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   BGH, 14.12.2000 - IX ZR 300/98   

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https://dejure.org/2000,1552
BGH, 14.12.2000 - IX ZR 300/98 (https://dejure.org/2000,1552)
BGH, Entscheidung vom 14.12.2000 - IX ZR 300/98 (https://dejure.org/2000,1552)
BGH, Entscheidung vom 14. Dezember 2000 - IX ZR 300/98 (https://dejure.org/2000,1552)
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Volltextveröffentlichungen (14)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 765
    Kein Vertragsangebot zur Begründung der zu sichernden Hauptschuld durch Übersendung einer Bürgschaftsurkunde

Besprechungen u.ä. (2)

  • ewir-online.de(Leitsatz frei, Besprechungstext 3,90 €) (Entscheidungsbesprechung)

    BGB §§ 765, 305, 328
    Kein Vertragsangebot zur Begründung der zu sichernden Hauptschuld durch Übersendung einer Bürgschaftsurkunde

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Begründung der zu sichernden Hauptschuld; fehlendes Erklärungsbewusstsein

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 1130
  • ZIP 2001, 410
  • MDR 2001, 496
  • WM 2001, 400
  • DB 2001, 476 (Ls.)
  • BauR 2001, 1000 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • AG Bad Segeberg, 13.11.2014 - 17a C 185/13

    Rechtsanwaltskosten im Rahmen einer Unfallschadensregulierung: Zustandekommen

    Das fehlende Erklärungsbewusstsein führt dann nach der zutreffenden herrschenden Meinung lediglich zur Anfechtbarkeit der Willenserklärung analog § 119 Abs. 1 BGB (vgl. BGH, Urt. v. 07.06.1984 - IX ZR 66/83, BGHZ 91, 324, 327 ff. = NJW 1984, 2279 f.; BGH, Urt. v. 02.11.1989 - IX ZR 197/88, NJW 1990, 454, 456; BGH, Urt. v. 07.11.2001 - VIII ZR 13/01, NJW 2002, 363, 375; BGH, Urt. v. 14.12.2000 - IX ZR 300/98, NJW-RR 2001, 1130, 1131; LG Oldenburg (Oldenburg), Urt. v. 12.07.2011 - 16 S 72/11, juris Rn. 11; MünchKomm-BGB/ Armbrüster , BGB, 6. Aufl. 2012, § 119 Rn. 93 ff. m.w.Nachw.).
  • LG Oldenburg, 12.07.2011 - 16 S 72/11

    Zur Anwaltsempfehlung durch einen Reparaturbetrieb und zur Anwaltsvollmacht

    Das fehlende Erklärungsbewusstsein führt dann nach der zutreffenden herrschenden Meinung lediglich zur Anfechtbarkeit der Willenserklärung analog § 119 Abs. 1 BGB (vgl. BGH, Urt. v. 07.06.1984 - IX ZR 66/83, BGHZ 91, 324, 327 ff. = NJW 1984, 2279 f.; BGH, Urt. v. 02.11.1989 - IX ZR 197/88, NJW 1990, 454, 456; BGH, Urt. v. 07.11.2001 - VIII ZR 13/01, NJW 2002, 363, 375; BGH, Urt. v. 14.12.2000 - IX ZR 300/98, NJW-RR 2001, 1130, 1131; LG Oldenburg (Oldenburg), Urt. v. 12.07.2011 - 16 S 72/11, juris Rn. 11; MünchKomm-BGB/Armbrüster, BGB, 6. Aufl. 2012, § 119 Rn. 93 ff. m.w.Nachw.).
  • LG Flensburg, 22.07.2016 - 7 S 53/15

    Anwendbarkeit der Regeln des Fernabsatzvertrages auf den Rechtsanwaltsvertrag

    Selbst ohne Erklärungsbewusstsein liegt dann eine Willenserklärung vor, wenn der Erklärende bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt hätte erkennen und vermeiden können, dass seine Äußerung nach Treu und Glauben nach der Verkehrssitte als Willenserklärung aufgefasst werden konnte, und der Empfänger sie auch tatsächlich so verstanden hat (BGH NJW-RR 2001, 1130).
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