Rechtsprechung
BayObLG, 09.05.1988 - 3 ObOWi 60/88 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (2)
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
OWiG § 111
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)
Ahndung; Verweigerung; Personalien
Papierfundstellen
- NJW 1988, 3220 (Ls.)
- MDR 1988, 992
- NStZ 1988, 466
- StV 1988, 438
- BayObLGSt 1988, 85
- JZ 1988, 1140
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (2)
- OLG Hamm, 28.09.1987 - 4 Ss OWi 725/87
Verweigerung der Rücksendung eines Anhörungsbogens; Verkehrsordnungswidrigkeiten; …
Auszug aus BayObLG, 09.05.1988 - 3 ObOWi 60/88
Ähnlich: OLG Stuttgart (Beschluß Ä 1 Ss 630/86 Ä v 22.10.86, in MDR 1987, 521): vgl. auch OLG Hamm (Beschluß Ä 4 Ss OWi 725/87 - v 28.9.87,in NJW 1988, 274 ): Die Verweigerung der Rücksendung eines Anhörungsbogens in Verkehrsordnungswidrigkeitssachen erfüllt nur dann den Tatbestand des § 111 OWiG , wenn die Versendung des Anhörungsbogens (zumindest auch) dazu dient, die Identität des Betroffenen festzustellen. - OLG Stuttgart, 22.10.1986 - 1 Ss 630/86
Auszug aus BayObLG, 09.05.1988 - 3 ObOWi 60/88
Ähnlich: OLG Stuttgart (Beschluß Ä 1 Ss 630/86 Ä v 22.10.86, in MDR 1987, 521): vgl. auch OLG Hamm (Beschluß Ä 4 Ss OWi 725/87 - v 28.9.87,in NJW 1988, 274 ): Die Verweigerung der Rücksendung eines Anhörungsbogens in Verkehrsordnungswidrigkeitssachen erfüllt nur dann den Tatbestand des § 111 OWiG , wenn die Versendung des Anhörungsbogens (zumindest auch) dazu dient, die Identität des Betroffenen festzustellen.
Rechtsprechung
OLG Düsseldorf, 22.09.1988 - 5 Ss (OWi) 280/88 - 224/88 I |
Zitiervorschläge
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22.09.1988 - 5 Ss (OWi) 280/88 - 224/88 I (https://dejure.org/1988,3304)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22. September 1988 - 5 Ss (OWi) 280/88 - 224/88 I (https://dejure.org/1988,3304)
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Volltextveröffentlichung
- juris (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- rechtsportal.de (Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1989, 600
- JZ 1988, 1140
Wird zitiert von ... (3)
- OLG Hamm, 24.10.1995 - 3 Ss OWi 848/95 Die Unwirksamkeit folgt allerdings - entgegen der Auffassung der Rechtsbeschwerde - nicht schon daraus, daß der Bußgeldbescheid durch einen Computer erstellt und nicht von einem Sachbearbeiter eigenhändig unterzeichnet worden ist, da er auch in dieser Form den Mindestvoraussetzungen des § 66 OWiG genügt (vgl. dazu OLG Hamm Beschluß vom 20. Dezember 1994 - 4 Ss OWi 1102/94; OLG Frankfurt NJW 1976, 337 ; OLG Düsseldorf NJW 1989, 600 ;… Göhler, OWiG , 11. Aufl., § 66 Rn. 31).
- OLG Brandenburg, 30.08.1995 - 2 Ss OWi 94 Z/95
Rechtsbeschwerde wegen Eintritt der Verjährung; Anordnung der vorläufigen …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - BayObLG, 21.10.1991 - 2 ObOWi 250/91
Anwendung von Rechtsnormen über das Verfahren; Verletzung einer Rechtsnorm über …
Ob die Unterzeichnung den an eine Unterschrift zu stellenden Anforderungen genügt, kann dahingestellt bleiben, weil selbst ein Namenszeichen ausreicht (…vgl. Göhler aaO § 66 Rn. 32) und hier vernünftigerweise keine Zweifel bestehen können, dass der Bußgeldbescheid die gewollte Willenserklärung der Verwaltungsbehörde ist (vgl. OLG Düsseldorf NJW 1989, 600 ).