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   BGH, 02.07.1996 - IX ZB 53/96   

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BGH, 02.07.1996 - IX ZB 53/96 (https://dejure.org/1996,1709)
BGH, Entscheidung vom 02.07.1996 - IX ZB 53/96 (https://dejure.org/1996,1709)
BGH, Entscheidung vom 02. Juli 1996 - IX ZB 53/96 (https://dejure.org/1996,1709)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Berufungsverwerfung - Anschlußberufung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 519 b; ZPO § 522 a
    Keine Verwerfung als unzulässig bei noch möglicher Anschlußberufung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 519b, 522a
    Verwerfung einer unzulässigen Berufung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 2659
  • VersR 1997, 131
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 14.10.1993 - LwZB 2/93

    Rechtsfolgen der Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist; Antragsgemäße

    Auszug aus BGH, 02.07.1996 - IX ZB 53/96
    Jedenfalls in der zuletzt genannten Unterlassung liegt ein schuldhaftes Versäumnis (vgl. BGH, Beschl. v. 14. Oktober 1993 - LwZB 2/93, NJW 1994, 55, 56).
  • BGH, 15.10.1992 - I ZB 8/92

    Berufungsbegründungsfrist bei zweifacher Berufungsschrift

    Auszug aus BGH, 02.07.1996 - IX ZB 53/96
    Daher ist über ihr Rechtsmittel nach ständiger Rechtsprechung einheitlich zu entscheiden; entspricht die zunächst eingelegte Berufung den förmlichen Anforderungen des Gesetzes nicht, darf sie daher nicht gesondert als unzulässig verworfen werden (vgl. BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschl. v. 2. Oktober 1967 - III ZB 24/67, NJW 1968, 49, 50; v. 20. März 1978 - III ZB 18/77, VersR 1978, 720; v. 18. Mai 1978 - VII ZB 11/78, VersR 1978, 765; v. 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92, NJW 1993, 269).
  • BGH, 18.05.1978 - VII ZB 11/78

    Verwerfung der Berufung als unzulässig aufgrund fehlender fristgemäßer Begründung

    Auszug aus BGH, 02.07.1996 - IX ZB 53/96
    Daher ist über ihr Rechtsmittel nach ständiger Rechtsprechung einheitlich zu entscheiden; entspricht die zunächst eingelegte Berufung den förmlichen Anforderungen des Gesetzes nicht, darf sie daher nicht gesondert als unzulässig verworfen werden (vgl. BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschl. v. 2. Oktober 1967 - III ZB 24/67, NJW 1968, 49, 50; v. 20. März 1978 - III ZB 18/77, VersR 1978, 720; v. 18. Mai 1978 - VII ZB 11/78, VersR 1978, 765; v. 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92, NJW 1993, 269).
  • BGH, 01.10.1986 - IVb ZB 83/86

    Unselbständige Anschlußberufung - Berufung - Begründung

    Auszug aus BGH, 02.07.1996 - IX ZB 53/96
    Da in einem solchen Falle aus den gleichen Gründen wie bei Einlegung zweier selbständiger Berufungen über das Rechtsmittelbegehren der Partei einheitlich zu entscheiden ist, darf eine unzulässige Berufung nicht verworfen werden, solange es noch möglich ist, sie als unselbständige Anschlußberufung zu behandeln oder eine solche nachträglich neu zu erheben (BGH, Beschl. v. 1. Oktober 1986 - IVb ZB 83/86, FamRZ 1987, 154; MünchKomm-ZPO/Rimmelspacher, § 519 Rdnr. 7; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO 21. Aufl. § 518 Rdnr. 10; Thomas/Putzo, ZPO 19. Aufl. § 519 b Rdnr. 1; Zöller/Greger, ZPO 19. Aufl. § 519 b Rdrn. 5).
  • BGH, 19.04.1994 - VI ZR 269/93

    Wirksamkeit der Zustellung an den Prozeßbevollmächtigten

    Auszug aus BGH, 02.07.1996 - IX ZB 53/96
    Ein mit Datum und Unterschrift des Anwalts versehenes Empfangsbekenntnis, das nach ständiger Rechtsprechung die unverzichtbare Wirksamkeitsvoraussetzung für die Zustellung bildet (BGH, Urt. v. 19. April 1994 - VI ZR 269/93, BGHR ZPO § 212 a Empfangsbekenntnis 8 m.w.N.), liegt jedoch nicht vor.
  • BGH, 15.02.1990 - IX ZR 149/88

    Erstattungsansprüche des Geschäftsführers wegen zu Unrecht an den

    Auszug aus BGH, 02.07.1996 - IX ZB 53/96
    a) Der Zweitbeklagte hat mit dem fristgerecht am 27. Oktober 1995 eingereichten, keine Unterschrift enthaltenden Schriftsatz nicht wirksam Berufung eingelegt; denn bestimmende Schriftsätze müssen im Anwaltsprozeß von dem Rechtsanwalt eigenhändig unterschrieben sein (BGHZ 92, 251, 254; BGH, Urt v. 15. Februar 1990 - IX ZR 149/88, BGHR ZPO § 519 d Abs. 1 Begründungsschrift 1).
  • BGH, 02.10.1967 - III ZB 24/67

    Wirksamkeit der zweiten Berufungseinlegung in Abhängigkeit der Wirksamkeit der

    Auszug aus BGH, 02.07.1996 - IX ZB 53/96
    Daher ist über ihr Rechtsmittel nach ständiger Rechtsprechung einheitlich zu entscheiden; entspricht die zunächst eingelegte Berufung den förmlichen Anforderungen des Gesetzes nicht, darf sie daher nicht gesondert als unzulässig verworfen werden (vgl. BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschl. v. 2. Oktober 1967 - III ZB 24/67, NJW 1968, 49, 50; v. 20. März 1978 - III ZB 18/77, VersR 1978, 720; v. 18. Mai 1978 - VII ZB 11/78, VersR 1978, 765; v. 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92, NJW 1993, 269).
  • BGH, 20.03.1978 - III ZB 18/77

    Baulandsache - Wirksamkeit einer Zustellung - Wiederholung der Berufung -

    Auszug aus BGH, 02.07.1996 - IX ZB 53/96
    Daher ist über ihr Rechtsmittel nach ständiger Rechtsprechung einheitlich zu entscheiden; entspricht die zunächst eingelegte Berufung den förmlichen Anforderungen des Gesetzes nicht, darf sie daher nicht gesondert als unzulässig verworfen werden (vgl. BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschl. v. 2. Oktober 1967 - III ZB 24/67, NJW 1968, 49, 50; v. 20. März 1978 - III ZB 18/77, VersR 1978, 720; v. 18. Mai 1978 - VII ZB 11/78, VersR 1978, 765; v. 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92, NJW 1993, 269).
  • BGH, 04.10.1984 - VII ZR 342/83

    Beratungs- und Betreuungspflichten des Architekten; Wirksamkeit einer

    Auszug aus BGH, 02.07.1996 - IX ZB 53/96
    a) Der Zweitbeklagte hat mit dem fristgerecht am 27. Oktober 1995 eingereichten, keine Unterschrift enthaltenden Schriftsatz nicht wirksam Berufung eingelegt; denn bestimmende Schriftsätze müssen im Anwaltsprozeß von dem Rechtsanwalt eigenhändig unterschrieben sein (BGHZ 92, 251, 254; BGH, Urt v. 15. Februar 1990 - IX ZR 149/88, BGHR ZPO § 519 d Abs. 1 Begründungsschrift 1).
  • BGH, 29.06.1966 - IV ZR 86/65

    Mehrfache Berufung

    Auszug aus BGH, 02.07.1996 - IX ZB 53/96
    Daher ist über ihr Rechtsmittel nach ständiger Rechtsprechung einheitlich zu entscheiden; entspricht die zunächst eingelegte Berufung den förmlichen Anforderungen des Gesetzes nicht, darf sie daher nicht gesondert als unzulässig verworfen werden (vgl. BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschl. v. 2. Oktober 1967 - III ZB 24/67, NJW 1968, 49, 50; v. 20. März 1978 - III ZB 18/77, VersR 1978, 720; v. 18. Mai 1978 - VII ZB 11/78, VersR 1978, 765; v. 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92, NJW 1993, 269).
  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 261/10

    Revision im Schadensersatzprozess gegen eine Bank wegen fehlerhafter

    Über ein eingelegtes Rechtsmittel ist einheitlich zu entscheiden (BGH, Beschlüsse vom 7. Februar 2007 - XII ZB 175/06, NJW-RR 2007, 786 Rn. 13 und vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659 f.).

    Das gilt auch dann, wenn das zunächst eingelegte Hauptrechtsmittel unzulässig war und erst zu einem späteren Zeitpunkt als Anschlussrechtsmittel fortgeführt wird (vgl. BGH, Beschluss vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659, 2660 mwN).

  • BGH, 05.05.2011 - III ZR 91/10

    Anspruch auf Ersatz von Wildschäden: Erforderlichkeit der Nachmeldung neu

    Allerdings kann eine unzulässige Revision regelmäßig in eine Anschlussrevision umgedeutet werden (vgl. nur Senat, Urteil vom 4. November 1954 - III ZR 236/53, JZ 1955, 218; BGH, Beschluss vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659, 2660 zum Verhältnis Berufung/Anschlussberufung; MünchKommZPO/Wenzel, 3. Aufl., § 554 Rn. 8; Musielak/Ball, ZPO, 7. Aufl., § 554 Rn. 3; Saenger/Kayser, ZPO, 4. Aufl., § 554 Rn. 3).
  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 171/04

    Verfahren bei mehrfacher Einlegung einer Berufung und Verweisung an ein

    Legt eine Partei gegen eine bestimmte Entscheidung mehrfach Berufung ein, so handelt es sich um dasselbe Rechtsmittel, über das nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs einheitlich zu entscheiden ist (BGHZ 45, 380, 383; BGH, Beschlüsse vom 10. Juli 1985 - IVb ZR 129/84, NJW 1985, 2834, vom 15. Oktober 1992 - I ZB 8/92, NJW 1993, 269, vom 20. September 1993 - II ZB 10/93, WM 1993, 2141 und vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659 f.).
  • BGH, 16.10.2014 - VII ZB 15/14

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Anwaltliche Sorgfaltspflichten bei einem

    Ein nicht fristgerecht eingelegtes oder begründetes Rechtsmittel darf in der Berufungsinstanz allerdings nicht als unzulässig verworfen werden, solange es mit Blick auf ein vom Gegner eingereichtes Rechtsmittel in eine Anschlussberufung umgedeutet werden kann (BGH, Beschluss vom 26. Oktober 1999 - X ZB 15/99, VersR 2001, 730; Beschluss vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659, 2660; Urteil vom 27. April 1995 - VII ZR 218/94, NJW 1995, 2362, 2363; Beschluss vom 1. Oktober 1986 - IVb ZB 83/86, FamRZ 1987, 154 m.w.N.).
  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 424/10

    Zulässigkeit einer Anschlussrevision des Klägers nach Rücknahme der Revision

    Über ein eingelegtes Rechtsmittel ist einheitlich zu entscheiden (BGH, Beschlüsse vom 7. Februar 2007 - XII ZB 175/06, NJW-RR 2007, 786 Rn. 13 und vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659 f.).

    Das gilt auch dann, wenn das zunächst eingelegte Hauptrechtsmittel unzulässig war und erst zu einem späteren Zeitpunkt als Anschlussrechtsmittel fortgeführt wird (vgl. BGH, Beschluss vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659, 2660 mwN).

  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 423/10

    Zulässigkeit der Fortführung eines Verfahrens als Anschlussrevision nach

    Über ein eingelegtes Rechtsmittel ist einheitlich zu entscheiden (BGH, Beschlüsse vom 7. Februar 2007 - XII ZB 175/06, NJW-RR 2007, 786 Rn. 13 und vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659 f.).

    Das gilt auch dann, wenn das zunächst eingelegte Hauptrechtsmittel unzulässig war und erst zu einem späteren Zeitpunkt als Anschlussrechtsmittel fortgeführt wird (vgl. BGH, Beschluss vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659, 2660 mwN).

  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 102/11

    Fortführung als Anschlussrevision nach Rücknahme der Revision

    Über ein eingelegtes Rechtsmittel ist einheitlich zu entscheiden (BGH, Beschlüsse vom 7. Februar 2007 - XII ZB 175/06, NJW-RR 2007, 786 Rn. 13 und vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659 f.).

    Das gilt auch dann, wenn das zunächst eingelegte Hauptrechtsmittel unzulässig war und erst zu einem späteren Zeitpunkt als Anschlussrechtsmittel fortgeführt wird (vgl. BGH, Beschluss vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659, 2660 mwN).

  • BGH, 25.09.2013 - XII ZB 200/13

    Wiedereinsetzungsantrag nach Versäumung der Berufungsbegründungsfrist:

    Da die Rechtsbeschwerde bereits aus den vorgenannten Gründen Erfolg hat, kommt es nicht mehr auf die weitere Rüge der Beklagten an, der zufolge das Berufungsgericht ihre Berufung bereits aus verfahrensrechtlichen Gründen nicht hätte verwerfen dürfen (vgl. dazu BGH Beschluss vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96 - NJW 1996, 2659, 2660, wonach die Möglichkeit, ein solches Rechtsmittel als unselbständige Anschlussberufung zu behandeln, seiner Verwerfung entgegensteht).
  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 147/10

    Zulässigkeit einer Anschlussrevision des Klägers nach Rücknahme der Revision

    Über ein eingelegtes Rechtsmittel ist einheitlich zu entscheiden (BGH, Beschlüsse vom 7. Februar 2007 - XII ZB 175/06, NJW-RR 2007, 786 Rn. 13 und vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659 f.).

    Das gilt auch dann, wenn das zunächst eingelegte Hauptrechtsmittel unzulässig war und erst zu einem späteren Zeitpunkt als Anschlussrechtsmittel fortgeführt wird (vgl. BGH, Beschluss vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659, 2660 mwN).

  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 140/10

    Fortführung einer unzulässigen Revision als Anschlussrevision nach Rücknahme der

    Über ein eingelegtes Rechtsmittel ist einheitlich zu entscheiden (BGH, Beschlüsse vom 7. Februar 2007 - XII ZB 175/06, NJW-RR 2007, 786 Rn. 13 und vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659 f.).

    Das gilt auch dann, wenn das zunächst eingelegte Hauptrechtsmittel unzulässig war und erst zu einem späteren Zeitpunkt als Anschlussrechtsmittel fortgeführt wird (vgl. BGH, Beschluss vom 2. Juli 1996 - IX ZB 53/96, NJW 1996, 2659, 2660 mwN).

  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 317/10

    Fortführung einer unzulässigen Revision als Anschlussrevision nach Rücknahme der

  • BGH, 23.06.2004 - IV ZB 9/04

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist wegen Verlustes des Schriftsatzes im

  • BAG, 18.11.2009 - 5 AZR 41/09

    Zulässigkeit der Berufung nach Rücknahme durch einen von mehreren

  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 172/04

    Prüfung der Zulassung der Revision; Verweisung des Berufungsverfahrens an das

  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 173/04

    Prüfung der Zulassung der Revision; Verweisung des Berufungsverfahrens an das

  • OLG Schleswig, 05.03.2020 - 11 U 142/18

    VW-Abgasskandal: Entfallen eines Schadens durch das Aufspielen des

  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 176/04

    Prüfung der Zulassung der Revision; Verweisung des Berufungsverfahrens an das

  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 174/04

    Prüfung der Zulassung der Revision; Verweisung des Berufungsverfahrens an das

  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 175/04

    Prüfung der Zulassung der Revision; Verweisung des Berufungsverfahrens an das

  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 177/04

    Prüfung der Zulassung der Revision; Verweisung des Berufungsverfahrens an das

  • BGH, 17.03.2009 - VIII ZB 77/08

    Rechtsfolgen der Einlegung der Berufung durch die Partei selbst und ihren

  • OLG Brandenburg, 09.11.2015 - 2 U 20/15

    Sachenrecht: Eigentumsvermutung des unmittelbaren Eigenbesitzes; Eintrag im

  • LSG Bayern, 21.09.2006 - L 11 SO 28/06

    Anrechnung des Kindergeldes im Falle des Bezuges von Leistungen der

  • LAG Berlin, 30.01.2002 - 13 Sa 1900/01

    Fristwahrung; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ; Versäumung der

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