BGH, Urteil vom 19. November 2009 - IX ZR 24/09 -, juris, Rdnr. 12; LG Ansbach, Urteil vom 1. Oktober 1998 - 1 S 526/98 -, Der Rechtspfleger 1999, 141; Stöber, ZVG, 19. Auflage 2009, § 10, Rdnr. 6.1.6; a.A. Sievers, Säumniszuschläge und Kosten in der Rangklasse 3 des § 10 ZVG, Der Rechtspfleger 2006, S. 522, m.w.N. (zu Säumniszuschlägen als Nebenleistungen zu Grundsteuerforderungen).

    Der BGH weist in seinem Urteil vom 19. November 2009 - IX ZR 24/09, juris, Rdnr. 12 - ausdrücklich darauf hin, dass der Gesetzgeber in den jeweils einschlägigen Bundes- und Landesgesetzen deshalb davon absehen konnte, Nebenleistungen wie Zuschläge ausdrücklich als öffentliche Last zu qualifizieren.

  • BGH, 11.03.2010 - V ZB 175/09

    Zwangsversteigerung: Vorrangige Befriedigung von Säumniszuschlägen auf

    Über die zitierten Regelungen hinaus statuiert der im Rahmen dieses Gesetzesvorhabens weitergehend geänderte § 10 Abs. 1 Nr. 3 ZVG das Vorrecht für wiederkehrende Leistungen wie Zinsen und Zuschläge (BGH, Urt. v. 19. November 2009, IX ZR 24/09, BWGZ 2010, 165).

    Denn die Vorschrift stattet nach ihrem Wortlaut in Anlehnung an das Steuersäumnisgesetz vom 24. Dezember 1934 neben der auf dem Grundstück lastenden Hauptforderung Nebenleistungen in Gestalt eines Zuschlags ausdrücklich mit dem Vorrang aus (BGH, Urt. v. 19. November 2009, IX ZR 24/09, aaO; ferner LG Ansbach Rpfleger 1999, 141).

    Im Unterschied zu der früheren, das Konkursvorrecht auf die Abgabenforderung ohne Zuschläge beschränkenden Regelung von § 61 Abs. 1 Nr. 2 KO (vgl. BFH ZIP 1983, 840, 841) erstreckt § 10 Abs. 1 Nr. 3 ZVG den Vorrang der Hauptforderung nach seinem ausdrücklichen Wortlaut auf Zuschläge aller Art. Das ermöglicht es wiederum, davon abzusehen, in den jeweils einschlägigen Bundes- und Landesgesetzen Nebenleistungen wie Zuschläge ausdrücklich als öffentliche Last zu qualifizieren (BGH, Urt. v. 19. November 2009, IX ZR 24/09, aaO).

  • BGH, 14.01.2010 - IX ZR 50/07

    Kommunales Abgabenrecht: Fälligkeit einer Beitragsforderung für die Erschließung

    An die Auslegung des Berufungsgerichts zu dieser nicht über den Bezirk eines Oberlandesgerichts hinaus geltenden landesrechtlichen Regelung ist der Senat nach den gemäß Art. 111 FGG-Reformgesetz hier weiterhin anzuwendenden Bestimmungen der §§ 560, 545 Abs. 1 ZPO in der bis zum 31. August 2009 geltenden Fassung gebunden (vgl. BGH, Urt. v. 19. November 2009 - IX ZR 24/09 Umdruck S. 5 Rn. 8, z.V.b.).

    Auf der Grundlage der vom Thüringer Verfassungsgerichtshof wieder hergestellten Gesetzeslage hat folglich das Vollstreckungsgericht zu Recht im Teilungsplan der Beitragsforderung der Beklagten gemäß § 10 Abs. 1 Nr. 3 ZVG Vorrang gegenüber der Grundschuldforderung der Klägerin eingeräumt (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 19. November 2009 - IX ZR 24/09 z.V.b.).

  • BGH, 14.07.2011 - III ZR 196/10

    Revisibilität des Brandenburgischen Orts- und Landesrechts; Anspruch eines

    Deshalb ist Ortsrecht, wie etwa eine kommunale Satzung (vgl. nur BGH, Urteil vom 7. März 1986 - V ZR 92/85, BGHZ 97, 231, 235), und Landesrecht in den Bundesländern, die nur ein Oberlandesgericht haben, in solchen "Altverfahren" nach § 545 Abs. 1 ZPO a.F. nicht revisibel (vgl. nur BGH, Urteil vom 18. Februar 2011 - V ZR 137/10, NJW-RR 2011, 515 Rn. 9; siehe auch Urteile vom 19. November 2009 - IX ZR 24/09, NJW-RR 2010, 671 Rn. 8 und 11. Mai 2010 - IX ZR 127/09, NZM 2010, 672; Beschluss vom 1. Juli 2010 - V ZR 34/10, ZOV 2010, 222).
  • BGH, 26.01.2023 - V ZB 37/21

    Heilung eines zunächst rechtswidrigen Beitragsbescheids durch eine rückwirkende

    Nach § 10 Abs. 1 Nr. 3 Satz 1 Halbsatz 2 ZVG sind neben der auf dem Grundstück lastenden Hauptforderung Nebenleistungen in Gestalt eines Zuschlags mit dem Vorrang der Rangklasse 3 ausgestattet; hierunter fallen auch Säumniszuschläge (grundlegend dazu Senat, Beschluss vom 11. März 2010 - V ZB 175/09, juris Rn. 4 ff. u. Rn. 11; vgl. auch Senat, Beschluss vom 24. Januar 2008 - V ZB 118/07, NJW 2008, 1445 Rn. 9; BGH, Urteil vom 19. November 2009 - IX ZR 24/09, WM 2010, 771 Rn. 12).
  • VG Köln, 01.09.2011 - 17 L 1132/11

    Glaubhaftmachung eines Anspruchs auf Untersagung der Zwangsvollstreckung in das

    vgl. BGH, Urteil vom 19.11.2009 - IX ZR 24/09 - juris Rz. 9 ff.
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