Rechtsprechung
   BGH, 15.11.1982 - II ZR 206/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,207
BGH, 15.11.1982 - II ZR 206/81 (https://dejure.org/1982,207)
BGH, Entscheidung vom 15.11.1982 - II ZR 206/81 (https://dejure.org/1982,207)
BGH, Entscheidung vom 15. November 1982 - II ZR 206/81 (https://dejure.org/1982,207)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,207) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadenersatzforderung wegen entgangenem Gewinn - Unerreichbarkeit des Hafens für ankommende Schiffe wegen Dammbruch - Haftung für die fehlerhafte Planung, Bau und Sicherung des gebrochenen Dammes - Privatrechtliche Natur der Verkehrssicherungspflicht für eine ...

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Eigentumsverletzung durch Nutzungsbeeinträchtigung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 823 Abs. 1
    Schadensersatzansprüche wegen Ausfalls einer Schiffahrtsstraße

Papierfundstellen

  • BGHZ 86, 152
  • NJW 1983, 2313
  • MDR 1983, 730
  • VersR 1983, 553
  • JZ 1983, 860
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (52)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 21.12.1970 - II ZR 133/68

    Verkehrssicherungspflicht des Unterhaltspflichten für ein Gewässer

    Auszug aus BGH, 15.11.1982 - II ZR 206/81
    Entgegen der Ansicht der Revision stützt auch nicht das Urteil des Senats vom 21. Dezember 1970 - II ZR 133/68 (BGHZ 55, 153 ff. [BGH 21.12.1970 - II ZR 133/68] ) die Auffassung, daß durch den Dammbruch in das Eigentum der Muttergesellschaft eingegriffen worden sei.

    Der Gemeingebrauch selbst stellt aber kein "sonstiges Recht" im Sinne des § 823 Abs. 1 BGB dar (BGHZ 55, 153, 161) [BGH 21.12.1970 - II ZR 133/68] .

    Das ist vielmehr nur dann der Fall, wenn die Beeinträchtigung unmittelbar in den Bereich des Gewerbebetriebs eingreift, also betriebsbezogen ist und nicht von diesem ohne weiteres ablösbare Rechte betrifft (BGHZ 55, 153, 161) [BGH 21.12.1970 - II ZR 133/68] .

  • BGH, 11.01.1979 - III ZR 120/77

    Entschädigungsanspruch eines Gewerbebetriebes wegen Fahrbahnverengung und daraus

    Auszug aus BGH, 15.11.1982 - II ZR 206/81
    Es braucht ferner nicht erörtert zu werden, ob es sich bei dem sogenannten Anliegergebrauch an dem öffentlichen Zugang zu einem Grundstück oder zu einem Gewerbebetrieb nicht nur um eine im Rahmen des Art. 14 Abs. 1 GG geschützte Rechtsposition des Anliegers handelt, sondern auch um ein "sonstiges Recht" im Sinne des § 823 Abs. 1 BGB, wie die Revision dem Urteil des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes vom 11. Januar 1979 - III ZR 120/77, NJW 1979, 1043/1044 sowie dem Urteil des 4. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. April 1977 - IV C 15/75, NJW 1977, 1789 entnehmen zu können glaubt.

    In den Urteilen vom 20. Dezember 1971 - III ZR 79/69, BGHZ 57, 319 ff. [BGH 30.11.1971 - VI ZR 53/70] ("Frankfurter U-Bahn") und vom 11. Januar 1979 - III ZR 120/77 NJW 1979, 1043 ff. geht es um Fragen des enteignungsgleichen Eingriffs in vom Eigentumsschutz des Art. 14 GG umfaßte Rechtspositionen, hingegen nicht um einen Schadensersatzanspruch aus § 823 Abs. 1 BGB.

    Deshalb können hier die Grundsätze zum geschützten Bestand des Gewerbebetriebs eines Straßenanliegers (vgl. BGHZ 57, 359, 361 ff.; Urt. v. 11. März 1976 - III ZR 154/73, NJW 1976, 1312, 1313; Urt. v. 3. März 1977 - III ZR 181/74, NJW 1977, 1817; Urt. v. 11. Januar 1979 - III ZR 120/77, NJW 1979, 1043, 1045) nicht angewendet werden.

  • BGH, 10.07.1980 - III ZR 160/78

    Reklamefahrten

    Auszug aus BGH, 15.11.1982 - II ZR 206/81
    Das Urteil vom 10. Juli 1980 - III ZR 160/78, BGHZ 78, 41 ff. [BGH 10.07.1980 - III ZR 160/78] betrifft erneut einen (infolge der Rechtswidrigkeit einer Verordnung) enteignungsgleichen Eingriff; der darin erörterte Gedanke eines "Vertrauensschutzes auf das Fortbestehen der bisherigen Rechtslage" ist für den Schadensersatzanspruch der Klägerin ohne Bedeutung; auch gibt die Entscheidung nichts für die Ansicht der Revision her, daß die Schiffbarkeit des ESK "zum Bereich des Gewerbebetriebs der Klägerin gehört".

    Derartige Chancen allein fallen nicht unter den Schutzbereich des Art. 14 GG (BGHZ 78, 41, 44 [BGH 10.07.1980 - III ZR 160/78] ; vgl. auch BGHZ 48, 340, 342 ff.).

  • BGH, 20.12.1971 - III ZR 79/69

    Enteignender Charakter einer Gewerbebeeinträchtigung infolge U-Bahn-Baus;

    Auszug aus BGH, 15.11.1982 - II ZR 206/81
    In den Urteilen vom 20. Dezember 1971 - III ZR 79/69, BGHZ 57, 319 ff. [BGH 30.11.1971 - VI ZR 53/70] ("Frankfurter U-Bahn") und vom 11. Januar 1979 - III ZR 120/77 NJW 1979, 1043 ff. geht es um Fragen des enteignungsgleichen Eingriffs in vom Eigentumsschutz des Art. 14 GG umfaßte Rechtspositionen, hingegen nicht um einen Schadensersatzanspruch aus § 823 Abs. 1 BGB.

    Deshalb können hier die Grundsätze zum geschützten Bestand des Gewerbebetriebs eines Straßenanliegers (vgl. BGHZ 57, 359, 361 ff.; Urt. v. 11. März 1976 - III ZR 154/73, NJW 1976, 1312, 1313; Urt. v. 3. März 1977 - III ZR 181/74, NJW 1977, 1817; Urt. v. 11. Januar 1979 - III ZR 120/77, NJW 1979, 1043, 1045) nicht angewendet werden.

  • BGH, 16.06.1977 - III ZR 179/75

    Fluglotsenstreik I - § 839 BGB, 'go sick, go slow', eingerichteter und ausgeübter

    Auszug aus BGH, 15.11.1982 - II ZR 206/81
    Der Sachverhalt, mit dem sich die Urteile vom 16. Juni 1977 - III ZR 179/75, BGHZ 69, 129 ff. [BGH 16.06.1977 - III ZR 179/75] und vom 28. Februar 1980 - III ZR 131/77, BGHZ 76, 387 ff. befassen, ist bereits deshalb mit dem des Streitfalls nicht vergleichbar, weil es sich dort bei den streikähnlichen Aktionen von Fluglotsen um vorsätzliche, also gezielte, Eingriffe in den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb von Reise- und Luftfahrtunternehmen gehandelt hat.

    Entgegen der Ansicht der Revision geben für die von ihr angenommene Amtspflicht gegenüber der Klägerin die Urteile des III. Zivilsenats vom 27. Mai 1963 - III ZR 48/62, BGHZ 39, 358 ff. (Amtspflicht der Baugenehmigungsbehörde gegenüber Dritten, die statische Berechnung eines Bauvorhabens zum Schutze der Rechtsgüter des § 823 Abs. 1 BGB ordnungsgemäß zu prüfen), vom 12. November 1964 - III ZR 176/73, NJW 1965, 200 f. (Zweck der staatlichen Aufsicht über technische Betriebe, hier einer der Personenbeförderung dienenden Seilbahn) und die sogenannten Fluglotsenurteile BGHZ 69, 129 ff. [BGH 16.06.1977 - III ZR 179/75] ; 76, 387 ff. nichts her.

  • BGH, 03.03.1977 - III ZR 181/74
    Auszug aus BGH, 15.11.1982 - II ZR 206/81
    Deshalb können hier die Grundsätze zum geschützten Bestand des Gewerbebetriebs eines Straßenanliegers (vgl. BGHZ 57, 359, 361 ff.; Urt. v. 11. März 1976 - III ZR 154/73, NJW 1976, 1312, 1313; Urt. v. 3. März 1977 - III ZR 181/74, NJW 1977, 1817; Urt. v. 11. Januar 1979 - III ZR 120/77, NJW 1979, 1043, 1045) nicht angewendet werden.
  • BGH, 20.03.1967 - III ZR 29/65

    Keine Ansprüche Einzelner aus Straßenbaulast

    Auszug aus BGH, 15.11.1982 - II ZR 206/81
    Insoweit bestehen, soweit nicht die allgemeinen Gesetze (z.B. § 823 Abs. 1 BGB) verletzt werden, keine drittgerichteten Amtspflichten, da die öffentliche Hand hier nicht zum Schutze von Individualinteressen tätig wird (für die Deichunterhaltungspflicht vgl. BGH, Urt. v. 13. Februar 1964 - III ZR 17/63, LM § 839 Ca BGB Nr. 2; für die Straßenbaulast vgl. Urt. v. 20. März 1967 - III ZR 29/65, LM § 839 Cb BGB Nr. 8; vgl. auch Papier, Recht der öffentlichen Sachen S. 75).
  • BGH, 28.02.1980 - III ZR 131/77

    Fluglotsenstreik II - § 7 RBHaftG; Enteignungsgleicher Eingriff, eingerichteter

    Auszug aus BGH, 15.11.1982 - II ZR 206/81
    Der Sachverhalt, mit dem sich die Urteile vom 16. Juni 1977 - III ZR 179/75, BGHZ 69, 129 ff. [BGH 16.06.1977 - III ZR 179/75] und vom 28. Februar 1980 - III ZR 131/77, BGHZ 76, 387 ff. befassen, ist bereits deshalb mit dem des Streitfalls nicht vergleichbar, weil es sich dort bei den streikähnlichen Aktionen von Fluglotsen um vorsätzliche, also gezielte, Eingriffe in den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb von Reise- und Luftfahrtunternehmen gehandelt hat.
  • BGH, 12.11.1964 - III ZR 176/63
    Auszug aus BGH, 15.11.1982 - II ZR 206/81
    Entgegen der Ansicht der Revision geben für die von ihr angenommene Amtspflicht gegenüber der Klägerin die Urteile des III. Zivilsenats vom 27. Mai 1963 - III ZR 48/62, BGHZ 39, 358 ff. (Amtspflicht der Baugenehmigungsbehörde gegenüber Dritten, die statische Berechnung eines Bauvorhabens zum Schutze der Rechtsgüter des § 823 Abs. 1 BGB ordnungsgemäß zu prüfen), vom 12. November 1964 - III ZR 176/73, NJW 1965, 200 f. (Zweck der staatlichen Aufsicht über technische Betriebe, hier einer der Personenbeförderung dienenden Seilbahn) und die sogenannten Fluglotsenurteile BGHZ 69, 129 ff. [BGH 16.06.1977 - III ZR 179/75] ; 76, 387 ff. nichts her.
  • BGH, 04.02.1964 - VI ZR 25/63

    Haftung wegen Eingriffs in den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb bei

    Auszug aus BGH, 15.11.1982 - II ZR 206/81
    Auch insoweit ist ein betriebsbezogener Eingriff in das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb verneint worden (BGHZ 29, 65 ff.; vgl. ferner BGHZ 41, 123, 127).
  • BGH, 27.05.1963 - III ZR 48/62

    Prüfingenieur für Baustatik

  • BGH, 09.12.1958 - VI ZR 199/57

    Eingriff in einen eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb durch

  • BGH, 14.10.1971 - III ZR 86/70

    Gemeinde - Abwässer - Kanalisation - Nordsee - Muscheln - Muschelbank -

  • BGH, 11.03.1976 - III ZR 154/73
  • BVerwG, 29.04.1977 - 4 C 15.75

    Anliegergebrauch - Anlieger - Anliegerrecht - Genehmigung fremder

  • BGH, 13.02.1964 - III ZR 17/63

    Rechtsfolgen der Verletzung einer Deichunterhaltungspflicht

  • BGH, 21.06.1977 - VI ZR 58/76

    Umfang der Haftung des Verursachers eines Bandes

  • BGH, 20.10.1967 - V ZR 78/65

    Eigentumsgarantie und Flußlaufverlegung

  • BGH, 18.12.1972 - III ZR 121/70

    Verkehrssicherungspflichten hinsichtlich der öffentlichen Verkehrswege in

  • BGH, 30.11.1971 - VI ZR 53/70

    Rechte des Schädigers bei Inanspruchnahme durch den Rentenversicherer aus

  • BGH, 20.05.2009 - I ZR 218/07

    E-Mail-Werbung II

    Davon ist auszugehen bei Eingriffen, die gegen den Betrieb als solchen gerichtet, also betriebsbezogen sind und nicht vom Gewerbebetrieb ohne weiteres ablösbare Rechte oder Rechtsgüter betreffen (BGHZ 29, 65, 74 ; 69, 128, 139 ; 86, 152, 156) .
  • BGH, 09.12.2014 - VI ZR 155/14

    Haftung für Einnahmeausfälle einer Autobahnrastanlage infolge einer

    bb) Insoweit entspricht es ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung, dass eine Eigentumsverletzung im Sinne des § 823 Abs. 1 BGB nicht zwingend einen Eingriff in die Sachsubstanz voraussetzt, sondern auch durch eine nicht unerhebliche Beeinträchtigung der bestimmungsgemäßen Verwendung der betreffenden Sache erfolgen kann (Senatsurteile vom 11. Januar 2005 - VI ZR 34/04, VersR 2005, 515, 516; vom 18. November 2003 - VI ZR 385/02, VersR 2004, 255, 257; vom 31. März 1998 - VI ZR 109/97, BGHZ 138, 230, 235; vom 4. November 1997 - VI ZR 348/96, BGHZ 137, 89, 97; vom 7. Dezember 1993 - VI ZR 74/93, VersR 1994, 319, 320; vom 21. November 1989 - VI ZR 350/88, VersR 1990, 204, 205; vom 25. Oktober 1988 - VI ZR 344/87, BGHZ 105, 346, 350; vom 21. Juni 1977 - VI ZR 58/76, VersR 1977, 965, 966; BGH, Urteile vom 15. November 1982 - II ZR 206/81, BGHZ 86, 152, 155 ["technische Brauchbarkeit"]; vom 7. Juni 1979 - II ZR 132/77, VersR 1979, 905, 906; vom 21. Dezember 1970 - II ZR 133/68, BGHZ 55, 153, 159 f.; ferner BGH, Urteil vom 31. Oktober 1974 - III ZR 85/73, BGHZ 63, 203, 206 f.).

    Fehlt es an einer solchen unmittelbaren Einwirkung auf die Sache selbst, wird eine auf Nutzungseinschränkungen gestützte Eigentumsverletzung abgelehnt (vgl. BGH, Urteile vom 15. November 1982 - II ZR 206/81, aaO; vom 31. Oktober 1974 - III ZR 85/73, aaO; vom 21. Dezember 1970 - II ZR 133/68, aaO, 160 [hinsichtlich der Schuten]).

    Dies gilt insbesondere auch für den Fall, dass die wirtschaftliche Nutzung einer Anlage nur deshalb vorübergehend eingeengt wird, weil sie von Kunden infolge einer Störung des Zufahrtsweges nicht angefahren werden kann, ohne dass zugleich in die Sachsubstanz der Anlage eingegriffen oder deren technische Brauchbarkeit beschränkt oder beseitigt wurde (BGH, Urteil vom 15. November 1982 - II ZR 206/81, aaO, 154 f.).

    Denn die wenige Kilometer von der Rastanlage entfernte Sperrung, die die unmittelbare Zufahrt zur Anlage selbst - anders als in dem dem Urteil vom 15. November 1982 (II ZR 206/81, BGHZ 86, 152, 155) zugrunde liegenden Fall - sogar unbeeinträchtigt ließ, wirkte nicht unmittelbar auf die Rastanlage und ihre Einrichtungen ein.

    Nach den dargelegten Grundsätzen berührt dies allein das Vermögen der Klägerin, nicht aber ihre Rechtsposition als berechtigte Besitzerin der Rastanlage (vgl. BGH, Urteil vom 15. November 1982 - II ZR 206/81, aaO).

  • BGH, 18.11.2003 - VI ZR 385/02

    Halteverbot dient nicht dem Schutz von Vermögensinteressen

    Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn wie hier ein Fahrzeug nur wenige Stunden an der konkret geplanten Weiterfahrt gehindert und dadurch seine wirtschaftliche Nutzung vorübergehend eingeengt wird (vgl. BGHZ 86, 152, 154 f.).

    Das aber ist bei einer vorübergehenden Behinderung der Straßenbenutzung der Fall (vgl. Senatsurteil vom 21. Juni 1977 - VI ZR 58/76 - aaO; vgl. auch BGHZ 55, 153, 160 f.; BGHZ 86, 152, 156 ff.; je m.w.N.).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht