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   BGH, 26.02.1987 - IX ZR 98/86   

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https://dejure.org/1987,383
BGH, 26.02.1987 - IX ZR 98/86 (https://dejure.org/1987,383)
BGH, Entscheidung vom 26.02.1987 - IX ZR 98/86 (https://dejure.org/1987,383)
BGH, Entscheidung vom 26. Februar 1987 - IX ZR 98/86 (https://dejure.org/1987,383)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schenkung unter der Auflage der Zahlung einer lebenslänglichen Rente an die Eltern - Übernahme einer selbstschuldnerischen Bürgschaft durch den Ehemann der Beschenkten - Auslegung als zeitlich nur durch den Tod der Rentengläubiger begrenzte Bürgschaft - Ausschluss der ...

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 765, § 242
    Bürgschaft eines Ehegatten für Schulden des anderen bei Scheitern der Ehe

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 1629
  • NJW-RR 1987, 945 (Ls.)
  • ZIP 1987, 774
  • MDR 1987, 666
  • FamRZ 1987, 568
  • WM 1987, 659
  • BB 1987, 1699
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 23.01.1986 - IX ZR 46/85

    Formvorschrift für Bürgschaftserklärung; Haftung des Bürgen bei vorzeitiger

    Auszug aus BGH, 26.02.1987 - IX ZR 98/86
    Seine Meinung, der Beklagte habe die Bürgschaft dennoch nur für den Fall, daß seine Ehe mit der Tochter des Klägers fortbestehe, übernommen und sei demnach mit der Scheidung der Ehe von seiner Bürgschaftsverpflichtung frei geworden, wäre nur dann richtig, wenn es einen dahingehenden übereinstimmenden inneren Willen der Parteien, der dann dem erklärten vorgehen würde, hätte feststellen können (vgl. BGHZ 86, 41, 46 [BGH 08.12.1982 - IVa ZR 94/81]; BGH, Urt. v. 26. Oktober 1983 - IVa ZR 80/82, NJW 1984, 721 [BGH 26.10.1983 - IVa ZR 80/82]; v. 23. Januar 1986 - IX ZR 46/85, NJW 1986, 1681, 1683, jeweils mit Nachweisen).

    Deshalb ist allein entscheidend, daß der Kläger die für ihn bestimmte Erklärung des Beklagten im Vertrag vom 27. Dezember 1980 nach Treu und Glauben und nach der Verkehrsanschauung als eine zeitlich nur durch den Tod der Rentengläubiger begrenzte Bürgschaft verstehen durfte (vgl. Senatsurt. v. 23. Januar 1986, aaO).

  • BGH, 08.12.1982 - IVa ZR 94/81

    Testamentsauslegung bei Hoferbenbestimmung.

    Auszug aus BGH, 26.02.1987 - IX ZR 98/86
    Seine Meinung, der Beklagte habe die Bürgschaft dennoch nur für den Fall, daß seine Ehe mit der Tochter des Klägers fortbestehe, übernommen und sei demnach mit der Scheidung der Ehe von seiner Bürgschaftsverpflichtung frei geworden, wäre nur dann richtig, wenn es einen dahingehenden übereinstimmenden inneren Willen der Parteien, der dann dem erklärten vorgehen würde, hätte feststellen können (vgl. BGHZ 86, 41, 46 [BGH 08.12.1982 - IVa ZR 94/81]; BGH, Urt. v. 26. Oktober 1983 - IVa ZR 80/82, NJW 1984, 721 [BGH 26.10.1983 - IVa ZR 80/82]; v. 23. Januar 1986 - IX ZR 46/85, NJW 1986, 1681, 1683, jeweils mit Nachweisen).
  • BGH, 10.10.1984 - VIII ZR 152/83

    Anspruch des ausgezogenen Ehegatten wegen Ausbau einer Wohnung im Hause der

    Auszug aus BGH, 26.02.1987 - IX ZR 98/86
    Sonstige außergewöhnliche Umstände, aus denen sich ergeben könnte, daß die Haftung des Beklagten seit der Scheidung seiner Ehe nicht mehr von dem seiner Bürgschaft innewohnenden Risiko erfaßt werde und zu einem mit Recht und Gerechtigkeit schlechthin unvereinbaren Ergebnis führe, das eine Anpassung der Bürgenpflicht an die neuen Personenstandsverhältnisse erst rechtfertigen würde (vgl. BGH, Urt. v. 10. Oktober 1984 - VIII ZR 152/83, NJW 1985, 313, 314) [BGH 10.10.1984 - VIII ZR 152/83], hat der Beklagte nicht dargelegt:.
  • BGH, 26.10.1983 - IVa ZR 80/82

    Willenserklärung - Vorrang des wirklichen Willens - Interpretation - Verständnis

    Auszug aus BGH, 26.02.1987 - IX ZR 98/86
    Seine Meinung, der Beklagte habe die Bürgschaft dennoch nur für den Fall, daß seine Ehe mit der Tochter des Klägers fortbestehe, übernommen und sei demnach mit der Scheidung der Ehe von seiner Bürgschaftsverpflichtung frei geworden, wäre nur dann richtig, wenn es einen dahingehenden übereinstimmenden inneren Willen der Parteien, der dann dem erklärten vorgehen würde, hätte feststellen können (vgl. BGHZ 86, 41, 46 [BGH 08.12.1982 - IVa ZR 94/81]; BGH, Urt. v. 26. Oktober 1983 - IVa ZR 80/82, NJW 1984, 721 [BGH 26.10.1983 - IVa ZR 80/82]; v. 23. Januar 1986 - IX ZR 46/85, NJW 1986, 1681, 1683, jeweils mit Nachweisen).
  • BGH, 01.06.1979 - V ZR 80/77

    Risiko der Bebaubarkeit von Bauerwartungsland

    Auszug aus BGH, 26.02.1987 - IX ZR 98/86
    Für eine Berücksichtigung von Störungen der Geschäftsgrundlage ist allerdings kein Raum, wenn nach der vertraglichen Regelung derjenige das Risiko zu tragen hat, der sich auf die Störung beruft (BGHZ 74, 370, 372, 373).
  • BGH, 09.10.1974 - VIII ZR 190/73

    Buchungsberichtigung im Konkursfall

    Auszug aus BGH, 26.02.1987 - IX ZR 98/86
    Damit sind aber seltene Ausnahmefälle nicht ausgeschlossen, in denen die Vertragsparteien Umstände außerhalb des Bürgschaftsrisikos zur Geschäftsgrundlage gemacht haben (BGH Urt. v. 9. Oktober 1974 - VIII ZR 190/73, DB 1974, 2244 [BGH 09.10.1974 - VIII ZR 190/73] = WM 1974, 1127, 1128; BGHZ 88, 185, 191) [BGH 14.07.1983 - IX ZR 40/82].
  • BGH, 14.07.1983 - IX ZR 40/82

    Ausgleich unter Mitbürgen bei Ausschluß der Gesamtschuldnerschaft

    Auszug aus BGH, 26.02.1987 - IX ZR 98/86
    Damit sind aber seltene Ausnahmefälle nicht ausgeschlossen, in denen die Vertragsparteien Umstände außerhalb des Bürgschaftsrisikos zur Geschäftsgrundlage gemacht haben (BGH Urt. v. 9. Oktober 1974 - VIII ZR 190/73, DB 1974, 2244 [BGH 09.10.1974 - VIII ZR 190/73] = WM 1974, 1127, 1128; BGHZ 88, 185, 191) [BGH 14.07.1983 - IX ZR 40/82].
  • BGH, 16.03.1983 - VIII ZR 347/81

    Bürgschaft: Verschulden bei Vertragsschluß - Entwicklung eines

    Auszug aus BGH, 26.02.1987 - IX ZR 98/86
    Denn bei solchen Geschäften übernimmt der eine Teil schlechthin und uneingeschränkt das Risiko, daß der Schuldner bei Fälligkeit der Schuld leistungsfähig ist (BGH, Urt. v. 16. März 1983 - VIII ZR 347/81, NJW 1983, 1850 = ZIP 1983, 665).
  • BGH, 29.04.1986 - IX ZR 145/85

    Zurückbehaltungsrecht des Anfechtungsgegners gegenüber Anspruch aus Anfechtung;

    Auszug aus BGH, 26.02.1987 - IX ZR 98/86
    Der Beklagte leugnet nicht mehr, daß der Kläger als Gesamtgläubiger im Sinne des § 428 BGB Leistung an sich verlangen kann (vgl. dazu Senatsurt. v. 29. April 1986 - IX ZR 145/85, ZIP 1986, 787, 790 m.w.N.).
  • BGH, 25.03.1991 - II ZR 169/90

    Zuständigkeit der Gesellschafterversammlung für Änderungen des Dienstvertrages

    Denn für den Inhalt einer Vereinbarung ist der übereinstimmende Wille der Parteien maßgebend, auch wenn er in ihren Erklärungen keinen oder nur einen unvollkommenen Niederschlag gefunden hat (vgl. u.a. BGHZ 20, 109, 110; 71, 243, 247; BGH, Urt. v. 1. Oktober 1987 - IX ZR 117/86, WM 1987, 1520, 1522; Urt. v. 26. Februar 1987 - IX ZR 98/86, WM 1987, 659, 660).
  • BGH, 05.01.1995 - IX ZR 85/94

    Wirksamkeit einer Ehegattenbürgschaft

    a) Nach ständiger Rechtsprechung wird die Geschäftsgrundlage eines Vertrages gebildet durch die nicht zum Vertragsinhalt erhobenen, aber beim Vertragsschluß zutage getretenen, dem Geschäftsgegner erkennbaren und von ihm nicht beanstandeten Vorstellungen des einen Vertragsteils oder durch entsprechende gemeinsame Vorstellungen beider Vertragspartner, auf denen der Geschäftswille aufbaut (BGH, Urt. v. 10. Oktober 1984 - VIII ZR 152/83, NJW 1985, 313, 314 [BGH 10.10.1984 - VIII ZR 152/83]; v. 26. Februar 1987 - IX ZR 98/86, NJW 1987, 1629, 1630; BGHZ 120, 10, 23) [BGH 14.10.1992 - VIII ZR 91/91].

    Allerdings kommt bei einer Haftungsvereinbarung für fremde Schulden ein Wegfall der Geschäftsgrundlage nur ganz ausnahmsweise in Betracht; denn der Verpflichtete übernimmt hier in der Regel schlechthin und uneingeschränkt das Risiko, daß der Schuldner bei Fälligkeit der Schuld nicht leistungsfähig ist (BGH, Urt. v. 9. Oktober 1974 - VIII ZR 190/73, WM 1974, 1127, 1128; BGHZ 88, 185, 191 [BGH 14.07.1983 - IX ZR 40/82]; BGH, Urt. v. 26. Februar 1987 - IX ZR 98/86, NJW 1987, 1629, 1630; v. 17. März 1994 - IX ZR 174/93, NJW 1994, 2146, 2147).

  • BGH, 09.12.2010 - IX ZR 44/10

    Gemischte Beratersozietät aus Rechtsanwälten und Steuerberatern: Verpflichtung

    Sind der Mandant und ein sozietätsangehöriger Rechtsanwalt von dem übereinstimmenden inneren Willen geleitet, ein neues Mandat ohne Rücksicht auf etwaige Vorläufer nur dem angesprochenen Rechtsanwalt zu erteilen, so ist dieser Wille gegenüber einem aus der Kontinuitätsregel abgeleiteten objektiven Erklärungsinhalt vorrangig (vgl. BGH, Urt. v. 26. April 1978 - VIII ZR 236/76, BGHZ 71, 243, 247; v. 23. Januar 1986 - IX ZR 46/85, NJW 1986, 1681, 1683; v. 26. Februar 1987 - IX ZR 98/86, NJW 1987, 1629, 1630 unter II. 1. vor a).
  • BGH, 16.01.1992 - IX ZR 113/91

    Voraussetzungen für die Beschränkung der Unwirksamkeitsfolge auf einen inhaltlich

    Das käme nur dann in Betracht, wenn ein übereinstimmender Wille der Parteien vorhanden gewesen wäre, die Bürgschaft für den Unternehmenskredit an den Fortbestand der Ehe zu knüpfen (vgl. Senatsurt. v. 26. Februar 1987 - IX ZR 98/86, NJW 1987, 1629, 1630).
  • OLG Stuttgart, 10.07.2002 - 3 U 31/02

    Maklergemeinschaftsgeschäft: Provisionsanspruch des einen Maklers bei

    Die Namhaftmachung des Verkäufers ist jedoch dann entbehrlich, wenn bei Mitteilungen der Angaben über das Objekt keine weiteren Nachforschungen zur Feststellung des Verkäufers erforderlich sind, etwa weil die Anschrift des Verkäufers mit der örtlichen Bezeichnung des Grundstücks übereinstimmt (vgl. etwa BGH NJW 1987, 1629; OLG Frankfurt/M. NJW-RR 1986, 352; OLG Düsseldorf NJW-RR 1999, 350).

    Nach der Rechtsprechung des BGH, der sich der Senat anschließt, ist die Namhaftmachung des Verkäufers dann nicht erforderlich und für den Provisionsanspruch unschädlich, wenn es dem - noch unentschlossenen - Kunden zunächst auf die Person des Verkäufers gar nicht ankommt und er später den Hauptvertrag - am Makler vorbei - abschließt (vgl. BGH NJW 1987, 1629; vgl. auch BGH WM 1984, 560).

  • BGH, 01.10.1987 - IX ZR 117/86

    Schutzwirkung eines Anwaltsvertrages zu Gunsten Dritter; Beweislast für Erreichen

    Ein übereinstimmender Wille der Vertragspartner ist nämlich rechtlich auch dann allein für die Auslegung maßgebend, wenn er im Inhalt der Erklärung keinen oder nur einen unvollkommenen Ausdruck gefunden hat (vgl. Senatsurt. v. 26. Februar 1987 - IX ZR 98/86, WM 1987, 659, 660).
  • BGH, 04.04.1990 - IV ZR 42/89

    Rückforderung von ehebedingten Zuwendungen nach Tod des Ehegatten

    Demjenigen, der im Hause seiner Schwiegermutter auf seine Kosten eine Wohnung für seine Familie ausgebaut hatte, oder der sich bei den Verwandten seiner Ehefrau für deren Schulden verbürgt hatte, wurde das Recht zur Berufung auf den Wegfall der Geschäftsgrundlage nicht zuerkannt (BGH Urteile vom 10.10.1984 und 26.2.1987 - VIII ZR 152/83 und IX ZR 98/86 - NJW 1985, 313 [BGH 10.10.1984 - VIII ZR 152/83] und 1987, 1629 = WM 1984, 1613 und 1987, 659 = LM BGB § 598 Nr. 5 und § 765 Nr. 50).
  • BGH, 17.03.1994 - IX ZR 174/93

    Geschäftsgrundlage einer Bürgschaftsverpflichtung; Pflichten des Gläubigers bei

    Die bleibende Zahlungsfähigkeit des Hauptschuldners kann als das verbürgte Risiko selbst in aller Regel nicht Geschäftsgrundlage der Bürgschaft sein (Senatsurt. v. 26. Februar 1987 - IX ZR 98/86, ZIP 1987, 774; v. 28. April 1988 - IX ZR 127/87, NJW 1988, 2173, 2174 unter 2 a; Staudinger/Horn, BGB 12. Aufl. § 765 Rdn. 64; vgl. auch BGHZ 107, 92, 104; Senatsurt. v. 15. Oktober 1987 - IX ZR 218/86, WM 1987, 1420 f; v. 22. Oktober 1987 - IX ZR 267/86, WM 1987, 1481, 1483), sondern allein Gegenstand besonderer vertraglicher Absprachen werden (zur Möglichkeit einer rechtsmißbräuchlichen Inanspruchnahme vgl. ferner Senatsurt. v. 4. Juni 1987 - IX ZR 123/86, ZIP 1987, 1035, 1036 f).
  • OLG Köln, 08.08.2000 - 24 U 38/00

    Keine Beurkundungspflicht von Maklerverträgen

    In der Regel gehört dazu, dass der Makler seinem Kunden den Vertragspartner für das gewünschte Geschäft benennt (BGH NJW 1987, 1629; 1999, 1256).
  • LAG Baden-Württemberg, 22.05.1991 - 12 Sa 160/90

    Aufhebungsvertrag: Sittenwidrigkeit bei Rückdatierung

    Eine Störung der Geschäftsgrundlage - so sie denn vorliegt - ist nämlich nur dann erheblich, wenn das Festhalten am Vertrag ein Verstoß gegen Treu und Glauben wäre (so BGH, Urt. v.15.1.1969 - VII ZR 239/66 - = WM 1969, 496 (499)), wenn einer Vertragspartei die Erfüllung des Vertrages auf der bisherigen Basis nicht mehr so zugemutet werden könnte (so BAG, Urt. v. 17.3.1982 - 5 AZR 1047/79 - = AP Nr. 33 zu § 612 BGB ), wenn das Festhalten am Vertrag für ihn zu einem unzumutbaren Opfer würde (so BAG, Urt. v.14.2.1956 - 1 AZR 279/54 - = AP Nr. 1 zu § 242 BGB Geschäftsgrundlage) bzw. wenn das Festhalten am Vertrag für die betroffene Partei zu untragbaren, mit Recht und Gerechtigkeit schlechterdings nicht mehr zu vereinbarenden Ergebnissen führen würde (so BGH, Urt. v.29.4.1982 - III ZR 154/80 - = BGHZ 84, 1 [9]; BGH, Urt. v.26.2.1987 - IX ZR 98/86 - = FamRZ 1987, 568 (570)).
  • OLG Oldenburg, 22.12.1993 - 3 U 44/93

    Schwiegereltern; Zuwendungen an Ehegatten; Erwerb eines Eigenheims; Scheidung der

  • OLG Nürnberg, 20.06.1990 - 9 U 3650/89

    Nichtigkeit eines Bürgschaftsvertrages wegen Formverstoßes; Unschädlichkeit einer

  • OLG Hamm, 25.11.1987 - 11 U 347/86

    Befugnis des Pflegers zum Abschluss eines notariellen Vertrags zur Sicherstellung

  • AG Mönchengladbach, 13.11.2013 - 36 C 549/13

    Bearbeitungsgebühr, Allgemeine Geschäftsbedingung, Verbraucherkreditvertrag,

  • BGH, 04.06.1987 - IX ZR 123/86

    Berufung des Bürgen auf Rechtsmißbrauch der Inanspruchnahme

  • OLG Nürnberg, 24.01.1990 - 9 U 2491/89

    Anspruch auf Herausgabe des Sparbuches nach § 985 BGB; Kontoinhaber und

  • OLG Frankfurt, 22.01.2003 - 23 U 254/01

    Insolvenzverfahren: Wirksamer Vergleich des Insolvenzverwalters mit dem

  • AG Mönchengladbach, 03.12.2013 - 4 C 337/13

    Rückzahlung der i.R.e. Darlehensvertrages erhobenen Bearbeitungsgebühr wegen

  • OLG Köln, 21.12.1999 - 19 W 58/99

    Keine Hinweispflicht der Bank auf Gefährdung der Rückgriffsansprüche gegen den

  • OLG Stuttgart, 06.02.2002 - 3 U 157/01

    Provisionsanspruch des Grundstücksmaklers: Konkreter Nachweis einer

  • OLG Frankfurt, 23.11.1999 - 5 U 21/99

    Provisionsanspruch des Nachweismaklers

  • LG Köln, 11.05.2012 - 8 O 429/11

    Zahlungsanspruch aus dem Verkauf einer Kommanditbeteiligung

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