Weitere Entscheidung unten: BGH, 06.08.1953

Rechtsprechung
   BVerwG, 22.10.1953 - I B 82.53   

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BVerwG, 22.10.1953 - I B 82.53 (https://dejure.org/1953,12)
BVerwG, Entscheidung vom 22.10.1953 - I B 82.53 (https://dejure.org/1953,12)
BVerwG, Entscheidung vom 22. Oktober 1953 - I B 82.53 (https://dejure.org/1953,12)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BVerwGG § 53 Abs. 2 lit. a, c

Papierfundstellen

  • BVerwGE 1, 19
  • DVBl 1954, 227
  • JZ 1954, 171
 
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Wird zitiert von ... (414)

  • BVerwG, 07.11.1977 - 7 B 135.77

    Parken im eingeschränkten Halteverbot - Abschleppen, § 80 Abs. 2 Nr. 2 VwGO

    Dabei kann offenbleiben, ob es an der grundsätzlichen Bedeutung schon deswegen fehlt, weil das Berufungsurteil letztlich auf der Anwendung von Landesrecht, dessen Verletzung - von hier nicht vorliegenden Ausnahmen abgesehen - gemäß § 137 Abs. 1 VwGO mit der Revision nicht gerügt werden und deswegen auch nicht zur Zulassung der Revision führen kann (vgl. BVerwGE 1, 19), nämlich darauf beruht, daß es dem Kläger in Anwendung und Auslegung des bremischen Verwaltungsverfahrensgesetzes - VwVG - in der hier noch maßgeblichen Fassung vom 1. April 1960 (BremGBl. S. 37) - insbesondere des § 15 und des § 11 VwVG (vgl. S. 6 und 8 f. des Berufungsurteils) - für verpflichtet gehalten hat, das verbotswidrig geparkte Fahrzeug zu entfernen.
  • BVerwG, 28.12.1957 - VII B 9.57

    Rechtsmittel

    Nach der ständigen Rechtsprechung rechtfertigt eine solche Abweichung nicht die Zulassung der Revision (Beschluß vom 22. Oktober 1953 - BVerwGE 1, 19 -, Beschluß vom 8. Dezember 1955 - BVerwGE 3, 30 [35] -, Beschluß vom 4. Juli 1956 - BVerwG I C 218.55 - undBeschluß vom 25. Oktober 1956 - BVerwG I CB 147.56 - in DVBl. 1956 S. 834).
  • BVerwG, 25.02.1954 - I B 196.53

    Rechtsstellung des Nachbarn bei baurechtlichen Dispensen - Zweckbestimmung einer

    Schon deshalb kann die Revision wegen dieser Frage nicht zugelassen werden (vgl. Beschluß des erkennenden Senats vom 22. Oktober 1953 - BVerwG I B 82.53 -).
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Rechtsprechung
   BGH, 06.08.1953 - 1 StR 289/53   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1953,1144
BGH, 06.08.1953 - 1 StR 289/53 (https://dejure.org/1953,1144)
BGH, Entscheidung vom 06.08.1953 - 1 StR 289/53 (https://dejure.org/1953,1144)
BGH, Entscheidung vom 06. August 1953 - 1 StR 289/53 (https://dejure.org/1953,1144)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1953, 1923 (Ls.)
  • MDR 1954, 52
  • JZ 1954, 171
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 05.04.1951 - 3 StR 57/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.08.1953 - 1 StR 289/53
    Die Strafzumessungsgründe können von dem Revisionsgericht nur darauf nachgeprüft werden, ob sie auf rechtsirrigen Erwägungen beruhen (vgl. z.B. BGH Urt. vom 5. April 1951 - 3 StR 57/51).
  • BGH, 19.04.1951 - 4 StR 54/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.08.1953 - 1 StR 289/53
    Zwar ist es richtig, dass dem Anstifter die Vergünstigung des § 158 StGB nur zugutekommen kann, wenn er die falsche Aussage des von ihm angestifteten Haupttäters berichtigt (vgl. BGH NJW 1951, S. 727).
  • BGH, 29.02.1952 - 2 StR 112/50

    Anforderungen an eine Rüge der Verletzung der Amtsaufklärungspflicht -

    Auszug aus BGH, 06.08.1953 - 1 StR 289/53
    Es mag dahingestellt bleiben, ob diese Rüge den Anforderungen des § 344 Abs. 2 in Verb. mit § 244 Abs. 2 StPO genügt, obwohl nicht angegeben ist, welches Beweismittel zum Beweise dieser Bedrohung hätte benutzt werden sollen (BGHSt 2, 168).
  • BGH, 14.10.1952 - 1 StR 791/51

    Notstandshandlung - Rettungshandlung - Abwehr einer drohenden Gefahr - Strafbare

    Auszug aus BGH, 06.08.1953 - 1 StR 289/53
    Ungenügend ist der bloße Hinweis, der Täter hätte für Leib oder Leben fürchten müssen (BGHSt 3, 271, 275).
  • BGH, 16.10.1952 - 4 StR 452/52
    Auszug aus BGH, 06.08.1953 - 1 StR 289/53
    Das Gericht hat auch zu bestimmen, in welcher Zeitung die Veröffentlichung erfolgen soll; die Auswahl darf nicht der Verletzten überlassen werden (RG JR 1927 Rechtspr. Nr. 756; RG HRR 1939 Nr. 658; BGH Urt. vom 16. Oktober 1952 - 4 StR 452/52).
  • RG, 16.10.1928 - I 563/28

    Unter welchen Voraussetzungen ist in den Fällen des § 163 Abs. 2 und des § 158

    Auszug aus BGH, 06.08.1953 - 1 StR 289/53
    So ist es als unschädlich angesehen worden, wenn die Berichtigung nur aus Furcht vor Entdeckung vorgenommen wurde (RGSt 58, 184; 62, 303).
  • RG, 16.05.1924 - I 440/24

    Wann liegt ein Widerruf und eine eingeleitete Untersuchung im Sinne der §§ 158,

    Auszug aus BGH, 06.08.1953 - 1 StR 289/53
    So ist es als unschädlich angesehen worden, wenn die Berichtigung nur aus Furcht vor Entdeckung vorgenommen wurde (RGSt 58, 184; 62, 303).
  • BGH, 08.04.2008 - VIII ZB 20/06

    Zulässigkeit der Auskunftsverweigerung eines bereits erstinstanzlich vernommenen

    Das kommt indes im Falle einer Berichtigung der Zeugenaussage erst in zweiter Instanz hinsichtlich der erstinstanzlichen Entscheidung nicht mehr in Betracht; deshalb scheidet die Anwendung von § 158 Abs. 1 StGB insoweit aus (Lenckner in: Schönke/Schröder, StGB, 27. Aufl., § 158 Rdnr. 8; Fischer, StGB, 55. Aufl., § 158 Rdnr. 8; BGH, Urteil vom 6. August 1953 - 1 StR 289/53, JZ 1954, 171; OLG Hamm, NJW 1950, 358, 359).
  • OLG Hamm, 19.01.2006 - 18 U 14/05

    Zeugnisverweigerungsrecht des in zweiter Instanz erneut geladenen Zeugen wegen

    Eine Verwertung bei der Entscheidung ist danach schon dann nicht mehr möglich, wenn das Urteil erster Instanz schon vor Eingang der Berichtigung erlassen worden ist (vgl. BGH, JZ 1954, 171; OLG Hamm, NJW 1950, 358, 359; Lenckner in Schönke/Schröder, StGB, 26. Aufl., § 158 Rdnr. 8; Tröndle/Fischer, StGB, 53. Aufl., § 158 Rdnr. 8).
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