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   BGH, 12.12.1985 - IX ZR 15/85   

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BGH, 12.12.1985 - IX ZR 15/85 (https://dejure.org/1985,597)
BGH, Entscheidung vom 12.12.1985 - IX ZR 15/85 (https://dejure.org/1985,597)
BGH, Entscheidung vom 12. Dezember 1985 - IX ZR 15/85 (https://dejure.org/1985,597)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Einordnung einer Vereinbarung einer Miteigentümerin eines Grundstücks mit einer Grundschuldgläubigerin hinsichtlich einer Befriedigung als Einrede i.S.v. § 1157 S. 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) - Möglichkeit eines gutgläubigen einredefreien Grundschuldserwerb bei ...

  • Universität des Saarlandes

    Ablösung des einredebehafteten Grundpfandrechts in der Zwangsvollstreckung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 268, 1150, 1157, 1192
    Rechtsfolgen der Befriedigung des die Zwangsvollstreckung in das Grundstück betreibenden Gläubigers durch einen nachrangigen Grundpfandgläubiger

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 1487
  • NJW-RR 1986, 638 (Ls.)
  • ZIP 1986, 363
  • MDR 1986, 403
  • DNotZ 1986, 342
  • WM 1986, 293
  • WM 1986, 809
  • WM 1986, 813
  • Rpfleger 1986, 190
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 11.10.1984 - IX ZR 111/82

    Rechtsfolgen einer Vereinbarung zwischen Grundschuldgläubiger und Ersteher in der

    Auszug aus BGH, 12.12.1985 - IX ZR 15/85
    An die Stelle der Grundschuld trat das Recht der Bekl., sich in Höhe des Grundschuldbetrags aus dem Erlös zu befriedigen (st. Rspr., Senat, NJW 1985, 388 = LM § 91 ZVG Nr. 14 = ZIP 1984, 1536 (1539)).

    Der BGH hat weiter entschieden, daß der vertragliche Anspruch des früheren Eigentümers auf Rückgewähr des bei Beendigung des Sicherungsvertrags nicht valutierten Teils einer Grundschuld sich in einen Anspruch auf den entsprechenden Teil des Versteigerungserlöses umwandelt (BGH, LM § 91 ZVG Nr. 1 und BGH, NJW 1985, 388 = LM § 91 ZVG Nr. 14 = ZIP 1984, 1536).

  • BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 89/59

    Gleichzeitiges Bestehen von schuldrechtlichen und dinglichen

    Auszug aus BGH, 12.12.1985 - IX ZR 15/85
    des BGH (vgl. BGHZ 34, 122 (124, 153) = NJW 1961, 499; BGHZ 87, 274 (280) = NJW 1983, 2140) nach richtiger Ansicht das gleiche (vgl. eingehend Capelle-Canaris, HandelsR, 20. Aufl. (1985), § 27 II 3a m. Nachw.).

    des BGH (vgl. BGHZ 34, 122 (124, 153) = NJW 1961, 499; BGHZ 87, 274 (280) = NJW 1983, 2140) nach richtiger Ansicht das gleiche (vgl. eingehend Capelle-Canaris, HandelsR, 20. Aufl. (1985), § 27 II 3a m. Nachw.).

  • BGH, 18.05.1983 - VIII ZR 86/82

    Verwendungsersatzanspruch des Unternehmers gegen den Eigentümer eines

    Auszug aus BGH, 12.12.1985 - IX ZR 15/85
    des BGH (vgl. BGHZ 34, 122 (124, 153) = NJW 1961, 499; BGHZ 87, 274 (280) = NJW 1983, 2140) nach richtiger Ansicht das gleiche (vgl. eingehend Capelle-Canaris, HandelsR, 20. Aufl. (1985), § 27 II 3a m. Nachw.).

    des BGH (vgl. BGHZ 34, 122 (124, 153) = NJW 1961, 499; BGHZ 87, 274 (280) = NJW 1983, 2140) nach richtiger Ansicht das gleiche (vgl. eingehend Capelle-Canaris, HandelsR, 20. Aufl. (1985), § 27 II 3a m. Nachw.).

  • BGH, 21.06.1957 - V ZB 6/57

    Widerspruch gegen Vormerkung

    Auszug aus BGH, 12.12.1985 - IX ZR 15/85
    Hinzuweisen ist schließlich auch darauf, daß der BGH den gutgläubigen Zweiterwerb einer Vormerkung zuläßt (vgl. BGHZ 25, 16 (23) = NJW 1957, 1229), obwohl diese nicht durch Rechtsgeschäft übertragen wird, sondern der gesicherten Forderung analog § 401 BGB, also kraft Gesetzes folgt.

    Hinzuweisen ist schließlich auch darauf, daß der BGH den gutgläubigen Zweiterwerb einer Vormerkung zuläßt (vgl. BGHZ 25, 16 (23) = NJW 1957, 1229), obwohl diese nicht durch Rechtsgeschäft übertragen wird, sondern der gesicherten Forderung analog § 401 BGB, also kraft Gesetzes folgt.

  • BGH, 25.09.1963 - V ZR 130/61

    Erbauseinandersetzungsverbot. Nacherbe

    Auszug aus BGH, 12.12.1985 - IX ZR 15/85
    Dadurch ist eine Gesamtgrundschuld begründet worden (§§ 1114, 1192, 1132 BGB; BGHZ 40, 115 (120) = NJW 1963, 2320 = LM § 2113 BGB Nr. 6/7; BGH, LM § 1132 BGB Nr. 1 = NJW 1961, 1352; allg. M.: Eickmann, in: MünchKomm, § 1114 Rdnr. 3 m. w. Nachw.).
  • BGH, 12.04.1961 - V ZR 91/59
    Auszug aus BGH, 12.12.1985 - IX ZR 15/85
    Dadurch ist eine Gesamtgrundschuld begründet worden (§§ 1114, 1192, 1132 BGB; BGHZ 40, 115 (120) = NJW 1963, 2320 = LM § 2113 BGB Nr. 6/7; BGH, LM § 1132 BGB Nr. 1 = NJW 1961, 1352; allg. M.: Eickmann, in: MünchKomm, § 1114 Rdnr. 3 m. w. Nachw.).
  • BGH, 11.05.2005 - IV ZR 279/04

    Pflichten des nachrangigen Grundschuldgläubigers gegenüber dem Vorrangigen

    An dessen Stelle trat ein Anspruch auf den entsprechenden Teil des Erlöses als Ausgleich für die über den Sicherungszweck hinausgehende dingliche Belastung des Grundstücks (Senat in BGHZ 155, 63, 67; BGH, Urteile vom 12. Dezember 1985 - IX ZR 15/85 - NJW 1986, 1487 unter 4; vom 19. Oktober 1988 - IVb ZR 70/87 - NJW-RR 1989, 173 unter III 2 a; jeweils zum Übererlös in der Zwangsversteigerung).

    Beim Übergang eines Grundpfandrechts kraft Gesetzes ist ein Vertrauen des Ablösenden, der bisherige Gläubiger werde ihn zuvor über bestehende Einreden in Kenntnis setzen, nicht gerechtfertigt, zumal der bisherige Gläubiger das dingliche Recht regelmäßig ohne sein Zutun verliert (vgl. BGH, Urteil vom 12. Dezember 1985 aaO unter 3 b a.E.; ferner unter ausführlicher Auseinandersetzung mit kritischen Stimmen aus der Literatur BGH, Urteil vom 24. September 1996 - XI ZR 227/95 - NJW 1997, 190 unter II 1); es kann deshalb dahinstehen, ob die Vorschrift des § 1157 Satz 2 BGB über § 1192 Abs. 1 BGB auch auf Grundschulden Anwendung findet (vgl. BGHZ aaO 66).

  • BGH, 25.03.1986 - IX ZR 104/85

    Entscheidung über einen erstinstanzlichen nicht beschiedenen Anspruch im

    Sie können dem Rechtsnachfolger der ursprünglichen Grundschuldgläubigerin nach § 1157 Satz 2 BGB entgegengesetzt werden, es sei denn, er hätte die Grundschulden gemäß § 1157 Satz 2 BGB durch Rechtsgeschäft (vgl. dazu Senatsurt. v. 12. Dezember 1985 - IX ZR 15/85, WM 1986, 293 ) infolge Unkenntnis der im Grundbuch und Brief nicht verlautbarten Einreden einredefrei erworben.
  • BGH, 24.09.1996 - XI ZR 227/95

    Gutgläubiger einredefreier Erwerb einer Grundschuld kraft Gesetzes; Verfügung

    Beim Übergang einer Grundschuld kraft Gesetzes auf den Ablösungsberechtigten wird, wie das Berufungsgericht im Anschluß an das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12. Dezember 1985 (IX ZR 15/85, WM 1986, 293, 294 = NJW 1986, 1487 ff.) ausgeführt hat, der gute Glaube des Erwerbers nicht geschützt.

    Entgegen der Ansicht der Revision besteht zur Aufgabe dieser Rechtsprechung, die in der Literatur teils Zustimmung (Staudinger/Scherübl, BGB 12. Aufl. § 1157 Rdn. 10; MünchKomm/Eickmann, BGB 2. Aufl. § 1157 Rdn. 18; Erman/Räfle, BGB 9. Aufl. § 1157 Rdn. 6; Palandt/Bassenge, BGB 55. Aufl. § 1157 Rdn. 3; Clemente, Recht der Sicherungsgrundschuld 2. Aufl. Rdn. 193; Gaberdiel, Kreditsicherung durch Grundschulden 5. Aufl. Rdn. 12.3.4; Scholz/Lwowski, Das Recht der Kreditsicherung 7. Aufl. Rdn. 879; Reinicke/Tiedtke WM 1986, 813, 819 f.; Rehbein WuB I F 3. -8.89) und teils Ablehnung (Soergel/Konzen, BGB 12. Aufl. § 1157 Rdn. 5; Baur/Stürner, Lehrbuch des Sachenrechts 16. Aufl. S. 403; Westermann/Eickmann, Sachenrecht Bd. II 6. Aufl. S. 269 unter Aufgabe der in MünchKomm vertretenen Ansicht; Canaris NJW 1986, 1488 ff.; Rimmelspacher WM 1986, 809 ff.; ders. WuB I F. 3. -5.86; Clemente EWiR 1986, 571, 572) erfahren hat, kein Anlaß.

    Auch § 893 BGB, auf den sich ein Teil der Gegenmeinung zu stützen versucht, will den Eigentümer nicht schlechter stellen (Reinicke/Tiedtke WM 1986, 813, 820), sondern nur den guten Glauben desjenigen schützen, der sich mangels gebotener und zu erwartender Information seines Vertragspartners über die tatsächliche Rechtslage auf das Grundbuch verläßt.

    Dadurch unterscheidet sich der Fall wesentlich von dem eines gutgläubigen Hypothekenerwerbs bei Übertragung der Forderung und dem einer Vormerkung bei Zession der gesicherten Forderung, die von der Gegenmeinung (vgl. Canaris NJW 1988, 1488 f.; Rimmelspacher WM 1986, 809, 810; ders. WuB I F 3. -5.86) als Beispiele für die Möglichkeit eines gutgläubigen Erwerbs bei einem Rechtsübergang kraft Gesetzes angeführt werden.

  • BGH, 28.02.2013 - V ZB 18/12

    Zwangsversteigerungsverfahren: Ablösungsrecht des Zwischenrechtsinhabers bei nach

    bb) Die von dem Vollstreckungsgericht zu berücksichtigende Unrichtigkeit des eingetragenen Vorrangs der Rechte Abt. III Nr. 15a und Nr. 27 ergibt sich aus der Ablösung des Rechts Abt. III Nr. 7a durch die Beteiligte zu 7. Aus den Akten über das Zwangsversteigerungsverfahren geht hervor, dass die Beteiligte zu 7 vor dem Termin vom 14. Januar 2008 an die Gerichtskasse 814.000 EUR gezahlt hat, um das Recht in Abt. III Nr. 7a, aus dem damals die Beteiligte zu 4 die Zwangsversteigerung betrieb, als nachrangige Grundschuldgläubigerin nach §§ 1192, 1150, 268 BGB abzulösen (zu dem Ablösungsrecht des nachrangigen Gläubigers: BGH, Urteile vom 12. Dezember 1985 - IX ZR 15/85, NJW 1986, 1487, 1488 und vom 11. Mai 2005 - IV ZR 279/04, NJW 2005, 2398).
  • BGH, 18.11.1988 - V ZR 75/87

    Bestellung einer Grundschuld an einem gemeinschaftlichen Grundstück der

    Es handelte sich daher, wie auch das Berufungsgericht nicht verkennt, um eine Gesamtgrundschuld an den Miteigentumsanteilen (BGH Urt. vom 12. Dezember 1985, IX ZR 15/85, NJW 1986, 1487, 1488; BGHZ 103, 72, 80) [BGH 15.01.1988 - V ZR 183/86].
  • OLG Saarbrücken, 19.03.2009 - 8 U 197/08

    Berechtigung eines Bruchteilseigentümers zur Erweiterung der Zweckvereinbarung

    (1) Werden - wie hier - von hälftigen Miteigentümern eines Grundstücks beide Miteigentumsanteile zugunsten eines Gläubigers mit einer Grundschuld belastet, so wird hierdurch eine Gesamtgrundschuld begründet (§§ 1114, 1132, 1192 Abs. 1 BGB; vgl. BGH NJW 1986, 1487 f. Rdnr. 7; BGHZ 106, 19 ff. Rdnr. 20; jeweils zit. nach juris).

    Diese eröffnete der Beklagten gemäß den §§ 1132 Abs. 1, 1192 Abs. 1 BGB lediglich die Möglichkeit, nach ihrem Belieben aus jedem der Miteigentumsanteile ganz oder zum Teil die Befriedigung der gesicherten gemeinsamen Darlehensschuld zu suchen (vgl. BGH NJW 1986, 1487 f. Rdnr. 7, zit. nach juris).

  • BGH, 17.03.1988 - IX ZR 79/87

    Gesetzlicher Übergang der Ansprüche auf Rückgewähr vorrangiger Grundschulden

    Die Klägerin als betreibende Gläubigerin der nachrangigen Grundschuld Nr. 6 hat am 9. März 1984 die Ansprüche der Beklagten aus der Grundschuld Nr. 5 gemäß §§ 1192 Abs. 1, 1150, 268 Abs. 1 Satz 1 befriedigt, dieses Grundpfandrecht ist deshalb nach § 268 Abs. 3 Satz 1 BGB kraft Gesetzes auf die Klägerin übergegangen (vgl. Senatsurt. v. 12. Dezember 1985 - IX ZR 15/85, ZIP 1986, 363 = NJW 1986, 1487 ).
  • BGH, 22.01.1987 - IX ZR 100/86

    Anspruch auf Löschung vor- und gleichrangiger Eigentümer-Grundpfandrechte

    An die Stelle des Eigentums tritt für den früheren Eigentümer der Anspruch auf den Versteigerungserlös mit den sich aus dem Zwangsversteigerungsgesetz ergebenden Verfügungsbeschränkungen (ständige Rechtsprechung, zuletzt Senatsurt. vom 12. Dezember 1985 - IX ZR 15/85, ZIP 1986, 363 = WM 1986, 293).
  • OLG Brandenburg, 17.10.2013 - 5 U 48/12

    Vollstreckung aus einer Grundschuld: Nachträgliche Verwertungsvereinbarung als

    Soweit dies für Vereinbarungen über die Reihenfolge der Verwertung mehrerer Sicherheiten auf die Entscheidung BGH NJW 1986, 1487 gestützt wird (so BeckOK-Rohe, a.a.O., § 1192 BGB Rn 83), bleibt unberücksichtigt, dass jene Entscheidung noch zur alten Rechtslage vor Einführung von Abs. 1a in § 1192 BGB ergangen ist, mithin keine Rückschlüsse auf die Abgrenzung zwischen Einreden nach § 1192 Abs. 1a S. 1 und S. 2 BGB zulässt.
  • BGH, 01.03.1994 - XI ZR 149/93

    Rechte des Inhabers einer nicht in das geringste Gebot fallenden

    § 268 Abs. 1 Satz 1 BGB stellt nicht auf die subjektive Willensrichtung des Ablösenden ab, die sich einer zuverlässigen Feststellung häufig entzieht, sondern knüpft im Interesse der Klarheit der dinglichen Rechtsverhältnisse an die Gefährdung des nachrangigen Rechts durch die Zwangsversteigerung an (BGH, Urteil vom 13. Juli 1983 - VIII ZR 134/82, NJW 1983, 2502, 2503; OLG Saarbrücken OLGZ 1967, 102, 104; OLG Köln WM 1989, 274, 278; Soergel/Konzen, aaO Rdn. 5; Reinicke/Tiedtke WM 1986, 813, 814 f.).
  • BGH, 13.12.1990 - IX ZR 118/90

    Auszahlungsanspruch aufgrund des Teilungsplans

  • OLG Zweibrücken, 23.05.2013 - 7 U 75/13

    Grundschuld: Anspruch auf Zustimmung zur Löschung einer Grundschuld

  • BGH, 19.09.1991 - IX ZR 69/90

    Grundschuldabtretung - § 7 AnfG aF (§ 11 AnfG nF), keine rückwirkende Beseitigung

  • OLG Zweibrücken, 14.04.2005 - 4 U 132/04

    Aufrechterhaltung einer unwirksamen formularmäßigen Arbeitnehmerbürgschaft "auf

  • LG Saarbrücken, 04.02.2000 - 5 T 73/00

    Vollstreckungsbeschränkende Vereinbarung bei Grundschuld

  • BGH, 19.09.1991 - IX ZR 68/90

    Recht auf vorrangige Befriedigung - Wirksamkeit und Nachweis verschiedener

  • LG Landshut, 15.03.2000 - 2 HKT 133/00

    Zulässigkeit einer namensähnlichen Phantasiefirma

  • BGH, 28.01.1992 - XI ZR 25/91

    Gutgläubiger Erwerb bei Ablösung einer Grundschuld

  • LG Nürnberg-Fürth, 12.02.1987 - 4 O 7432/86

    Adressat für die Ausübung eines Wiederkaufsrechts

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