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   BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91   

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https://dejure.org/1993,27
BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91 (https://dejure.org/1993,27)
BGH, Entscheidung vom 28.01.1993 - IX ZR 259/91 (https://dejure.org/1993,27)
BGH, Entscheidung vom 28. Januar 1993 - IX ZR 259/91 (https://dejure.org/1993,27)
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Zugefaxte Bürgschaft

§ 126, § 130 BGB, Zugang der Urkunde;

Art. 11 EGBGB

Volltextveröffentlichungen (12)

  • unalex.eu

    Art. 4, 9 EVÜ
    Dienstleistungsverträge - Bankverträge - Allgemeines

  • streifler.de

    Bürgschaftsrecht: BGH: Formunwirksame Übermittlung einer Bürgschaft durch Telefax

  • Universität des Saarlandes

    Formnichtigkeit der durch Telefax übermittelten Bürgschaftserklärung nach deutschem Recht, Formgültigkeit nach deutschem IPR

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Übermittlung einer Bürgschaftserklärung durch Telefax

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 766; EGBGB Art. 11
    Formwidrigkeit der Telefax-Bürgschaftserklärung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wirksamkeit von Bürgschaft

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 766; EGBGB Art. 11
    Keine wirksame schriftliche Erteilung einer Bürgschaftserklärung bei Übermittlung durch Telefax

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • archive.org (Auszüge)

    § 766 BGB
    Eine Bürgschaftserklärung durch Telefax genügt nicht der Schriftform des § 766 Satz 1 BGB

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Bürgschaft durch Telefax? (IBR 1993, 313)

Papierfundstellen

  • BGHZ 121, 224
  • NJW 1993, 1126
  • NJW-RR 1993, 625 (Ls.)
  • ZIP 1993, 424
  • MDR 1993, 532
  • DNotZ 1994, 440
  • WM 1993, 496
  • BB 1993, 409
  • BB 1993, 749
  • DB 1993, 675
  • DB 1993, 975
  • JR 1993, 318
  • BauR 1993, 340
 
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Wird zitiert von ... (95)Neu Zitiert selbst (23)

  • RG, 04.11.1929 - VIII 350/29

    Kann zur Gültigkeit des Bürgschaftsvertrags die Erteilung einer Abschrift der

    Auszug aus BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91
    Allerdings haben Reichsgericht und Bundesgerichtshof in Einzelfällen die Überlassung einer Abschrift der schriftlichen Bürgschaftserklärung zu deren Erteilung ausreichen lassen (RGZ 126, 121; BGH, Urt. v. 28. November 1956 - V ZR 77/55, LM BGB § 766 Nr. 1 = WM 1957, 130).

    In dem Urteil RGZ 126, 121 wurde gegenüber dem Kläger im Rahmen einer Sitzung des Aufsichtsrats einer Aktiengesellschaft von den Mitgliedern des Aufsichtsrats zur Sicherung von Forderungen des Klägers gegen die Aktiengesellschaft in dem über die Sitzung aufgenommenen Protokoll die selbstschuldnerische Bürgschaft übernommen.

    In diesem Geschehen hat der Bundesgerichtshof unter Hinweis auf RGZ 126, 121, 123 die Erteilung der schriftlichen Bürgschaftserklärung im Sinn des § 766 Satz 1 BGB gesehen, obwohl nicht festgestellt war, daß dem Kläger das Original der Bürgschaftserklärung später übermittelt worden ist.

    Zumindest lassen die Entscheidungen RGZ 126, 121 und BGH, Urt. v. 28. November 1956 erkennen, daß die Übermittlung einer Abschrift allein, d. h. ohne eine Entäußerung der Urschrift zugunsten des Gläubigers zur Erfüllung der Voraussetzungen des § 766 Satz 1 BGB nicht ausreicht.

  • BGH, 27.05.1957 - VII ZR 223/56

    Bürgschaftserklärung durch Telegramm

    Auszug aus BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91
    Die Formbedürftigkeit der Bürgschaftserklärung hat ihren gesetzgeberischen Grund im Schutzbedürfnis des Bürgen, der zu größerer Vorsicht angehalten und vor nicht ausreichend überlegten Erklärungen gesichert werden soll (vgl. Mugdan, Die gesammten Materialien zum Bürgerlichen Gesetzbuch Bd. II S. 1295; BGHZ 24, 297, 301; BGH, Urt. v. 12. Januar 1984 - IX ZR 83/82, WM 1984, 199; v. 7. November 1985 - IX ZR 40/85, WM 1986, 95, 96; v. 2. Februar 1989 - IX ZR 99/88, WM 1989, 559, 560).

    Aus diesem Grund hat der Bundesgerichtshof es bereits im Jahre 1957 abgelehnt, in der Übermittlung eines Telegramms die Erteilung einer schriftlichen Bürgschaftserklärung zu sehen, und zwar - wegen des Umkehrschlusses aus § 127 Satz 2 BGB - auch dann, wenn das Aufgabeformular eigenhändig unterschrieben ist (BGHZ 24, 297, 302 m. Anm. Rietschel in LM BGB § 766 Nr. 2).

    Ein Formmangel kann - um einer Aushöhlung der Formvorschriften des bürgerlichen Rechts vorzubeugen - nur ausnahmsweise wegen unzulässiger Rechtsausübung unbeachtlich sein (vgl. BGHZ 26, 142, 151; BGH, Urt. v. 27. Mai 1957 - VII ZR 223/56, NJW 1957, 1275, 1276 - insoweit in BGHZ 24, 297 n. abgedr.; v. 17. Januar 1991 - IX ZR 170/90, WM 1991, 536, 537) [BGH 17.01.1991 - IX ZR 170/90].

  • BGH, 28.11.1957 - VII ZR 42/57

    Kreditbürgschaft

    Auszug aus BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91
    Ein Formmangel kann - um einer Aushöhlung der Formvorschriften des bürgerlichen Rechts vorzubeugen - nur ausnahmsweise wegen unzulässiger Rechtsausübung unbeachtlich sein (vgl. BGHZ 26, 142, 151; BGH, Urt. v. 27. Mai 1957 - VII ZR 223/56, NJW 1957, 1275, 1276 - insoweit in BGHZ 24, 297 n. abgedr.; v. 17. Januar 1991 - IX ZR 170/90, WM 1991, 536, 537) [BGH 17.01.1991 - IX ZR 170/90].

    Dabei kommt auch ein mittelbarer Vorteil, den ein Gesellschafter durch Leistung an die Gesellschaft erlangt, als Anknüpfungspunkt für treuwidriges Verhalten in Betracht (BGHZ 26, 142, 151; Urt. v. 12. Mai 1986 aaO. WM 1986, 939, 940).

  • BGH, 17.01.1991 - IX ZR 170/90

    Wirksamkeit eines Zustandekommens eines Darlehensvertrages im Wege der Verdeckung

    Auszug aus BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91
    Die Tatbestandsmerkmale des § 350 HGB, wonach die Bürgschaft der Form des § 766 BGB nicht bedarf, wenn sie auf der Seite des Bürgen ein Handelsgeschäft ist, liegen im Streitfall auf seiten des Beklagten ungeachtet seiner Eigenschaft als Alleingesellschafter und -geschäftsführer der GmbH nicht vor (vgl. BGH, Urt. v. 12. Mai 1986 - II ZR 225/85, WM 1986, 939; v. 17. Januar 1991 - IX ZR 170/90, WM 1991, 536 [BGH 17.01.1991 - IX ZR 170/90]).

    Ein Formmangel kann - um einer Aushöhlung der Formvorschriften des bürgerlichen Rechts vorzubeugen - nur ausnahmsweise wegen unzulässiger Rechtsausübung unbeachtlich sein (vgl. BGHZ 26, 142, 151; BGH, Urt. v. 27. Mai 1957 - VII ZR 223/56, NJW 1957, 1275, 1276 - insoweit in BGHZ 24, 297 n. abgedr.; v. 17. Januar 1991 - IX ZR 170/90, WM 1991, 536, 537) [BGH 17.01.1991 - IX ZR 170/90].

  • BGH, 12.05.1986 - II ZR 225/85

    Träger der Kaufmannseigenschaft

    Auszug aus BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91
    Die Tatbestandsmerkmale des § 350 HGB, wonach die Bürgschaft der Form des § 766 BGB nicht bedarf, wenn sie auf der Seite des Bürgen ein Handelsgeschäft ist, liegen im Streitfall auf seiten des Beklagten ungeachtet seiner Eigenschaft als Alleingesellschafter und -geschäftsführer der GmbH nicht vor (vgl. BGH, Urt. v. 12. Mai 1986 - II ZR 225/85, WM 1986, 939; v. 17. Januar 1991 - IX ZR 170/90, WM 1991, 536 [BGH 17.01.1991 - IX ZR 170/90]).

    Dabei kommt auch ein mittelbarer Vorteil, den ein Gesellschafter durch Leistung an die Gesellschaft erlangt, als Anknüpfungspunkt für treuwidriges Verhalten in Betracht (BGHZ 26, 142, 151; Urt. v. 12. Mai 1986 aaO. WM 1986, 939, 940).

  • BGH, 28.11.1956 - V ZR 77/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91
    Allerdings haben Reichsgericht und Bundesgerichtshof in Einzelfällen die Überlassung einer Abschrift der schriftlichen Bürgschaftserklärung zu deren Erteilung ausreichen lassen (RGZ 126, 121; BGH, Urt. v. 28. November 1956 - V ZR 77/55, LM BGB § 766 Nr. 1 = WM 1957, 130).

    In dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 28. November 1956, das jedoch weder in LM BGB § 766 Nr. 1 noch in WM 1957, 130 ff vollständig abgedruckt ist, hatte die Beklagte aus Anlaß eines dem Kläger von einem Dritten gemachten notariellen Angebots auf Abschluß eines Kaufvertrages über ein Grundstück zunächst zu Protokoll des Notars für den Fall des Zustandekommens des Vertrages die Übernahme einer selbstschuldnerischen Bürgschaft für die Kaufpreisschuld erklärt.

  • RG, 12.02.1906 - VI 343/05

    1. Örtliches Recht für Vertragsobligationen nach dem Rechte des Bürgerlichen

    Auszug aus BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91
    Gleichwohl fordert die Bestimmung jene Schriftlichkeit für die Gültigkeit des Bürgschaftsvertrages (RGZ 62, 379, 381), so daß dieser einer bestimmten Form unterliegt.
  • RG, 04.05.1911 - VI 143/10

    Schriftform

    Auszug aus BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91
    Der Beklagte hat zwar eine Bürgschaftserklärung notariell beurkunden lassen und mithin - da er die Urkunde eigenhändig unterzeichnet hat - sowohl nach § 126 Abs. 1 als auch nach § 126 Abs. 3 BGB die Schriftform gewahrt (vgl. RGZ 76, 191, 194 f; 142, 303, 307; Staudinger/Dilcher, BGB 12. Aufl. § 126 Rdn. 32).
  • OLG Hamburg, 13.06.1989 - 13 W 75/89
    Auszug aus BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91
    Auch sie ist deshalb der Erteilung einer schriftlichen Bürgschaftserklärung nicht gleichzuachten und wird mithin dem Formerfordernis des § 766 Satz 1 BGB nicht gerecht (so auch OLG Frankfurt am Main WM 1991, 1714 f [OLG Frankfurt am Main 16.11.1990 - 24 U 236/89] = NJW 1991, 2154 mit zustimmender Anm. Vollkommer in EWiR 1991, 973 f; Palandt/Heinrichs, BGB 52. Aufl. § 126 Rdn. 7; Schürmann NJW 1992, 3005, 3006 [BGH 17.10.1991 - 4 StR 465/91]; vgl. auch OLG Hamburg NJW 1990, 1613 [OLG Hamburg 13.06.1989 - 13 W 75/89]; OLG Hamm NJW 1991, 1185 [OLG Hamm 26.10.1990 - 20 U 71/90] m. Anm. Hensen in EWiR 1991, 123 f; Buckenberger DB 1980, 289, 291; Scherer/Rutke, Telekommunikation und Wirtschaftsrecht 1988 S. 139, 146; Tschentscher CR 1991, 141, 143; nicht ganz eindeutig Ebnet NJW 1992, 2985, 2989 f) [BGH 17.10.1991 - 4 StR 465/91].
  • BGH, 18.03.1968 - VIII ZR 198/66

    Abänderung einer Bürgschaftsurkunde - Formvorschriften im Rahmen einer

    Auszug aus BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91
    Diesen Entscheidungen kann ungeachtet ihres Wortlauts, der die Erteilung von Abschriften in den Vordergrund zu stellen scheint, nicht entnommen werden, daß in der Übermittlung einer Abschrift anstelle der Urschrift die Erteilung einer schriftlichen Bürgschaftserklärung liegen kann (vgl. aber das obiter dictum in BGH, Urt. v. 18. März 1968 - VIII ZR 198/66, NJW 1968, 1131, 1132; Soergel/Mühl, BGB 11. Aufl. § 766 Rdn. 1; Staudinger/Horn aaO. § 766 Rdn. 17).
  • BVerfG, 11.02.1987 - 1 BvR 475/85

    Effektivität des Rechtsschutzes im Zusammenhang mit dem Zugang zu den Gerichten -

  • BGH, 14.11.1991 - IX ZR 20/91

    Übernahme einer Bürgschaft durch Mitglieder einer Baubetreuungsgesellschaft

  • OLG Hamm, 26.10.1990 - 20 U 71/90

    Telefax: Nicht immer ein vollwertiger Ersatz!

  • OLG Frankfurt, 16.11.1990 - 24 U 236/89

    Telefax: Nicht immer ein vollwertiger Ersatz!

  • BGH, 30.11.1977 - VIII ZR 69/76

    Voraussetzungen für eine selbstschuldnerische Verbürgung - Ansiegelung der

  • BGH, 11.10.1989 - IVa ZB 7/89

    Einlegung und Begründung von Rechtsmitteln durch Telefax; Verschulden des

  • BGH, 02.02.1989 - IX ZR 99/88

    Anforderungen an Schriftform einer Bürgschaftsverpflichtung

  • BGH, 07.11.1985 - IX ZR 40/85

    Schriftform bei Verbürgung für künftige Ansprüche

  • BGH, 12.01.1984 - IX ZR 83/82

    Rechtsfolgen abredewidriger Ausfüllung einer blanko unterzeichneten

  • BGH, 03.03.1976 - VIII ZR 209/74

    Unterschieben der Bürgschaftserklärung unter einen Darlehensvertrag -

  • RG, 27.10.1905 - VII 7/05

    Schriftliche Willenserklärung unter Anwesenden

  • BGH, 17.10.1991 - 4 StR 465/91

    Strafzumessung bei Vollrausch

  • RG, 27.11.1933 - VI 241/33

    1. Kann im Urkundenprozeß nur geklagt werden, wenn die Urkunde der Träger des der

  • BGH, 24.01.2006 - XI ZR 384/03

    Zur Schadensersatzfeststellungsklage von Dr. Kirch gegen die Deutsche Bank AG und

    Der Geschäftsführer einer werbenden GmbH ist weder Kaufmann im Sinne der §§ 1 ff. HGB noch Unternehmer gemäß § 14 BGB (vgl. BGHZ 104, 95, 98; 121, 224, 228; 132, 119, 122; BGH, Urteil vom 15. Juli 2004 - III ZR 315/03, ZIP 2004, 1647, 1648).
  • BAG, 10.05.2016 - 9 AZR 145/15

    Elternzeitverlangen - Schriftform

    Da es sich bei der Inanspruchnahme von Elternzeit um eine empfangsbedürftige Willenserklärung handelt, wird die Erklärung nur wirksam, wenn die formgerecht errichtete Erklärung dem Erklärungsempfänger zugeht (vgl. BGH 28. Januar 1993 - IX ZR 259/91 - zu II 2 der Gründe, BGHZ 121, 224; Palandt/Ellenberger 75. Aufl. § 126 BGB Rn. 12) .
  • OLG München, 14.01.2016 - 29 U 2593/15

    Filesharing - Zur Haftung von Eltern für Urheberrechtsverletzungen, die aus der

    Schriftlich erteilt ist das Schuldversprechen nicht bereits mit der Unterzeichnung des entsprechenden Schriftstücks; der Begriff des Erteilens verlangt vielmehr eine Entäußerung gegenüber dem Gläubiger, indem die schriftliche Erklärung diesem zur Verfügung gestellt wird (vgl. BGH NJW 1993, 1126; Sprau in: Palandt, a. a. O., § 780 Rz. 6).

    Die Übermittlung per Telefax, wie sie im Streitfall erfolgt ist, genügt dieser Anforderung nicht (vgl. BGH NJW 1993, 1126 [1127]; Gehrlein in: Bamberger/Roth, Beck'scher Online-Kommentar BGB, a. a. O., § 780 Rz. 16; Habersack in: Münchener Kommentar zum BGB, 6. Aufl. 2013, § 780 Rz. 21).

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