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   BFH, 17.09.2008 - IX R 72/06   

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https://dejure.org/2008,2630
BFH, 17.09.2008 - IX R 72/06 (https://dejure.org/2008,2630)
BFH, Entscheidung vom 17.09.2008 - IX R 72/06 (https://dejure.org/2008,2630)
BFH, Entscheidung vom 17. September 2008 - IX R 72/06 (https://dejure.org/2008,2630)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 10d Abs. 1 und 4

  • Judicialis

    EStG § 10d Abs. 1; ; EStG § 10d Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 10d Abs. 1, 4
    Änderung und Widerruf des Antrags auf Absehen vom Verlustrücktrag

  • datenbank.nwb.de

    Änderung und Widerruf des Antrags auf Absehen vom Verlustrücktrag

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zeitliche Grenze für die Ausübung des Wahlrechts beim Verlustrücktrag ? Anschluss an die Verwaltungsauffassung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Kein Verlustrücktrag?

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Bindungswirkung des Antrags auf gesonderte Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags zum Schluss des Verlustentstehungsjahres; Voraussetzungen des Verbrauchs eines unbefristeten Wahlrechts; Änderung des Antrags auf gesonderte Feststellung des verbleibenden ...

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Widerruf oder Änderung des Antrags auf Absehen vom Verlustrücktrag

  • steuerberaten.de (Kurzinformation)

    Verzicht auf Verlustrücktrag

Besprechungen u.ä.

  • haufe.de (Entscheidungsanmerkung)

    Änderung des Wahlrechts auf Verlustrücktrag

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Verluste
    Der Verlustabzug gemäß § 10d EStG - Neufassung
    Der Verlustrücktrag

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG 2002 § 10d Abs 1 S 7, EStR R 115 Abs 5 S 2, EStG 2002 § 10d Abs 1 S 5, EStG 2002 § 10d Abs 4 S 1, AO § 172 Abs 1 S 1 Nr 2 Buchst d, AO § 169
    Antrag; Bestandskraft; Festsetzungsfrist; Verlustrücktrag; Wahlrecht; Widerruf

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 222, 571
  • DB 2008, 2518
  • BStBl II 2009, 639
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 21.09.2005 - X R 32/03

    Vorzeitige Auflösung einer Ansparrücklage nach § 7g Abs. 3 EStG

    Auszug aus BFH, 17.09.2008 - IX R 72/06
    Andererseits sind sie erst mit Eintritt der Unanfechtbarkeit des entsprechenden Bescheids verbraucht (BFH-Urteile vom 21. September 2005 X R 32/03, BFHE 211, 221, BStBl II 2006, 66, und vom 30. August 2001 IV R 30/99, BFHE 196, 507, BStBl II 2002, 49, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 01.09.1998 - VIII R 4/97

    Schuldzinsenabzug bei Umwidmung eines Darlehens

    Auszug aus BFH, 17.09.2008 - IX R 72/06
    Berichtigungsgrund ist allein ein fehlerhafter Verlustabzug; dessen Ursache ist ohne Bedeutung (BFH-Urteil vom 1. September 1998 VIII R 4/97, BFH/NV 1999, 599, m.w.N.).
  • BFH, 30.08.2001 - IV R 30/99

    Gewinnübertragung nach § 6 c EStG

    Auszug aus BFH, 17.09.2008 - IX R 72/06
    Andererseits sind sie erst mit Eintritt der Unanfechtbarkeit des entsprechenden Bescheids verbraucht (BFH-Urteile vom 21. September 2005 X R 32/03, BFHE 211, 221, BStBl II 2006, 66, und vom 30. August 2001 IV R 30/99, BFHE 196, 507, BStBl II 2002, 49, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 19.12.1985 - V R 167/82

    Unanfechtbarkeit i. S. des § 19 Abs. 4 UStG 1973 ist die formelle Bestandskraft

    Auszug aus BFH, 17.09.2008 - IX R 72/06
    Dem Antrag nach § 10d Abs. 1 Satz 7 EStG --eine öffentlich-rechtliche Willenserklärung (HHR/Hallerbach, § 10d EStG Rz 90)-- liegt kein selbständiges Gestaltungsrecht zugrunde, bei dem der Zweck seiner Ausübung schon durch die Ausübung selbst und nicht erst mit einer entsprechenden Entscheidung der Finanzbehörde erreicht wird (zu sog. "selbständigen Gestaltungsrechten" BFH-Urteil vom 19. Dezember 1985 V R 167/82, BFHE 145, 457, BStBl II 1986, 420; sowie Tipke in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, Vor § 149 AO Rz 5; Weber-Grellet in: Deutsches Steuerrecht 1992, 1417).
  • BFH, 10.11.2004 - II R 24/03

    Nach Eintritt der Bestandskraft abgegebene Erklärung des Schenkers nach § 13 Abs.

    Auszug aus BFH, 17.09.2008 - IX R 72/06
    Es muss ein Bedürfnis bestehen, eine schon bestandskräftig getroffene Regelung an die nachträgliche Sachverhaltsänderung anzupassen (BFH-Urteil vom 10. November 2004 II R 24/03, BFHE 207, 364, BStBl II 2005, 182, m.w.N.).
  • BFH, 04.04.2001 - XI R 59/00

    Änderung des Verlustrücktrags nach § 10 d EStG

    Auszug aus BFH, 17.09.2008 - IX R 72/06
    Die Vorschriften bezwecken die richtige und vollständige Verwirklichung des Verlustabzugs und stellen die Rechtmäßigkeit des Bescheides vor das Vertrauen in dessen Bestand (BFH-Urteil vom 4. April 2001 XI R 59/00, BFHE 195, 286, BStBl II 2001, 564, m.w.N.).
  • FG Köln, 30.01.2001 - 13 K 6855/00

    Zeitliche Befristung für die Ausübung des Wahlrechts auf Verzicht des

    Auszug aus BFH, 17.09.2008 - IX R 72/06
    cc) Entgegen der Auffassung des FG (so auch Urteil des FG Köln vom 30. Januar 2001 13 K 6855/00, EFG 2001, 841; Zwerger, a.a.O., § 33 KStG a.F., Rz 117) ergibt sich aus § 10d Abs. 1 Sätze 5 und 6 EStG nicht, dass ein Antrag nach § 10d Abs. 1 Satz 7 EStG bis zum Ablauf der Festsetzungsfrist des Verlustentstehungsjahres jederzeit geändert werden kann.
  • BFH, 06.07.2005 - XI R 27/04

    Verlustfeststellungsbescheid - Feststellungsverjährung

    Auszug aus BFH, 17.09.2008 - IX R 72/06
    Der Verlustvortrag nach § 10d Abs. 2 EStG setzt indes die gesonderte Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags nach § 10d Abs. 4 EStG voraus; der Verlustfeststellungsbescheid ist Grundlagenbescheid für den Einkommensteuer- und den Verlustfeststellungsbescheid des folgenden Veranlagungszeitraums (vgl. BFH-Urteil vom 6. Juli 2005 XI R 27/04, BFH/NV 2006, 16, m.w.N.; Schmidt/Heinicke, a.a.O., § 10d Rz 46).
  • BFH, 19.05.1999 - XI R 97/94

    Ehegattenveranlagungswahlrecht bei Verlustrücktrag

    Auszug aus BFH, 17.09.2008 - IX R 72/06
    § 10d Abs. 1 Sätze 5 und 6 EStG enthalten gegenüber der Abgabenordnung (AO) eigenständige Korrekturvorschriften (vgl. BFH-Urteil vom 19. Mai 1999 XI R 97/94, BFHE 189, 63, BStBl II 1999, 762, m.w.N.).
  • FG Niedersachsen, 25.10.2006 - 3 K 28/06

    Ausübung des Wahlrechts hinsichtlich des Rücktrages eines Verlustes bis zum

    Auszug aus BFH, 17.09.2008 - IX R 72/06
    Der nach erfolglosem Einspruch erhobenen Klage gab das Finanzgericht (FG) mit seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2007, 401, veröffentlichten Urteil statt.
  • BFH, 06.12.2018 - X R 11/17

    Gesonderte Feststellung des verbleibenden Spendenvortrags - Zeitpunkt der

    So wie der Bescheid über die gesonderte Feststellung eines vortragsfähigen Verlustes nach § 10d EStG als Grundlagenbescheid (§ 171 Abs. 10 der Abgabenordnung --AO--) Bindungswirkung für Verlustabzüge im Rahmen späterer Einkommensteuerfestsetzungen hat (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. September 2008 IX R 72/06, BFHE 222, 571, BStBl II 2009, 639, unter II.2.b aa, a.E., sowie vom 24. Februar 2010 IX R 57/09, BFHE 228, 429, BStBl II 2011, 405, Rz 9), bindet ein Bescheid über die gesonderte Feststellung des vortragsfähigen Spendenabzugs nach § 10b Abs. 1a Satz 4 EStG hinsichtlich des Grundes und der Höhe der steuerlichen Berücksichtigung einer Vermögensstockspende innerhalb des gesetzlichen Verteilungszeitraums von maximal zehn Jahren.
  • FG Baden-Württemberg, 23.09.2014 - 5 K 809/12

    Steuerpflichtiger Arbeitslohn bei Nichtstellung oder verspäteter Stellung des

    Denn auch unbefristete Wahlrechte können nur bis zum Eintritt der Bestandskraft derjenigen Steuerfestsetzung ausgeübt werden, auf die sie sich auswirken sollen (vgl. BFH-Urteil vom 17. September 2008 IX R 72/06, BStBl II 2009, 639).

    Das Ereignis muss steuerlich derart in die Vergangenheit zurückwirken, dass ein Bedürfnis besteht, eine schon bestandskräftig getroffene Regelung an die Sachverhaltsänderung anzupassen (vgl. BFH-Urteile vom 14. Mai 2009 IV R 6/07, BFH/NV 2009, 1989; vom 17. September 2008 IX R 72/06, BStBl II 2009, 639; vom 10. November 2004 II R 24/03, BStBl II 2005, 182; vom 12. Juli 1989 X R 8/84, BStBl II 1989, 957, jeweils m.w.N).

    Sie hatte für die hierfür anzustellenden steuerlichen Überlegungen Kenntnis vom maßgeblichen Sachverhalt auf ihrer sowie auf der Ebene des Kl. Vor diesem Hintergrund stellt die Notwendigkeit der Antragstellung vor Bestandskraft des KSt-Bescheids keine unzumutbare Belastung dar, da die GmbH es insoweit selbst in der Hand hatte, den steuerlichen Sachverhalt zu gestalten (vgl. BFH-Urteile vom 14. Mai 2009 IV R 6/07, BFH/NV 2009, 1989 zu § 14a Abs. 5 EStG; vom 17. September 2008 IX R 72/06, BStBl II 2009, 639 zu § 10d Abs. 1 Satz 7 EStG; s.a. FG Münster mit Urteil vom 05. September 2012 12 K 1948/11 E, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2012, 2183, nicht rkr., zu § 10 Abs. 1 Nr. 1 EStG bei Vorliegen einer wirksamen Zustimmungserklärung des Ehegatten - Revisionsverfahren beim BFH mit dem Az. X R 33/12 anhängig).

  • BFH, 24.02.2010 - IX R 57/09

    Zur Berücksichtigung von Auslandsverlusten

    Der Verlustfeststellungsbescheid ist Grundlagenbescheid (§ 171 Abs. 10 der Abgabenordnung --AO--) für den Einkommensteuerbescheid (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. September 2008 IX R 72/06, BFHE 222, 571, BStBl II 2009, 639, unter II.2.b aa a.E.), so dass im Veranlagungsverfahren zur Einkommensteuer nur solche Verluste aus anderen Veranlagungszeiträumen berücksichtigt werden können, die gesondert festgestellt sind.
  • FG Berlin-Brandenburg, 08.04.2016 - 10 V 10044/16

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung (§ 69 Abs. 3 FGO) - Körperschaftsteuer 2007

    Dem Steuerpflichtigen sei nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes (BFH) das Recht auf Änderung des Verlustrücktrags erst dann zu versagen, wenn ihm zum Zeitpunkt der gesonderten Verlustfeststellung nach § 10d Abs. 4 EStG sowohl seine nicht ausgeglichenen Einkünfte als auch der Gesamtbetrag der Einkünfte im Rücktragsjahr bekannt seien, wie sich aus dem Urteil des BFH vom 17. September 2008 (Aktenzeichen IX R 72/06, abgedruckt in Bundessteuerblatt [BStBl.] II 2009, 639) ergebe.

    Die Vorschriften bezwecken die richtige und vollständige Verwirklichung des Verlustabzugs und stellen die Rechtmäßigkeit des Bescheides vor das Vertrauen in dessen Bestand (BFH-Urteil vom 17. September 2008 - IX R 72/06, BStBl. II 2009, 639, Tz. 12, zu der Vorschrift in der für den dortigen Streitfall anwendbaren Fassung).

    Dieser Umstand hat nach den Grundsätzen des Urteils des BFH vom 17. September 2008 (IX R 72/06, BStBl. II 2009, 639) nur Bedeutung, wenn ein Steuerpflichtiger von dem Wahlrecht nach § 10d Abs. 1 Satz 5 EStG Gebrauch macht, sich für einen geringeren als den vollen Verlustrücktrag zu entscheiden und damit einen höheren als den rechnerisch nach vollem Verlustrücktrag verbleibenden Verlust aus dem Verlustentstehungsjahr für den Verlustvortrag bereit zu halten.

  • BFH, 30.11.2022 - VIII R 15/19

    Teilweise inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 30.11.2022 VIII R 30/20 - Steuerliche

    des Streitjahres als des Verlustentstehungsjahres für jeden der Ehegatten ergeben (vgl. BFH-Urteile vom 27.10.2020 - IX R 5/20, BFHE 271, 359, BStBl II 2021, 600, Rz 44; vom 10.03.2020 - IX R 24/19, BFH/NV 2020, 873, Rz 32, und vom 17.09.2008 - IX R 72/06, BFHE 222, 571, BStBl II 2009, 639, unter II.2.a).
  • BFH, 11.11.2014 - I R 51/13

    Beschwer im Verlustrücktragsjahr

    Diese Größe bestimmt einerseits das Maximalvolumen für den Verlustrücktrag, ist andererseits aber zugleich Grundlage für die Ausübung des den Feststellungsbescheid des Verlustentstehungsjahres (§ 10d Abs. 4 Satz 1 EStG) betreffenden Antrags gemäß § 10d Abs. 1 Satz 5 EStG 2002, vom Verlustrücktrag im konkreten Streitfall (teilweise) abzusehen (s. insoweit BFH-Urteil vom 17. September 2008 IX R 72/06, BFHE 222, 571, BStBl II 2009, 639).
  • FG Berlin-Brandenburg, 16.05.2012 - 7 K 7303/10

    Einseitige Erledigungserklärung des Klägers macht Feststellungsurteil

    Zwar mussten beide Wahlrechte - das auf Zusammenveranlagung nach § 26 EStG und das auf Begrenzung des Verlustrücktrags nach § 10d Abs. 1 Satz 4 EStG 2004 - vor Eintritt der Bestandskraft des Einkommensteuerbescheids 2003 vom 07.04.2010 bzw. des am gleichen Tag ergangenen Bescheids über die Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags zur Einkommensteuer zum 31.12.2004 ausgeübt werden (BFH, Urteile vom 24.01.2002 III R 49/00, BFHE 198, 12 , BStBl II 2002, 408 ; vom 19.05.2004 III R 18/02, BFHE 206, 201 , BStBl II 2004, 980 zum Veranlagungswahlrecht; vom 17.09.2008 IX R 72/06, BFHE 222, 571, BStBl II 2009, 639 zum Wahlrecht nach § 10d Abs. 1 Satz 4 EStG 2004).

    Denn nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 17.09.2008 IX R 72/06, BFHE 222, 571, BStBl II 2009, 639) ist die zeitliche Grenze für die Ausübung des Wahlrechts die Bestandskraft des ebenfalls am 07.04.2010 ergangenen Bescheids über die Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags zur Einkommensteuer zum 31.12.2004.

    Eine solche Änderung setzte keinen Einspruch gegen den bisherigen Einkommensteuerbescheid 2003 vom 07.04.2010 voraus, da § 10d Abs. 1 Satz 2 EStG 2004 den Beklagten für diesen Fall zur Änderung verpflichtete (vgl. BFH, Urteil vom 17.09.2008 IX R 72/06, BFHE 222, 571, BStBl II 2009, 639).

  • BFH, 20.04.2023 - III R 25/22

    Änderung von Antrags- und Wahlrechten

  • BFH, 06.12.2018 - X R 10/17

    Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 06.12.2018 X R 11/17 - Gesonderte Feststellung

  • BFH, 25.06.2009 - IX R 13/07

    Materiell vorläufiger Charakter von Abschreibungen auf Anzahlungen und

  • BFH, 05.11.2009 - IX B 96/09

    Bedeutung i.S.v. § 181 Abs. 5 AO - Wahlrechtsausübung bei Sonderabschreibungen

  • FG München, 31.07.2013 - 13 K 101/11

    Rückabwicklung eines Kaufvertrags, rückwirkendes Ereignis, Übergang des

  • FG Köln, 23.03.2023 - 11 K 1095/20

    Abgabenordnung/Einkommensteuer: Änderungsmöglichkeiten des

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