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   BGH, 20.11.1952 - VI ZR 2/52   

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https://dejure.org/1952,4088
BGH, 20.11.1952 - VI ZR 2/52 (https://dejure.org/1952,4088)
BGH, Entscheidung vom 20.11.1952 - VI ZR 2/52 (https://dejure.org/1952,4088)
BGH, Entscheidung vom 20. November 1952 - VI ZR 2/52 (https://dejure.org/1952,4088)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • JZ 1953, 184
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 12.04.1951 - 4 StR 124/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.11.1952 - VI ZR 2/52
    Unter den hier gegebenen Umständen hatte daher der auf der Vorrechtstraße fahrende Lastkraftwagen, auch wenn der in der erwähnten Entscheidung niedergelegten Ansicht gefolgt wird (vgl. dagegen RG [4. Strafsenat] VAE 1938, 35 Nr. 36), auf alle Fälle das Vorfahrtrecht vor dem aus der Seitenstraße einbiegenden Personenkraftwagen (vgl. auch BGHSt 1, 112).
  • BGH, 12.04.1951 - IV ZR 22/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.11.1952 - VI ZR 2/52
    Zwar kann unter besonderen Umständen die Nichterhebung eines beantragten Sachverständigenbeweises einen Verstoß gegen § 286 ZPO bedeuten, insbesondere dann, wenn die Gründe des Berufungsurteils aus ungenügenden Darlegungen auf mangelnde Sachkunde schließen lassen (BGH NJW 1951, 481 [482] mit weiteren Nachweisen und mit zustimmender Anmerkung von Schneider).
  • BGH, 17.04.1951 - I ZR 28/50

    Spediteurhaftung. Anscheinsbeweis

    Auszug aus BGH, 20.11.1952 - VI ZR 2/52
    Der Beweis des ersten Anscheins kehrt die Beweislast nicht um, sondern er kann bereits durch den Nachweis von solchen Tatsachen entkräftet werden, aus denen sich die Möglichkeit eines anderen Sachablaufs als des erfahrungsmäßigen ergibt (BGHZ 2, 1 [5]).
  • BGH, 21.05.1951 - IV ZR 32/50

    Besitz am eingebrachten Gut

    Auszug aus BGH, 20.11.1952 - VI ZR 2/52
    Wenn dieser Wille auch aus der Formel nicht ohne weiteres ersichtlich ist, so sind die Formeln beider Orteile unzweifelhaft in diesem Sinne zu verstehen und daher entsprechend auszulegen, denn es steht nichts im Wege, unklare Urteilsformeln unter Zuhilfenahme der Ausführungen in den Entscheidungsgründen klarzustellen (BGHZ 2, 164 [170] und das zum Abdruck bestimmte Urteil des III. Zivilsenats vom 23. Oktober 1952 - III ZR 231/51).
  • BGH, 25.10.1951 - III ZR 8/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.11.1952 - VI ZR 2/52
    Wer in einer solchen Lage, in der ihm keine Zeit zu ruhiger Überlegung bleibt, kopflos wird und deshalb nicht die richtigen und sachgemäßen Maßregeln trifft, um einen Unfall zu verhindern, setzt sich allein aus diesem Grunde noch nicht dem Vorwurf fahrlässigen Verhaltens aus (Urteil des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 25. Oktober 1951 - III ZR 8/50 - VRS 4, 91 = DAR 1952, 56 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 23.10.1952 - III ZR 231/51

    Streitwert eines Rentenanspruchs aus Aufopferung

    Auszug aus BGH, 20.11.1952 - VI ZR 2/52
    Wenn dieser Wille auch aus der Formel nicht ohne weiteres ersichtlich ist, so sind die Formeln beider Orteile unzweifelhaft in diesem Sinne zu verstehen und daher entsprechend auszulegen, denn es steht nichts im Wege, unklare Urteilsformeln unter Zuhilfenahme der Ausführungen in den Entscheidungsgründen klarzustellen (BGHZ 2, 164 [170] und das zum Abdruck bestimmte Urteil des III. Zivilsenats vom 23. Oktober 1952 - III ZR 231/51).
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