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   BGH, 18.02.1993 - IX ZR 108/92   

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https://dejure.org/1993,640
BGH, 18.02.1993 - IX ZR 108/92 (https://dejure.org/1993,640)
BGH, Entscheidung vom 18.02.1993 - IX ZR 108/92 (https://dejure.org/1993,640)
BGH, Entscheidung vom 18. Februar 1993 - IX ZR 108/92 (https://dejure.org/1993,640)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 133, 157, 765
    Unklare Bestimmung des Hauptschuldners bei Vertragserfüllungsbürgschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Vertragserfüllungsbürgschaft: Auslegung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Vertragserfüllungsbürgschaft nicht sorgfältig ausgefüllt: Rechtsstreit! (IBR 1993, 315)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 945
  • ZIP 1993, 749
  • MDR 1994, 24
  • MDR 1994, 34
  • WM 1993, 1141
  • BB 1993, 1035
  • DB 1993, 1235
  • BauR 1993, 474
  • ZfBR 1993, 216
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 12.03.1992 - IX ZR 141/91

    Auslegung einer Bürgschaftserklärung; Bürgschaft auf erstes Anfordern

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 108/92
    Da die Bürgschaftserklärung an den Gläubiger gerichtet ist, kommt es darauf an, wie dieser sie nach Treu und Glauben und nach der Verkehrsanschauung verstehen mußte (BGH, Urt. v. 23. Januar 1986 - IX ZR 46/85, NJW 1986, 1681, 1683; v. 14. Mai 1987 - IX ZR 88/86, BGHR BGB § 765 Abs. 1 "Hauptschuld 1"; v. 12. März 1992 - IX ZR 141/91, NJW 1992, 1446, 1447 = WuB I F 1 a Bürgschaft 11.92 m. Anm. Bydlinski = EWiR 1992, 865 m. Anm. Tiedtke).

    Dabei ist ein objektiver Maßstab anzulegen: Der Bürge muß die Bürgschaftserklärung so gegen sich gelten lassen, wie sie bei Berücksichtigung der für den Gläubiger erkennbaren Umstände objektiv aufzufassen ist (BGH, Urt. v. 23. März 1983 - VIII ZR 335/81, NJW 1983, 1903, 1904; v. 12. März 1992 aaO).

    Ist die Bürgschaftserklärung in einer Urkunde verkörpert - was hier der Fall ist, obwohl es wegen § 350 HGB nicht von Gesetzes wegen geboten war -, ist für die Auslegung in erster Linie der Inhalt der Bürgschaftsurkunde maßgeblich (BGHZ 76, 187, 189; BGH, Urt. v. 12. März 1992 aaO).

    Außerhalb des Erklärungsakts liegende Begleitumstände können aber in die Auslegung miteinbezogen werden, soweit sie für den Erklärungsempfänger - hier also den Gläubiger - einen Schluß auf den Sinngehalt der Erklärung zulassen (BGH, Urt. v. 26. Oktober 1983 - IVa ZR 80/82, NJW 1984, 721 f [BGH 26.10.1983 - IVa ZR 80/82]; v. 23. Februar 1987 - II ZR 183/86, BGHR BGB § 133 "Wille 1"; v. 12. März 1992 aaO).

  • BGH, 23.01.1986 - IX ZR 46/85

    Formvorschrift für Bürgschaftserklärung; Haftung des Bürgen bei vorzeitiger

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 108/92
    Da die Bürgschaftserklärung an den Gläubiger gerichtet ist, kommt es darauf an, wie dieser sie nach Treu und Glauben und nach der Verkehrsanschauung verstehen mußte (BGH, Urt. v. 23. Januar 1986 - IX ZR 46/85, NJW 1986, 1681, 1683; v. 14. Mai 1987 - IX ZR 88/86, BGHR BGB § 765 Abs. 1 "Hauptschuld 1"; v. 12. März 1992 - IX ZR 141/91, NJW 1992, 1446, 1447 = WuB I F 1 a Bürgschaft 11.92 m. Anm. Bydlinski = EWiR 1992, 865 m. Anm. Tiedtke).
  • BGH, 26.10.1983 - IVa ZR 80/82

    Willenserklärung - Vorrang des wirklichen Willens - Interpretation - Verständnis

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 108/92
    Außerhalb des Erklärungsakts liegende Begleitumstände können aber in die Auslegung miteinbezogen werden, soweit sie für den Erklärungsempfänger - hier also den Gläubiger - einen Schluß auf den Sinngehalt der Erklärung zulassen (BGH, Urt. v. 26. Oktober 1983 - IVa ZR 80/82, NJW 1984, 721 f [BGH 26.10.1983 - IVa ZR 80/82]; v. 23. Februar 1987 - II ZR 183/86, BGHR BGB § 133 "Wille 1"; v. 12. März 1992 aaO).
  • BGH, 12.03.1980 - VIII ZR 57/79

    Übernahme des Überzahlungsrisikos bei Abschlagszahlungen auf Bauwerke; Haftung

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 108/92
    Ist die Bürgschaftserklärung in einer Urkunde verkörpert - was hier der Fall ist, obwohl es wegen § 350 HGB nicht von Gesetzes wegen geboten war -, ist für die Auslegung in erster Linie der Inhalt der Bürgschaftsurkunde maßgeblich (BGHZ 76, 187, 189; BGH, Urt. v. 12. März 1992 aaO).
  • BGH, 10.02.1960 - V ZR 39/58

    Haftung des Erben eines Handelsgeschäftes für vor dem Erbfall begründete

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 108/92
    Ob dies zutrifft, ist eine Rechtsfrage (§ 133 BGB), die der Prüfung des Revisionsgerichts unterliegt (§ 550 ZPO; vgl. BGHZ 32, 60, 63).
  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 108/92
    c) Da der Sachverhalt hinreichend geklärt ist und weitere Feststellungen nicht in Betracht kommen, kann der erkennende Senat die Auslegung selbst vornehmen (vgl. BGHZ 65, 107, 112 [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73]; BGH, Urt. v. 14. Dezember 1990 - V ZR 223/89, NJW 1991, 1180, 1181 [BGH 04.12.1990 - XI ZR 310/89]; v. 27. Februar 1992 - IX ZR 57/91, NJW 1992, 1881, 1882).
  • BGH, 23.03.1983 - VIII ZR 335/81

    Vereinbarung eines Gewährleistungsausschluss - Abtretung eines Teilanspruchs -

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 108/92
    Dabei ist ein objektiver Maßstab anzulegen: Der Bürge muß die Bürgschaftserklärung so gegen sich gelten lassen, wie sie bei Berücksichtigung der für den Gläubiger erkennbaren Umstände objektiv aufzufassen ist (BGH, Urt. v. 23. März 1983 - VIII ZR 335/81, NJW 1983, 1903, 1904; v. 12. März 1992 aaO).
  • BGH, 27.02.1992 - IX ZR 57/91

    Gewährleistungsbürgschaft gegenüber Bauherrengemeinschaft

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 108/92
    c) Da der Sachverhalt hinreichend geklärt ist und weitere Feststellungen nicht in Betracht kommen, kann der erkennende Senat die Auslegung selbst vornehmen (vgl. BGHZ 65, 107, 112 [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73]; BGH, Urt. v. 14. Dezember 1990 - V ZR 223/89, NJW 1991, 1180, 1181 [BGH 04.12.1990 - XI ZR 310/89]; v. 27. Februar 1992 - IX ZR 57/91, NJW 1992, 1881, 1882).
  • BGH, 03.02.1967 - VI ZR 114/65

    Arzt-Patientenvertrag. Auslegung

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 108/92
    aa) Die Auslegung hat sich danach auszurichten, was als Wille für denjenigen erkennbar geworden ist, für den die Erklärung bestimmt war (BGHZ 36, 30, 33 [BGH 05.10.1961 - VII ZR 207/60]; 47, 75, 78 [BGH 03.02.1967 - VI ZR 114/65]; 103, 275, 280) [BGH 24.02.1988 - VIII ZR 145/87].
  • BGH, 03.12.1992 - IX ZR 29/92

    Erkennbarkeit der verbürgten Hauptschuld

    Auszug aus BGH, 18.02.1993 - IX ZR 108/92
    Das von der Revision in der mündlichen Verhandlung vor dem Senat geäußerte Bedenken, der personale Bezug der Bürgschaft könne verlorengehen, wenn aus der Hauptverbindlichkeit auf die Person des Hauptschuldners geschlossen werde (zum umgekehrten Schluß vgl. Senatsurt. v. 3. Dezember 1992 - IX ZR 29/92IX ZR 29/92, WM 1993, 239 [BGH 03.12.1992 - IX ZR 29/92]), verfängt nicht.
  • BGH, 14.12.1990 - V ZR 223/89

    Auslegung eines Schreibens in der Revisionsinstanz

  • BGH, 14.05.1987 - IX ZR 88/86

    Bestimmung der durch Bürgschaft gesicherten Hauptschuld

  • BGH, 05.10.1961 - VII ZR 207/60

    Rechtswirkungen des Handelns eines Vertreters; Umfang der Ansprüche gegen den

  • BGH, 24.02.1988 - VIII ZR 145/87

    Umfang der Zusicherung "TÜV neu"; Haftung des Vertreters wegen

  • BGH, 23.02.1987 - II ZR 183/86

    Formwirksamkeit der Verpflichtung zur Abtretung eines GmbH-Geschäftsanteils

  • BGH, 04.12.1990 - XI ZR 310/89

    Berücksichtigung des persönlichen Eindrucks bei der Beweiswürdigung; Belauschen

  • BGH, 13.03.2003 - IX ZR 199/00

    Auslegung einer Mietgarantie

    Nach den anerkannten Auslegungsgrundsätzen hat der Tatrichter bei seiner Willenserforschung insbesondere den mit der Absprache verfolgten Zweck (BGHZ 109, 19, 22) und die Interessenlage der Parteien zu berücksichtigen, ferner die sonstigen Begleitumstände, die den Sinngehalt der gewechselten Erklärungen erhellen können (vgl. BGH, Urt. v. 18. Februar 1993 - IX ZR 108/92, aaO; v. 16. Oktober 1997 - IX ZR 164/96, WM 1997, 2305, 2306).
  • BGH, 16.10.1997 - IX ZR 164/96

    Auslegung eines Bürgschaftsvertrages

    Begleitumstände können in die Auslegung einbezogen werden, soweit sie für den Gläubiger einen Schluß auf den Sinngehalt der Bürgschaftserklärung zulassen (BGH, Urt. v. 18. Februar 1993 - IX ZR 108/92, WM 1993, 1141 f [BGH 18.02.1993 - IX ZR 108/92]).
  • BGH, 11.10.2012 - IX ZR 30/10

    Insolvenzfestigkeit der Zweitabtretung einer Forderung

    Nach den anerkannten Auslegungsgrundsätzen hat der Tatrichter bei seiner Willenserforschung insbesondere den mit der Absprache verfolgten Zweck (BGH, Urteil vom 10. Oktober 1989 - VI ZR 78/89, BGHZ 109, 19, 22; vom 16. Oktober 1997 - IX ZR 164/96, WM 1997, 2305, 2306; vom 17. März 2011, aaO Rn. 18) und die Interessenlage der Parteien (BGH, Urteil vom 28. Oktober 1997 - XI ZR 260/96, BGHZ 137, 69, 72; vom 17. Mai 2004 - II ZR 261/01, WM 2004, 1286; vom 29. Mai 2008, aaO Rn. 24) zu berücksichtigen, ferner die sonstigen Begleitumstände, die den Sinngehalt der gewechselten Erklärungen erhellen können (vgl. BGH, Urteil vom 18. Februar 1993 - IX ZR 108/92, ZIP 1993, 749, 750; vom 16. Oktober 1997, aaO).
  • OLG München, 22.07.2004 - 19 U 1867/04

    Anfechtbarkeit der Aufhebung einer harten Patronatserklärung in der Krise des

    aa)Ob die erste Patronatserklärung wie eine zeitlich unbefristete Bürgschaft gekündigt werden konnte (vgl. dazu BGH ZIP 1993, 749 = NJW-RR 1993, 945, dazu EWiR 1993, 665 (Tiedtke)), wie die Beklagte meint, kann dahinstehen.

    Ähnlich wie bei einer gekündigten Bürgschaft wäre die Haftung aus der ersten Patronatserklärung dann, soweit es sich dabei auch um einen Vertrag zu Gunsten dritter Gläubiger handeln sollte (dagegen Allstadt-Schmitz, aaO, Rz. IV 646), jedenfalls auf die Verbindlichkeiten beschränkt gewesen, die im Zeitpunkt der Aufhebung am 31.12.2001 bereits begründet waren (vgl. BGH ZIP 1993, 749 = NJW-RR 1993, 945).

  • BGH, 02.05.2007 - XII ZR 109/04

    Widerruf einer am Arbeitsplatz eingegangenen Bürgschaft oder Schuldmitübernahme

    Dabei berücksichtigt das Berufungsgericht nicht hinreichend, dass der objektive Erklärungswert der Willenserklärung des Beklagten sich danach bestimmt, wie seine Erklärung zur Zeit ihres Wirksamwerdens nach Treu und Glauben von dem Kläger verstanden werden musste (BGH Urteil vom 18. Februar 1993 - IX ZR 108/92 - NJW-RR 1993, 945, 946 m.w.N.).
  • BGH, 29.05.2008 - IX ZR 45/07

    Zahlungsansprüche auf erstesAnfordern aus einem Übernahmevertrag in der Insolvenz

    Nach den anerkannten Auslegungsgrundsätzen hat der Tatrichter bei seiner Willenserforschung insbesondere den mit der Absprache verfolgten Zweck (BGHZ 109, 19, 22) und die Interessenlage der Parteien (Grundsatz der beiderseits interessengerechten Auslegung, BGHZ 137, 69, 72; BGH, Urt. v. 17. Mai 2004 - II ZR 261/01, WM 2004, 1286) zu berücksichtigen, ferner die sonstigen Begleitumstände, die den Sinngehalt der gewechselten Erklärungen erhellen können (vgl. BGH, Urt. v. 18. Februar 1993 - IX ZR 108/92, ZIP 1993, 749, 750; v. 16. Oktober 1997 - IX ZR 164/96, WM 1997, 2305, 2306).
  • OLG Frankfurt, 08.03.2018 - 2 U 25/17

    Unwirksamkeit einer AGB für Abgeltung vorzeitiger Vertragsbeendigung

    Bei der Auslegung einer Willenserklärung hat der Tatrichter insbesondere den mit dieser verfolgten Zweck und die Interessenlage der Parteien zu berücksichtigen, ferner die sonstigen Begleitumstände, die den Sinngehalt der gewechselten Erklärungen erhellen können (BGH NJW 2003, 2235 [BGH 13.03.2003 - IX ZR 199/00] ; BGH, NJW-RR 1993, 945 [BGH 18.02.1993 - IX ZR 108/92] ; BGH NJW 1990, 441 [BGH 10.10.1989 - VI ZR 78/89] ; Busche in Münchener Kommentar zum BGB 7. Auflage 2015 § 133 Rn. 55; Wendtland BeckOK BGB, Bamberger/Roth/Hau/Poseck 44. Edition Stand: 01.11.2017 § 133 Rn. 25).
  • BGH, 15.02.1996 - IX ZR 245/94

    Sicherungszweck der Bürgschaft für ein Gesellschafterdarlehen

    Bei diesem Verständnis unterliegt es keinem ernstlichen Zweifel, daß die Bürgschaftserklärungen der Parteien nach ihrem maßgeblichen objektiven Erklärungswert (vgl. BGH, Urt. v. 18. Februar 1993 - IX ZR 108/92, WM 1993, 1141 f) das Eigenkapitalersatzrisiko miterfaßten.
  • OLG Düsseldorf, 10.04.2003 - 5 U 141/02

    Bürgschaft - Auslegung einer Bürgschaftserklärung

    2. Die Auslegung einer Bürgschaftserklärung hat sich danach auszurichten, was als Wille für denjenigen erkennbar geworden ist, für den die Erklärung bestimmt war (BGH BauR 1993, 474, (475); BGHZ 36, 30, 33; 47, 75, 78; 103, 275, 280).

    Dabei ist ein objektiver Maßstab anzulegen: Der Bürge muss die Bürgschaftserklärung so gegen sich gelten lassen, wie sie bei Berücksichtigung der für den Gläubiger erkennbaren Umstände objektiv aufzufassen ist (BGH BauR 1993, 474, (475); Urt. vom 23.3.1983 - VIII ZR 335/81, NJW 1983, 1903, 1904; vom 12.3.1992, a. a. O.).

    Außerhalb des Erklärungsakts liegende Begleitumstände können aber in die Auslegung miteinbezogen werden, soweit sie für den Erklärungsempfänger - hier also den Gläubiger - einen Schluss auf den Sinngehalt der Erklärung zulassen (BGH, BauR 1993, 474, (475); Urteil vom 26.10.1983 - IVa ZR 80/82, NJW 1984, 721 f; vom 23.2.1987 - II ZR 183/86, BGHR BGB § 133 [Wille 1]; vom 12.3.1992 a. a. O.).

  • BGH, 06.11.1997 - III ZR 177/96

    Wirksamkeit einer Vereinbarung über die Bestimmung der angemessenen Vergütung

    Wie die Revision mit Recht rügt, hat das Berufungsgericht schon das Parteivorbringen hierzu und den Grundsatz unbeachtet gelassen, daß bei der Vertragsauslegung ein übereinstimmender Wille der Parteien jeder anderweitigen Interpretation vorgeht (vgl. etwa BGH, Urteil vom 20. Januar 1994 - VII ZR 174/92 - BGHR BGB § 133 Wille 12).
  • OLG Brandenburg, 05.12.2001 - 14 U 4/01

    Zur Frage der nachträglichen Vereinbarung einer Bürgschaft auf erstes Anfordern

  • OLG Brandenburg, 21.02.2007 - 3 U 102/06

    Bürgschaftserklärung: Auslegung einer Bürgschaftserklärung bei

  • BGH, 11.02.1999 - IX ZR 314/97

    Inanspruchnahme eines Bürgen trotz fehlender Schriftform

  • OLG Brandenburg, 07.06.1995 - 3 U 193/94

    Umfang der Haftung des persönlich haftenden Gesellschafters einer

  • BGH, 09.09.1997 - IX ZR 304/96

    Akzessiorietät einer Bürgschaftsverpflichtung

  • OLG Brandenburg, 11.11.2010 - 1 Verg W 15/10

    Auslegung der Bereitschaftserklärung einer Bank

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