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   BFH, 08.07.2008 - IX B 42/08   

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https://dejure.org/2008,11897
BFH, 08.07.2008 - IX B 42/08 (https://dejure.org/2008,11897)
BFH, Entscheidung vom 08.07.2008 - IX B 42/08 (https://dejure.org/2008,11897)
BFH, Entscheidung vom 08. Juli 2008 - IX B 42/08 (https://dejure.org/2008,11897)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Nichtzulassungsbeschwerde: Fremdüblichkeit bei Mietverhältnis; Rügeverlust; Verwertungsverbot im Besteuerungsverfahren

  • Judicialis

    FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Verlust des Rügerechts; Rüge eines Verwertungsverbots kein Verfahrensfehler sondern materiell-rechtlicher Mangel; Fremdüblichkeit eines Mietverhältnisses

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 28.09.2001 - V B 77/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsvoraussetzungen - Grundsatz des

    Auszug aus BFH, 08.07.2008 - IX B 42/08
    Der Kläger beanstandet letztlich die tatrichterliche Würdigung und eine fehlerhafte Rechtsanwendung durch das FG; damit kann die Zulassung der Revision indes nicht erreicht werden (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. September 2001 V B 77/00, BFH/NV 2002, 359; vom 7. Februar 2005 IX B 239/02, BFH/NV 2005, 1052).
  • BFH, 29.10.2002 - IV B 98/01

    Darlegungserfordernis bei der Rüge eines Verfahrensmangels eines übergangenen

    Auszug aus BFH, 08.07.2008 - IX B 42/08
    Zudem hat der Kläger --vor dem FG rechtskundig vertreten-- hinsichtlich der Verletzung der Sachaufklärungspflicht als (verzichtbaren) Verfahrensmangel sein Rügerecht durch rügelose Verhandlung zur Sache (s. Sitzungsprotokoll) und damit durch bloßes Unterlassen einer rechtzeitigen Rüge verloren (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung; vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. Oktober 2002 IV B 98/01, BFH/NV 2003, 326; vom 15. September 2006 IX B 209/05, BFH/NV 2007, 80, unter 3.b).
  • BFH, 17.07.2003 - X B 19/03

    NZB: grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 08.07.2008 - IX B 42/08
    Im Übrigen besteht im Besteuerungsverfahren kein allgemeines gesetzliches Verwertungsverbot für Tatsachen, die unter Verletzung von Verfahrensvorschriften ermittelt worden sind (z.B. BFH-Beschlüsse vom 3. April 2007 VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273; vom 17. Juli 2003 X B 19/03, BFH/NV 2003, 1594, m.w.N.).
  • BFH, 25.09.2002 - IX B 14/02

    NZB; Fremdvergleich, Sicherung der Einheitlichkeit der Rspr.

    Auszug aus BFH, 08.07.2008 - IX B 42/08
    Auch hat das FG im Streitfall die Frage der Fremdüblichkeit des Mietverhältnisses anhand der konkreten Umstände des Einzelfalls im Rahmen der erforderlichen Gesamtwürdigung als Tatfrage (§ 118 Abs. 2 FGO; vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. September 2002 IX B 14/02, BFH/NV 2003, 191; vom 28. Januar 2003 VI B 161/00, BFH/NV 2003, 793) auf der Basis der BFH-Rechtsprechung beurteilt.
  • BFH, 07.02.2005 - IX B 239/02

    NZB: Steuerfreiheit des von schweizerischer Invalidenversicherung gezahlten

    Auszug aus BFH, 08.07.2008 - IX B 42/08
    Der Kläger beanstandet letztlich die tatrichterliche Würdigung und eine fehlerhafte Rechtsanwendung durch das FG; damit kann die Zulassung der Revision indes nicht erreicht werden (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. September 2001 V B 77/00, BFH/NV 2002, 359; vom 7. Februar 2005 IX B 239/02, BFH/NV 2005, 1052).
  • BFH, 15.03.2007 - IX B 234/06

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Zwangsabmeldung eines Kfz; Sachaufklärungspflicht;

    Auszug aus BFH, 08.07.2008 - IX B 42/08
    Auch ist nicht dargetan, warum die Rüge nicht bereits in der mündlichen Verhandlung vor dem FG geltend gemacht wurde oder weshalb sie nicht möglich war (vgl. BFH-Beschluss vom 15. März 2007 IX B 234/06, BFH/NV 2007, 1179).
  • BFH, 21.03.2006 - X B 94/05

    NZB: Rüge von Verfahrensmängeln; Einhaltung der Begründungsfrist

    Auszug aus BFH, 08.07.2008 - IX B 42/08
    Abgesehen davon, dass es hinsichtlich der gerügten Verletzung der Sachaufklärungspflicht (§ 76 Abs. 1 FGO) als Verfahrensmangel (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO) bereits an genauen Angaben und Ausführungen zu bestimmten Punkten (vgl. zu den Darlegungsanforderungen z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofes --BFH-- vom 21. März 2006 X B 94/05, BFH/NV 2006, 1142; vom 9. Januar 2007 VIII B 180/05, BFH/NV 2007, 751) fehlt, ist das Vorbringen des Klägers nicht entscheidungserheblich.
  • BFH, 28.01.2003 - VI B 161/00

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, doppelte Haushaltsführung

    Auszug aus BFH, 08.07.2008 - IX B 42/08
    Auch hat das FG im Streitfall die Frage der Fremdüblichkeit des Mietverhältnisses anhand der konkreten Umstände des Einzelfalls im Rahmen der erforderlichen Gesamtwürdigung als Tatfrage (§ 118 Abs. 2 FGO; vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. September 2002 IX B 14/02, BFH/NV 2003, 191; vom 28. Januar 2003 VI B 161/00, BFH/NV 2003, 793) auf der Basis der BFH-Rechtsprechung beurteilt.
  • BFH, 03.04.2007 - VIII B 110/06

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Verwertungsverbot

    Auszug aus BFH, 08.07.2008 - IX B 42/08
    Im Übrigen besteht im Besteuerungsverfahren kein allgemeines gesetzliches Verwertungsverbot für Tatsachen, die unter Verletzung von Verfahrensvorschriften ermittelt worden sind (z.B. BFH-Beschlüsse vom 3. April 2007 VIII B 110/06, BFH/NV 2007, 1273; vom 17. Juli 2003 X B 19/03, BFH/NV 2003, 1594, m.w.N.).
  • BFH, 15.09.2006 - IX B 209/05

    Drei-Objekt-Grenze beim gewerblichen Grundstückshandel; Gewährung rechtlichen

    Auszug aus BFH, 08.07.2008 - IX B 42/08
    Zudem hat der Kläger --vor dem FG rechtskundig vertreten-- hinsichtlich der Verletzung der Sachaufklärungspflicht als (verzichtbaren) Verfahrensmangel sein Rügerecht durch rügelose Verhandlung zur Sache (s. Sitzungsprotokoll) und damit durch bloßes Unterlassen einer rechtzeitigen Rüge verloren (§ 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung; vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. Oktober 2002 IV B 98/01, BFH/NV 2003, 326; vom 15. September 2006 IX B 209/05, BFH/NV 2007, 80, unter 3.b).
  • BFH, 09.01.2007 - VIII B 180/05

    Sachaufklärungsrüge; Übergehen von Beweisanträgen; Sachverhalt mit Auslandsbezug

  • BFH, 30.01.2009 - II B 75/08

    NZB: Anforderungen an die Begründung - Verlesung von Sitzungsniederschriften

    Die Klägerin hat nicht substantiiert dargelegt, dass sie in der mündlichen Verhandlung vor dem FG das Unterlassen einer weiteren Aufklärung des Sachverhalts und das Übergehen ihrer Beweisanträge gerügt habe oder warum ihr eine solche Rüge nicht möglich gewesen sei (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. Juni 2005 X B 173/04, BFH/NV 2005, 1850; vom 8. Juli 2008 IX B 42/08, BFH/NV 2008, 1844; vom 22. Juli 2008 II B 18/08, BFH/NV 2008, 1866, und vom 27. August 2008 IX B 207/07, BFH/NV 2008, 2022, je m.w.N.).
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