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   BGH, 13.06.2002 - IX ZR 26/01   

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BGH, 13.06.2002 - IX ZR 26/01 (https://dejure.org/2002,1357)
BGH, Entscheidung vom 13.06.2002 - IX ZR 26/01 (https://dejure.org/2002,1357)
BGH, Entscheidung vom 13. Juni 2002 - IX ZR 26/01 (https://dejure.org/2002,1357)
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Volltextveröffentlichungen (12)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 1304
  • MDR 2002, 1214
  • NZM 2002, 758
  • WM 2002, 1689
  • Rpfleger 2002, 579
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 30.03.1989 - IX ZR 276/88

    Kündigungsrecht des Erstehers; Aufwendungen des Verpächters

    Auszug aus BGH, 13.06.2002 - IX ZR 26/01
    a) Der Schutz des Mieters oder Pächters durch § 57 c ZVG beruht letztlich auf dem Grundsatz von Treu und Glauben (BGH, Urt. v. 30. März 1989 - IX ZR 276/88, WM 1989, 866, 867).

    Demzufolge setzt die Bestimmung unter anderem voraus, daß der Mieter oder Pächter vor Durchführung der Instandsetzung tatsächlich Beiträge zur Schaffung oder Instandsetzung des Miet- oder Pachtobjekts erbracht hat (vgl. BGH, aaO sowie Urt. v. 21. Dezember 1989 - IX ZR 234/88, WM 1990, 695, 698), und zwar - bei der gebotenen wirtschaftlichen Betrachtungsweise - aus seinem eigenen Vermögen (BGH, Urt. v. 30. März 1989 aaO).

    Mangelt es an einer dieser Voraussetzungen, etwa weil der Ursprung der Mittel nicht im Vermögen des Mieters oder Pächters liegt oder die Aufwendungen nicht dazu gedient haben, den Wert des Grundstücks zu erhöhen, würde es Sinn und Zweck des § 57 c ZVG verfehlen, wenn der Mieter oder Pächter sich gleichwohl auf diese Leistungen berufen könnte (BGH, Urt. v. 30. März 1989 aaO; noch offengelassen von BGH, Urt. v. 25. November 1958 aaO S. 121; ähnlich OLG Hamm MDR 1987, 1034).

    Nach Aufhebung und Zurückverweisung wäre auch der nach der Senatsentscheidung vom 30. März 1989 aaO entscheidungserhebliche Ursprung der Mittel offen gewesen, die nach der bestrittenen Behauptung der Beklagten aus einem ihr gewährten Privatdarlehen herrühren sollen.

  • BGH, 16.09.1993 - V ZR 246/92

    Anspruch auf Zahlung des Notbedarfs nach Tod des Schenkers

    Auszug aus BGH, 13.06.2002 - IX ZR 26/01
    Eine Erledigung der Hauptsache kann auch noch im Revisionsrechtszug erklärt werden (BGHZ 106, 359, 366; 123, 264, 265), und zwar auch außerhalb der mündlichen Verhandlung (vgl. § 91 a Abs. 1 Satz 2 i.d.F. des Rechtspflegeänderungsgesetzes vom 17. Dezember 1990, BGBl. I S. 2847).

    Die Erledigungserklärung der Beklagten konnte auch - wie hier geschehen - von ihrem zweitinstanzlichen Prozeßbevollmächtigten abgegeben werden, weil die Erklärungen auch zu Protokoll der Geschäftsstelle erfolgen können, § 91 a Abs. 1 Satz 1 a.F. i.V.m. § 78 Abs. 3 ZPO (BGHZ 123, 264, 266).

  • BGH, 25.11.1958 - VIII ZR 151/57
    Auszug aus BGH, 13.06.2002 - IX ZR 26/01
    Dafür ist im Zivilprozeß der Mieter oder Pächter beweispflichtig, weil er aus diesen Tatsachen ihm günstige Rechtsfolgen herleiten will (vgl. BGH, Urt. v. 25. November 1958 - VIII ZR 151/57, WM 1959, 120, 122; Mohrbutter/Radtke/Tiedemann, Die Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungspraxis 7. Aufl. Bd. 1 § 57 c Anm. 4).

    Mangelt es an einer dieser Voraussetzungen, etwa weil der Ursprung der Mittel nicht im Vermögen des Mieters oder Pächters liegt oder die Aufwendungen nicht dazu gedient haben, den Wert des Grundstücks zu erhöhen, würde es Sinn und Zweck des § 57 c ZVG verfehlen, wenn der Mieter oder Pächter sich gleichwohl auf diese Leistungen berufen könnte (BGH, Urt. v. 30. März 1989 aaO; noch offengelassen von BGH, Urt. v. 25. November 1958 aaO S. 121; ähnlich OLG Hamm MDR 1987, 1034).

  • BGH, 21.12.1989 - IX ZR 234/88

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage neben einer Leistungsklage; Verzicht auf

    Auszug aus BGH, 13.06.2002 - IX ZR 26/01
    Demzufolge setzt die Bestimmung unter anderem voraus, daß der Mieter oder Pächter vor Durchführung der Instandsetzung tatsächlich Beiträge zur Schaffung oder Instandsetzung des Miet- oder Pachtobjekts erbracht hat (vgl. BGH, aaO sowie Urt. v. 21. Dezember 1989 - IX ZR 234/88, WM 1990, 695, 698), und zwar - bei der gebotenen wirtschaftlichen Betrachtungsweise - aus seinem eigenen Vermögen (BGH, Urt. v. 30. März 1989 aaO).
  • BGH, 08.02.1989 - IVa ZR 98/87

    Einbeziehung eines Vermächtnisses in die Bindung eines Erbvertrages; Anfechtung

    Auszug aus BGH, 13.06.2002 - IX ZR 26/01
    Eine Erledigung der Hauptsache kann auch noch im Revisionsrechtszug erklärt werden (BGHZ 106, 359, 366; 123, 264, 265), und zwar auch außerhalb der mündlichen Verhandlung (vgl. § 91 a Abs. 1 Satz 2 i.d.F. des Rechtspflegeänderungsgesetzes vom 17. Dezember 1990, BGBl. I S. 2847).
  • BGH, 08.11.1976 - NotZ 1/76

    Keine Beschwerde gegen Kostenentscheidung des OLG

    Auszug aus BGH, 13.06.2002 - IX ZR 26/01
    Das Verfahren gemäß § 91 a ZPO dient nicht der Klärung schwieriger Rechtsfragen grundsätzlicher Art (BGHZ 67, 343, 345 f; BGH, Beschl. v. 16. November 1999 - KVR 10/98, BB 2000, 482 f).
  • BGH, 16.11.1999 - KVR 10/98

    Erledigte Beschwerde

    Auszug aus BGH, 13.06.2002 - IX ZR 26/01
    Das Verfahren gemäß § 91 a ZPO dient nicht der Klärung schwieriger Rechtsfragen grundsätzlicher Art (BGHZ 67, 343, 345 f; BGH, Beschl. v. 16. November 1999 - KVR 10/98, BB 2000, 482 f).
  • OLG Hamm, 24.06.1987 - 30 U 52/87
    Auszug aus BGH, 13.06.2002 - IX ZR 26/01
    Mangelt es an einer dieser Voraussetzungen, etwa weil der Ursprung der Mittel nicht im Vermögen des Mieters oder Pächters liegt oder die Aufwendungen nicht dazu gedient haben, den Wert des Grundstücks zu erhöhen, würde es Sinn und Zweck des § 57 c ZVG verfehlen, wenn der Mieter oder Pächter sich gleichwohl auf diese Leistungen berufen könnte (BGH, Urt. v. 30. März 1989 aaO; noch offengelassen von BGH, Urt. v. 25. November 1958 aaO S. 121; ähnlich OLG Hamm MDR 1987, 1034).
  • BGH, 15.02.2012 - VIII ZR 166/10

    Kündigung eines Grundstücksmietvertrages wegen Zahlungsverzugs:

    Denn es ist mit Treu und Glauben (§ 242 BGB) nicht zu vereinbaren, wenn der Grundpfandgläubiger sich gleichwohl auf eine durch § 1124 Abs. 2 BGB begrenzte Berücksichtigungsfähigkeit einer in solchen Leistungen liegenden Mietvorauszahlung berufen kann (Senatsurteil vom 30. November 1966 - VIII ZR 145/65, aaO unter I 2 a; vgl. ferner BGH, Urteile vom 25. November 1958 - VIII ZR 151/57, WM 1959, 120 unter 4 b; vom 30. März 1989 - IX ZR 276/88, NJW-RR 1989, 714 unter I 2 b bb [2]; vom 11. März 2009 - VIII ZR 83/08, WuM 2009, 367 Rn. 20; Beschluss vom 13. Juni 2002 - IX ZR 26/01, WM 2002, 1689 unter [II] 2 a; jeweils zur gleich gelagerten Vorschrift des § 57c ZVG aF).

    Zum anderen müssen - unter Zugrundelegung einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise - die erbrachten Leistungen tatsächlich, wenn auch nur mittelbar, zur Schaffung oder Instandsetzung des Mietobjekts verwandt worden sein, und zwar - bei der auch insoweit gebotenen wirtschaftlichen Betrachtungsweise - aus dem eigenen Vermögen des Mieters (BGH, Urteile vom 11. März 2009 - VIII ZR 83/08; vom 30. März 1989 - IX ZR 276/88; Beschluss vom 13. Juni 2002 - IX ZR 26/01; jeweils aaO).

    Berücksichtigungsfähig ist vielmehr alles, was bei wirtschaftlicher Betrachtung als (vorausbezahlte) Miete oder als sonstiger, etwa in Eigenleistungen bestehender Beitrag, und sei es auch nur mittelbar, bis zum Eintritt der Beschlagnahmewirkung tatsächlich an Werterhöhendem zur Schaffung oder Instandsetzung des Mietgrundstücks erbracht worden ist (vgl. BGH, Urteile vom 30. März 1989 - IX ZR 276/88; vom 11. März 2009 - VIII ZR 83/08; vom 21. Dezember 1989 - IX ZR 234/88, WM 1990, 695 unter II 2 c; Beschluss vom 13. Juni 2002 - IX ZR 26/01; jeweils aaO).

    Dieses Erfordernis einer jedenfalls bei wirtschaftlicher Betrachtung gegebenen Zurechenbarkeit der als Mietvorauszahlung zu berücksichtigenden Mittel zum Vermögen des Mieters hat seinen Grund darin, dass nur dann eine durch Treu und Glauben (§ 242 BGB) begründete Ausnahme von § 1124 Abs. 2 BGB veranlasst ist, wenn der Mieter anstelle des dafür an sich zuständigen Vermieters unter Übernahme einer Vorleistungspflicht aus eigenen Mitteln etwas zur Schaffung oder Instandhaltung des Mietgrundstücks und damit zu dessen Werterhöhung beigetragen hat (BGH, Urteil vom 30. März 1989 - IX ZR 276/88; Beschluss vom 13. Juni 2002 - IX ZR 26/01; jeweils aaO).

    Allerdings ändert sich am Ursprung der eingesetzten Mittel aus dem Vermögen des Mieters nichts, wenn dieser sich die Mittel von Dritten beschaffen muss, sei es durch Darlehen (vgl. BGH, Beschluss vom 13. Juni 2002 - IX ZR 26/01, aaO unter II 2 b) oder - wie hier - auf sonstige Weise.

    Soweit die Revisionserwiderung geltend macht, dass die Beklagte nach ihrem Vorbringen schon vor Vertragsschluss gewisse Sanierungsaktivitäten entfaltet habe, die nach dem Senatsurteil vom 30. November 1966 (VIII ZR 145/65, aaO; ebenso BGH, Beschluss vom 13. Juni 2002 - IX ZR 26/01, aaO) nicht als Baukostenzuschuss berücksichtigungsfähig wären, ändert das nichts daran, dass der ganz überwiegende Teil der Arbeiten nach ihren Behauptungen erst nach Abschluss des Mietvertrages und der darin getroffenen Verrechnungsabrede stattgefunden und die Beklagte ihr Vorbringen auch entsprechend differenziert hat.

  • BGH, 11.03.2009 - VIII ZR 83/08

    Anwendbarkeit der Beschränkungen des § 57c des Gesetzes über die

    Zwar ist es nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs erforderlich, dass die Zahlungen des Mieters dazu gedient haben, den Wert des Grundstücks zu erhöhen (BGH, Beschluss vom 13. Juni 2002 - IX ZR 26/01, WM 2002, 1689, unter II 2 a; Urteil vom 30. März 1989 - IX ZR 276/88, WM 1989, 866, unter 2 b bb (2)).

    Dabei ist auf eine wirtschaftliche Betrachtung abzustellen (vgl. BGH, Urteil vom 13. Juni 2002, aaO, unter II 2 a).

  • OLG Celle, 11.05.2005 - 4 U 250/04

    Zwangsversteigerung eines Hausgrundstücks aus einer Grundschuld; Geltendmachung

    Im Übrigen vertritt die Beklagte die Auffassung, dass das Landgericht zu Unrecht unter Bezugnahme auf die Entscheidung des BGH in WM 2002, 1689 die Beweislast dafür, dass aus ihrem - der Beklagten - Vermögen Beiträge zur Schaffung oder Instandsetzung des Mietobjekts erbracht worden seien, der Beklagten zugewiesen habe.

    Das alles hat die Kammer unter zutreffender Auswertung der höchst- und obergerichtlichen Rechtsprechung zutreffend seiner Entscheidung zugrunde gelegt (BGH NJW-RR 2002, 1304; OLG Düsseldorf WPM 1997, 1593).

    Denn es trifft zwar zu, dass die Entscheidung des Bundesgerichtshofs in NJW-RR 2002, 1304 keinen Fall der Mietvorauszahlung, sondern eines Baukostenvorschusses betrifft.

    Auch aus der Entscheidung des Bundesgerichtshofs in NJW-RR 2002, 1304 ergibt sich unmittelbar nichts Gegenteiliges.

  • OLG Koblenz, 21.04.2006 - 8 U 1425/05

    Unberechtigte Anmeldung von Instandsetzungsbeiträgen durch den Mieter im

    b) Die Klägerin kann verlangen, dass der Beklagte seine Anmeldungen nach § 57 c ZVG widerruft und es bei Vermeidung eines Ordnungsgeldes unterlässt, solche Mieterrechte erneut anzumelden (vgl. BGH v. 13. Juni 02 - IX ZR 26/01, NJW-RR 02, 1304).

    Wirtschaftlich betrachtet beruht die Wertsteigerung des Grundstücks in den Fällen des § 57 c ZVG auf Leistungen des Mieters, die an sich vom früheren Eigentümer und Vollstreckungsschuldner hätten aufgebracht werden müssen (BGH: v. 30. März 1989 - IX ZR 276/88, WM 1989, 866; v. 13. Juni 2002 - IX ZR 26/01, aaO).

  • OLG Dresden, 28.02.2003 - 14 U 1399/02

    Anspruch auf Rücknahme einer Anmeldung in einem Zwangsversteigerungsverfahren und

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  • OLG Rostock, 03.07.2006 - 3 U 149/05

    Berechtigung des Zwangsverwalters zur Einziehung der Miete bei Vorausverfügungen

    Dass die Voraussetzungen eines Baukostenzuschusses gegeben sind, muss der Mieter vortragen und beweisen, der diesen einer Mietforderung entgegenhält (BGH, Beschluss vom 13.06.2002 - IX ZR 26/01, NJW-RR 2002, 1304 = NZM 2002, 758 = MDR 2002, 1214 ).

    Die Mieter schützende Ausnahme vom Grundsatz der §§ 1124, 1125 BGB setzt demgemäß voraus, dass er vor Durchführung der Instandsetzung tatsächlich Beiträge zur Schaffung oder Instandsetzung des Miet- oder Pachtobjektes erbrachte, und zwar bei der gebotenen wirtschaftlichen Betrachtungsweise aus seinem eigenen Vermögen (BGH, Beschluss vom 13.06.2002, aaO.).

  • LG Bochum, 15.03.2013 - 10 S 67/12

    Anspruch auf Nutzungsentgelt wegen angeblicher unberechtigter Nutzung eines

    Die Grundsätze aus dem angeführten Beschluss des Bundesgerichtshofes (vgl. BGH, Beschluss vom 13.06.2002 - XI ZR 26/01, NJW-RR 2002, 1304) lassen sich auf den Streitfall nicht übertragen, weil zwischen den Fällen relevante Unterschiede bestehen.
  • BGH, 12.06.2008 - IX ZR 110/05

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Berechtigung von

    Für die Duldungsvoraussetzungen des § 1004 Abs. 2 BGB trägt der in Anspruch genommene Störer die Beweislast (BGHZ 106, 142, 145; siehe ferner Senatsbeschl. v. 13. Juni 2002 - IX ZR 26/01, WM 2002, 1689, 1690).
  • OLG Brandenburg, 20.09.2006 - 3 U 221/05

    Wirksamkeit eines Baukostenzuschusses gegenüber dem Zwangsverwalter:

    Der Senat folgt dieser Ansicht mit dem IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs, der in einer Entscheidung vom 13.6.2002 (NJW-RR 2002, 1304) ausgeführt hat, abweichende Ansichten in der Literatur seien überholt.
  • OLG Dresden, 12.12.2002 - 19 U 1678/02

    Feststellungsinteresse

    Die Klägerin könnte verlangen, dass die Beklagten ihre Anmeldungen nach §§ 57 c, 57 d ZVG widerrufen und es bei Vermeidung eines Ordnungsgeldes unterlassen, diese Mieterrechte erneut anzumelden (vgl. BGH, NJW-RR 2002, 1304).
  • OLG Hamm, 27.05.2013 - 18 U 72/12
  • LG Augsburg, 14.12.2012 - 92 O 1640/10

    Unterlassungsanspruch des Grundpfandrechtsgläubigers im

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