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   BGH, 06.05.2004 - IX ZB 104/04   

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https://dejure.org/2004,1543
BGH, 06.05.2004 - IX ZB 104/04 (https://dejure.org/2004,1543)
BGH, Entscheidung vom 06.05.2004 - IX ZB 104/04 (https://dejure.org/2004,1543)
BGH, Entscheidung vom 06. Mai 2004 - IX ZB 104/04 (https://dejure.org/2004,1543)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Einlegung einer Erinnerung gegen einen Pfändungsbeschluss und Überweisungsbeschluss; Durchführung eines Zwangsvollstreckungsverfahrens während der Insolvenz eines Schuldners; Befugnis zur Führung einer Erinnerung durch einen Insolvenzverwalter; Zulässigkeit einer ...

  • zvi-online.de

    InsO § 89 Abs. 1, 2; ZPO §§ 766, 793
    Sofortige Beschwerde gegen unzulässige Maßnahmen mit Entscheidungscharakter nach § 89 InsO

  • Judicialis

    ZPO § 574 Abs. 1 Nr. 2; ; ZPO § 793; ; ZPO § 766; ; ZPO § 850d Abs. 1 Satz 4; ; InsO-E § 100; ; InsO § 89; ; InsO § 89 Abs. 1; ; InsO § 89 Abs. 2; ; InsO § 89 Abs. 2 Satz 2; ; InsO § 89 Abs. 3 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    InsO § 89; ZPO § 793
    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde des Insolvenzverwalters gegen die Pfändung von Ansprüchen des Schuldners auf Arbeitsentgelt wegen Unterhaltsrückständen

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 2004, 1379
  • NZI 2004, 447
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 05.02.2004 - IX ZB 97/03

    Instanzenzug bei Entscheidung des Insolvenzgerichts als Vollstreckungsgericht

    Auszug aus BGH, 06.05.2004 - IX ZB 104/04
    Die Rechtsbeschwerde ist gemäß § 574 Abs. 1 Nr. 2 ZPO statthaft, weil sie das Beschwerdegericht zugelassen hat (BGH, Beschl. v. 5. Februar 2004 - IX ZB 97/03, ZIP 2004, 732; v. 17. Februar 2004 - IX ZB 306/03, ZInsO 2004, 441).

    Der Rechtsmittelzug richtet sich nach den allgemeinen vollstreckungsrechtlichen Vorschriften, wenn das Insolvenzgericht kraft der besonderen Zuweisung des § 89 Abs. 3 Satz 1 InsO funktional als Vollstreckungsgericht entscheidet (BGH, Beschl. v. 5. Februar 2004 aaO; v. 17. Februar 2004 aaO).

  • BGH, 17.02.2004 - IX ZB 306/03

    Statthaftigkeit der Rechtsbeschwerde im Zwangsvollstreckungsverfahren

    Auszug aus BGH, 06.05.2004 - IX ZB 104/04
    Die Rechtsbeschwerde ist gemäß § 574 Abs. 1 Nr. 2 ZPO statthaft, weil sie das Beschwerdegericht zugelassen hat (BGH, Beschl. v. 5. Februar 2004 - IX ZB 97/03, ZIP 2004, 732; v. 17. Februar 2004 - IX ZB 306/03, ZInsO 2004, 441).

    Der Rechtsmittelzug richtet sich nach den allgemeinen vollstreckungsrechtlichen Vorschriften, wenn das Insolvenzgericht kraft der besonderen Zuweisung des § 89 Abs. 3 Satz 1 InsO funktional als Vollstreckungsgericht entscheidet (BGH, Beschl. v. 5. Februar 2004 aaO; v. 17. Februar 2004 aaO).

  • BGH, 03.03.1993 - IV ZR 267/91

    Wahrung der Ausschlußfrist bei Eintritt des Versicherungsfalls und

    Auszug aus BGH, 06.05.2004 - IX ZB 104/04
    Die vom Schuldner eingelegte sofortige Beschwerde gegen den Beschluß vom 20. Oktober 2003 könnte zwar als nachträgliche Genehmigung ausgelegt werden, würde jedoch nicht zurückwirken können (BGH, Urt. v. 3. März 1993 - IV ZR 267/91, NJW-RR 1993, 669, 670).
  • OLG Düsseldorf, 23.01.2002 - 19 Sa 113/01

    Begriff der Zwangsvollstreckung

    Auszug aus BGH, 06.05.2004 - IX ZB 104/04
    Die Erinnerung kann jedoch dann nicht stattfinden, wenn nach allgemeinem Vollstreckungsrecht die sofortige Beschwerde gegeben ist (OLG Jena, ZInsO 2002, 134; OLG Düsseldorf, NZI 2002, 388).
  • BGH, 23.10.2003 - IX ZB 369/02

    Unzulässigkeit der Rechtsbeschwerde wegen Unzulässigkeit der vorangegangenen

    Auszug aus BGH, 06.05.2004 - IX ZB 104/04
    Die Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde ist im Verfahren der Rechtsbeschwerde von Amts wegen zu prüfen; war die sofortige Beschwerde unzulässig, fehlt es an einem gültigen und rechtswirksamen Verfahren vor dem Rechtsbeschwerdegericht (BGH, Beschl. v. 23. Oktober 2003 - IX ZB 369/02, WM 2004, 198).
  • BGH, 03.12.2009 - IX ZB 247/08

    Die Entscheidung über Restschuldbefreiung muss 6 Jahre nach Eröffnung des

    Die Rechtsbeschwerde ist statthaft, weil sie vom Beschwerdegericht zugelassen worden ist, § 574 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, § 793 ZPO (vgl. BGH, Beschl. v. 5. Februar 2004 - IX ZB 97/03, WM 2004, 834, 835; v. 6. Mai 2004 - IX ZB 104/04, ZIP 2004, 1379; v. 6. Juli 2006 - IX ZB 220/04, KTS 2007, 353; v. 23. April 2009 - IX ZB 35/08, ZInsO 2009, 1072 Rn. 3).
  • BGH, 24.03.2011 - IX ZB 217/08

    Insolvenzverfahren: Rechtswirkungen der Pfändung fortlaufender Bezüge des

    Die Rechtsbeschwerde ist gemäß § 574 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Abs. 3 Satz 2 ZPO statthaft, weil das Beschwerdegericht sie zugelassen hat (vgl. BGH, Beschluss vom 6. Mai 2004 - IX ZB 104/04, NZI 2004, 447).

    Der Rechtsmittelzug richtete sich infolgedessen nach den allgemeinen vollstreckungsrechtlichen Vorschriften (BGH, Beschluss vom 6. Mai 2004, aaO).

    Anstelle einer Erinnerung nach § 766 ZPO war deshalb die sofortige Beschwerde gemäß § 793 ZPO entsprechend § 89 Abs. 3 Satz 1 InsO der richtige Rechtsbehelf (BGH, Beschluss vom 6. Mai 2004, aaO mwN).

  • BGH, 12.01.2006 - IX ZB 239/04

    Erstattung von Einkommensteuervorauszahlungen in der Insolvenz des

    Der Beschluss des Insolvenzgerichts, dem eine Anhörung des Treuhänders vorausgegangen war, hatte Entscheidungscharakter (vgl. BGH, Beschl. v. 6. Mai 2004 - IX ZB 104/04, ZIP 2004, 1379).
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